Der junge Mann hat wohl leider lediglich dem öffentlichen Druck nicht mehr standhalten können. Ich erspare es mir, dieses Video anzuschauen.
Will er sich nicht impfen lassen, ist er der Held und Kämpfer für die Freiheit.
Macht er Corona durch und fällt wochenlang wegen Lungenproblemen aus und entscheidet sich dann, dass seine frühere Entscheidung falsch war, konnte er nur dem Druck und der Hexenjagd nicht standhalten.
https://twitter.com/ChatPolice1/status/1453339014308810753
JETZT AKTUELL Diagramme zu lesen wo man sieht, dass Intensivbetten abgebaut werden und Krankenhäuser geschlossen werden.
Mann muss kein Experte sein um die Hintergründe zu verstehen, die du hier falsch bezeichnest aber meinst. Sie wurden dir hier bereits dargelegt.
Das willst du aber nicht. Siehe Video, anders kann ich es mir nicht erklären.
Reblaus /Banane /Yok /Jd
also nochmal die Frage. 20% der Bevölkerung ist dumm und faktenresistent und möchte sich nicht impfen lassen. Also was soll jetzt passieren? Was soll man mit diesen Leuten machen? Wann kehren wir zurück in die Normalität? Wann endet die Pandemie ?
Die frage ist ganz ehrlich gemeint.
Hallo,
ich denke, es wird auf eine Mischung aus Impfung, Durchseuchung und damit einhergehender Grundimmunisierung hinauslaufen, die dann zu einem sozialen Ende der Pandemie führt. Ich hatte diesen (oder einen ähnlichen) Link schon vor Woche gepostet: https://www.br.de/wissen/ende-pandemie-corona-epidemie-seuchen-grippe-100.html
Jetzt kann ich natürlich nicht vorhersehen, wie sich das mit den Mutanten entwickelt, tun wir zunächst mal so, als gäbe es nur Delta:
Die Impfverweigerer werden sich alle anstecken und dabei die Krankenhäuser weiter belasten. Das macht es diesen Winter noch notwendig, mit 2G+ und lokalen Lockdowns den Kollaps zu verhindern.
Geimpfte werden sich natürlich auch infizieren, so wie sich genesene impfen lassen werden. Ich hoffe, dass wir dann nächstes Jahr im Winter einerseits eine ausreichend hohe Grundimmunität haben, die nicht-medizinische Maßnahmen unnötig macht. Gleichzeitig wird es breiter akzeptiert werden, dass alte halt an Corona sterben.
Ein Best-Case wäre, wenn Omikron extrem ansteckend ist aber gleichzeitig einen milden Verlauf hat und weitreichende Immunität gegen Delta und Co mit sich bringt. Das könnte den weiteren Verlauf entspannen.
Im Worst-Case hat Omikron volle Immunflucht, ohne dass Impfungen die Verläufe harmloser machen. So oder so kann das dann natürlich weitere nicht-medizinische Maßnahmen und neue Impfungen notwendig machen, um das Gesundheitssystem zu schützen.
Anders als auf die aktuelle reale Situation zu reagieren, kann ich mir kein Ende der Pandemie vorstellen. Jeder Gedanke von "Freedom Day" und "Jetzt reichts aber" ist mMn zwar nachvollziehbar, aber halt nicht in der Realität verankert.
Wie gesagt bin ich gegen eine generelle Impfpflicht. Wie gesagt, halte ich sie aber nicht für grundsätzlich verfassungswidrig. Wird eine eingeführt, ist das für mich nicht der Beweis in einer Diktatur zu leben, sondern dafür, dass unser Parlament (jeder Parlamentarier) die Güterabwägung anders getroffen hat als ich.
Ich bin gerne bereit, Impfunwilligen die Freiheit zu gewähren, im Krankenhaus an schweren Verläufen zu sterben oder sich anderweitig dauerhafte Schäden zuführen zu lassen. So lange ich deswegen nicht sterbe, weil der Notarzt nach dem Fahrradunfall keinen Krankenhausplatz für mich findet.
Nein, ich halte 20% der Deutschen nicht für dumm! Menschen mit Fackeln halte ich allerdings für verabscheuungswürdig! Am Beispiel von Kimmich sieht man, dass es durchaus auch sehr differenzierte Menschen sein können. Auch euch beide oder ehemals nagini würde ich keine Dummheit unterstellen. Dem Maschinisten sowieso nicht. Ich würde das Verhalten Kimmichs z.B. mit jemandem vergleichen der seit Jahren kurz davor ist in ETFs zu investieren, aber es vor lauter Angst eines baldigen Crashs bisher nicht geschafft hat und die Märkte inzwischen bereits 100% gestiegen sind, seit er sich das vorgenommen hat. Und mit jedem % mehr, den der Markt steigt, wird es mental schwieriger zu investieren. Nichts tun schafft dann manchmal Erleichterung. Dabei kann ich gewisse Sorgen durchaus verstehen, da regelmäßig neue Infos kommen und die Situation sich ändert. Bei Milliarden von verimpften Dosen kann ich aber nicht verstehen, warum immer noch auf unerkannte Nebenwirkungen geschaut wird. Wenn man dem deutschen System nicht traut, dann vielleicht dem israelischen oder skandinavischen oder welchem auch immer. Dort wurde z.B. das Myokarditisrisiko sehr rasch erkannt. Gerade Israel macht meiner Meinung nach einen sehr guten Job. Deutschland hat glaube ich als erstes den Zusammenhang von AstraZenica mit Sinusvenenthrombosen hergestellt. So schlecht kann’s also auch hier nicht sein. Natürlich kann man die Empfehlung für junge Menschen mit AstraZeneca zu impfen, im Nachhinein nur bedauern. Auch die Moderna-Entscheidung U30 war nicht richtig (Kekule hat direkt nach der Entscheidung bereits gesagt, dass sie falsch ist und ich habe kurz vor der Änderung der STIKO hier bereits gesagt, dass ich mich nur mit BioNTech impfen lasse, könnt ihr gerne nachprüfen). Ich behaupte nicht, die Politik ist unfehlbar. Meiner Meinung nach liegt ein großer Teil der aktuellen Misere an politischen Entscheidungen und deren Kommunikation. Es gibt aber genug Ärzte/Pflegekräfte, die keine politische Verbindung haben und auch die Politik kritisieren auch in den ÖR-Sendern. Bei Markus Lanz saßen z.B. ein junger CDU-Politiker und eine ITS-Pflegekraft. Auf die Bemerkung des Politikers, dass man die Pflege nicht vergessen dürfe, ist es aus der Pflege rausgeplatzt: „Ernsthaft? Jetzt?!“ oder so ähnlich, dass mir der Politiker fast schon wieder leid getan hat. Ich höre regelmäßig NDR und MDR-Podcast. Dort werden durchaus unterschiedliche Meinungen vertreten und unterschiedliche Studien vorgestellt. Die letzte Graphik z.B. ist von Kekule erwähnt worden. Long-covid-Risiko ist nach Durchbruchinfektion nicht verbessert. Wird thematisiert. Glaube ich die Impfungen sind perfekt? Nein, definitiv nicht. Es sollte weiter geforscht und verbessert werden! Ich würde niemanden verurteilen, wenn er seine Kinder nicht impfen lässt. Jeder Ü30 sollte sich aber ernsthaft fragen, ob er nicht über seinen Schatten springen kann und mithelfen kann, wieder ein wenig mehr Freiheit in dieses Land zu bekommen (positive Vorbilder gibts genug, die bei höherer Impfquote weniger Einschränkungen haben). Ja es sind eher Vorerkrankte, die sterben. Aber auch der 40-Jährige an der NIV/HF nimmt für eine gewisse Zeit ein Intensivbett weg. Und wir haben auch einfach viel zu viele Ungeimpfte Ü60. Die Kinder der impfwilligen Eltern sind ein Lückenbüßer für diese Ü60-Jährigen, um die Impfquote hochzukriegen. Hat man nicht vielleicht eine Verpflichtung denen gegenüber sich impfen zu lassen, damit die Jüngsten das nicht müssen? Diejenigen, die obduziert wurden, sind zu 80-85% durch COVID gestorben. 1800 Tote vs. 80000 Tote ist halt kein Vergleich, zudem dass nur ca. 5 Mio infiziert aber 50-60 Mio (mehrfach) geimpft sind. Natürlich ist jeder Tote einer zu viel. Das eine verursacht aber deutlich mehr. Die Übersterblichkeit finde ich auch auffällig und bin dem Maschinisten dankbar, dass er darauf hingewiesen hat. Aber ich habe mir die Mühe gemacht, die Daten von 2021-2019 zu vergleichen und konnte zeitlich keine Korrelation zur Einführung der Impfung finden. Was ich momentan eher erlebe sind schwer kranke Patienten, die den Arztbesuch hinausgezögert haben und deren Überlebenswahrscheinlichkeit dadurch deutlich schlechter ist. Die Patienten die wir momentan da haben, sind deutlich kränker als vorher. Viele sind bereits zuhause reanimiert bei Lungenentzündungen, Herzinfarkten etc. weil die Symptome in der Hoffnung nicht ins KH zu müssen schön geredet werden. Das betrifft Geimpfte und Ungeimpfte.
Mein Ideal-Szenario wäre, wir würden alle jetzt einigermaßen gleichzeitig mal auf einen stabilen Impfschutz kommen (also innerhalb der 1-6 Monate nach 2. Impfung + weitere kürzlich geboostert). Das würde das Virus deutlich ausbremsen und den R-Wert massiv drücken, ähnlich wie in Israel eine Welle brechen. Es wird dann immer mal wieder Durchbrüche geben, andere werden geboostert. Das Immunsystem wird sich so immer mehr an das Virus gewöhnt. Junge Menschen werden dabei weniger Booster brauchen als Ältere. Die Pandemie wird leider nicht so schnell vollständig vorbei sein. Portugal will immer mal eine Woche der Kontaktreduktion einführen z.B. wohl nach Neujahr. Das könnte auch halbwegs sozial und wirtschaftlich verträglich sein. Die Maske wird wohl zeitnah noch nicht komplett verschwinden. Am schnellsten ist die Pandemie vorbei, wenn wir einfach eine komplette Durchseuchung zulassen. Damit fahren wir aber entweder unser Gesundheitssystem an die Wand oder wir lassen COVID-Erkrankte einfach nicht mehr ins Krankenhaus. Ein Virus das nach gewisser Zeit Reinfektionen machen kann, kann leider nicht ausgerottet werden. Man kann nur warten, dass sich das Immunsystem gewöhnt (durch regelmäßigen Kontakt oder regelmäßige Impfungen) und/oder das Virus hin zu einem leichteren Verlauf mutiert. 10% schwere Durchbruchsinfektionen auf Intensiv sind wahrscheinlich machbar. Was nicht geht sind 30, 40, 50% mit der gleichen Erkrankung auf der Intensiv.
Man kann den Pflegekräften schon vertrauen, wenn sie sagen, dass COVID, die endgültige Entscheidung war, sich aus dem Gesundheitssystem zu verabschieden. Ich fühle mich von den Ungeimpften auf Intensiv inzwischen auch irgendwie betrogen. Ohne Rücksicht auf die Warnungen haben sie in Kauf genommen, dass sie schwer erkranken und mir die Arbeit deutlich schwerer machen, als sie sein müsste. Viele Erkrankungen sind selbst verursacht, aber es kommen davon nicht so viele auf einmal und COVID braucht einfach mehr Ressourcen. Jeder der die Maske scheiße findet, kann sich vorstellen, wie es ist stundenlang im Isozimmer zu sein mit noch mehr Schutzkleidung. Wenn man dann noch drehen muss oder einen ZVK legt, hat man die Sauna für den Tag bereits geschafft. Ich merke auch, dass ich erschöpft bin, wenn ich das Wort Corona höre. Dabei bin ich 28 und ein Jahr auf Intensiv. Meine Zeit ist außerdem begrenzt. Ende März gehts runter auf Normalstation. Ich bin keine 50-jährige Pflegekraft, die bereits Welle Nummer 4 erlebt und vielleicht noch zig Wellen erleben muss.
Ich hoffe, ich konnte euren Fragen ein wenig beantworten, ansonsten stehe ich eine offenen und auch kritischen Diskussion weiterhin zur Verfügung.
Das nimmt Bezug auf deinen Post im anderen Thread, ist meiner Meinung nach hier besser aufgehoben.
Das Motto kann ja nur sein „flatten the curve“ bei den Intensivpatienten. Das ist nur mit Durchseuchung deutlich länger als mit zusätzlicher Impfung, die vor einem schweren Verlauf alles in allem ganz gut schützt. Jüngere dabei besser und länger als Ältere. Es gibt im Endeffekt 2 Alternativszenarien entweder weiterhin langsames qualvolles Hangeln von Lockdown zu Lockdown über Jahre mit Tests und Masken bis zur vollständigen Durchseuchung, dabei Reinfektionen möglich oder Hilfe durch die Impfung und deutlich mehr abgeschwächte Verläufe mit deutlich mehr Freiheit. Vorbilder z.B. Portugal, Italien, Dänemark
Ich weiß nicht, ob ich aus Rumänien eine substanzielle Problemlösung erwarten kann…
„Der deutsche Intensivmediziner Florent Josse vom Bundeswehrkrankenhaus in Ulm hat nur ein Wort für das, was er bei seinem ersten Besuch in einem Bukarester Krankenhaus gesehen hat: Hölle. „Patienten mit Sauerstoffmasken neben Intubierten müssen ansehen, was mit ihnen in ein paar Tagen passieren wird“, sagt der Mediziner. Wer künstlich beatmet wird, müsste eigentlich auf die Intensivstation. Doch die ist im Floreasca-Krankenhaus so voll wie in den anderen Bukarester Kliniken. Für Sterbenskranke ist nur noch in der Ambulanz Platz. Der Mediziner spricht angesichts der fehlenden Möglichkeit einer angemessenen Intensivbehandlung von einem Todesurteil für die Patienten.“
Der Tag an dem ich sowas in Deutschland erlebe, wird mein letzter Arbeitstag im KH sein.
Plötzlich so viele Sportler mit Herz Problemen… Das kann natürlich nicht an der Impfung liegen. Es ist der Klimawandel!
https://www.aponet.de/artikel/wie-der-klimawandel-unserem-herzen-schadet-25487
#Strohhalm #StockholmSyndrom
Lustiger Weise stellt der Artikel nicht die Verbindung her, die du unterstellest. Sondern eher das Gegenteil:
Die Wissenschaftler vermuten, dass es durch die extreme Hitze zu einem Anstieg des Sauerstoffbedarfes des Herzens komme und dies das Herz zu stark belaste. Besonders bei Menschen, die durch andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen schon ein geschwächtes Herz haben, ist dies problematisch.
Davon abgesehen ist das hier eh eine Scheindiskussion, da der Nachweis fehlt, dass es überhaupt mehr Sportler mit Herzproblemen gibt. Das soll doch bitte zunächst belegt werden.
Bitte eins nachdem anderen. Ich warte immer noch auf den Beleg, dass wir eine Pandemie haben.
Diese 5 Minuten sollte sich jeder nehmen, um zu verstehen, was es bedeutet die Intensivstation intubiert überlebt zu haben.
EDIT: Das dazugehörige Krankheitsbild: https://de.wikipedia.org/wiki/Critical-Illness-Polyneuropathie . Trotz täglicher Physiotherapie!
"Die zwölf Prozent können wegen kognitiver Defizite nicht mehr arbeiten, sagt Wenisch. „Das Gehirn funktioniert nicht mehr so.“ Sie sind lebenslang arbeitsunfähig, so der Infektiologe. „Da werden Existenzen zerstört.“ Auch die Lunge, als Zielorgan für die Viren, könne Langzeitschäden nach sich tragen." https://wien.orf.at/stories/3121927/
Welche Art von Beleg benötigst Du denn?
Die Einschätzung der Bundesregierung (Bundesministerium für Gesundheit), siehe Überschrift der Seite:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
Die Einschätzung der WHO, siehe Überschrift der Seite:
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019
Ich hätte noch eine Definition des Robert Koch Instituts im Angebot:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Pandemie/FAQ18.html
Der dort beschriebene Sachverhalt beschreibt die weltweite Lage sehr gut.
Nahezu alle Staaten der gesamten Welt sehen die aktuelle Situation als Pandemie an (Völlig unabhängig davon ob nun sehr strikte bis keine Maßnahmen dagegen unternommen wurden).
Ich kann nicht verstehen wie man diese Frage überhaupt stellen kann. Welche Fakten siehst Du, die gegen eine globale Pandemie sprechen?
@j-d übel und traurig. Sowas musst du jeden Tag sehen? Für Leute wie mich ist das unvorstellbar.
Naja jeden Tag zum Glück nicht. Die meisten Erkrankungen verlaufen kürzer. Umso länger die Patienten liegen, umso schwerer sind solche Folgeerscheinungen natürlich. Bei COVID ist das halt durch die häufig lange Liegedauer leider gehäuft. Wenn die Patienten wochenlang da liegen, muss man das als riesigen Erfolg bezeichnen (etwa jeder 2. Intubierte stirbt). Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Deswegen glaube ich ohne die Person zu kennen, dass er trotzdem froh ist die zweite Chance erhalten zu haben. Das zeigen auch Studien, das Lebensglück ist mehrere Monate danach nicht wesentlich geringer als vorher. Das gilt z.B. auch für Querschnittgelähmte. Für mich selber kann ich mir das aber trotzdem nur schwer vorstellen und habe meinen Angehörigen auch kommuniziert, dass ich einen so langen Verlauf ablehne. Das ist aber eine zutiefst persönliche Entscheidung. Wie gesagt, die meisten sind nachher nicht unglücklicher trotz objektiv schlechterer Lebensqualität.
EDIT: Und es gibt natürlich auch immer wieder Lichtblicke, wenn Reanimierte wach werden und man denen nicht anmerkt, dass überhaupt was gewesen ist z.B.
COVID lässt einen aber leider manchmal schon zweifeln, ob das Sinn macht, was man tut. Irgendwann gehen die Patienten in Reha, man kann sich einbilden, dass die dann schon wieder werden…auch wenn man es nicht wirklich glaubt. Traurig ist halt leider, dass die Impfung zumindest die Wahrscheinlichkeit für solche Verläufe deutlich reduziert, aber sich trotzdem so viele anders entscheiden.
In den USA ist die Zahl der nachgewiesenen Infektionen mit dem Coronavirus seit Beginn der Pandemie auf mehr als 50 Mio. angestiegen. Das ging gestern aus Daten der Universität Johns Hopkins (JHU) in Baltimore hervor. Fast 800.000 Menschen starben laut diesen Daten bisher nach einer Infektion.
In den Vereinigten Staaten leben rund 330 Mio. Menschen. Die Schwelle von 40 Millionen bestätigten Infektionen wurde laut JHU Anfang September überschritten. Die Zahl der Todesfälle lag damals noch bei rund 650.000.
Die dem US-Gesundheitsministerium unterstellten Centers for Disease Control and Prevention (CDC) geben die Zahl der Infektionen mit bisher 49,75 Mio. an. Die Behörde meldet aktuell pro Tag rund 120.000 Neuinfektionen, zumeist solche mit der Delta-Variante des Virus, und im Durchschnitt 1.100 Tote pro Tag.
Welche Art von Beleg benötigst Du denn?
Die Einschätzung der Bundesregierung (Bundesministerium für Gesundheit), siehe Überschrift der Seite:
https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus.html
Die Einschätzung der WHO, siehe Überschrift der Seite:
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019
Ich hätte noch eine Definition des Robert Koch Instituts im Angebot:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Pandemie/FAQ18.html
Der dort beschriebene Sachverhalt beschreibt die weltweite Lage sehr gut.
Nahezu alle Staaten der gesamten Welt sehen die aktuelle Situation als Pandemie an (Völlig unabhängig davon ob nun sehr strikte bis keine Maßnahmen dagegen unternommen wurden).
Ich kann nicht verstehen wie man diese Frage überhaupt stellen kann. Welche Fakten siehst Du, die gegen eine globale Pandemie sprechen?
Quelle Bundesregierung -> Politik -> Käuflich -> Lobby
Quelle WHO -> Follow the Money -> Bill Gates
+ seltsam vor der Schweinegrippe wurde die Definition für eine Pandemie geändert. Auf die schnelle gegoogelt ( https://naturheilt.com/blog/who-aenderte-pandemie-kriterien/)
Quelle RKI -> Siehe Anhang
Alle Staaten machen mit? Das ist ganz einfach. Man muss nur die "richtigen" Leute auf "richtigen" Positionen haben. Das ist für die Milliardäre kein Problem.
Und ich sehe das sogar als Beleg für meine Ansicht. Plötzlich wollen alle diese Länder den Green Pass bzw. QR Codes einführen.
Richtung ist ganz klar. Globale digitale Kontrolle....(Faschismus Global).
Muss nur noch das Bargeld abgeschafft werden. Dann haben wir unsere Social Credit System.
Ich bin verrückt? Ja das war ich auch als ich indirekte Impfpflicht vorhergesagt habe.
Also abwarten und Tee trinken.