Update offizielle C19 Statistik England:
Mit C19 Impfstoffen behandelte haben dort mittlerweile ein mehr als dreifaches Risiko einer sympthomatischen Infektion pro 100.000 in der jeweiligen Kohorte.
Auch der Vorteil betreff Aufenthalt auf der Intensivstation schmilzt bis ins höhere mittlere Lebensalter weiter zusammen.
Hier die gesamten Zahlen:
Insgesamt weiterhin deutlich besser detailierte Zahlen, als in Deutschland (siehe z.B. abnehmende Wirksamkeit je nach Impfstoff und Dosis über Zeit).
Schönen Tag
Mit C19 Impfstoffen behandelte haben dort mittlerweile ein mehr als dreifaches Risiko einer sympthomatischen Infektion pro 100.000 in der jeweiligen Kohorte.
Was du nicht erwähnst ist, dass die Sterberate bei den 30-39 & 50-59 Jährigen ungeimpften dafür 7x höher und bei den 40-49 & 60-69 Jährigen 3x höher ist.
Man kann mMn definitiv sagen dass die Impfung ab 30 Jahren was bringt wenn man sich die Zahlen anschaut.
Mit C19 Impfstoffen behandelte haben dort mittlerweile ein mehr als dreifaches Risiko einer sympthomatischen Infektion pro 100.000 in der jeweiligen Kohorte.
Was du nicht erwähnst ist, dass die Sterberate bei den 30-39 & 50-59 Jährigen ungeimpften dafür 7x höher und bei den 40-49 & 60-69 Jährigen 3x höher ist.
Man kann mMn definitiv sagen dass die Impfung ab 30 Jahren was bringt wenn man sich die Zahlen anschaut.
Hallo Robi,
man muss mögliche Todesfälle durch die Impfstoffe aber noch mit den verhinderten Todesfällen durch die Impfung vergleichen so weit das bisher geht.
Dem Paul Ehrlich Institut wurden bisher mehr als 2.000 Todesfälle im möglichen Zusammenhang mit der C19 Impfung gemeldet (Dabei gibt es Diskussionen betreff falscher Zuordnung in beide Richtungen).
Wenn man diese über 2000 Todefälle auf die ca. 100 Millionen verabreichte deutsche Impfdosen gleichverteilt, dann würde durch die Impfung ein Mensch von 50.000 an einer Impfung sterben also 2 von 100.000.
In der obigen britischen Statistik werden über einen Betrachtungszeitraum von 3 Wochen bei den 30-39 Jährigen 0,6 Todesfälle pro 100.000 durch die Impfung verhindert.
Die Behandlung selbst hat nach aktuellen Kenntnissen keine dauerhafte Wirksamkeit, sondern man redet bisher über Monate und der Wirksamkeitsverlauf über Zeit in der britischen Studie zeigt auch das.
Für mich kommt dabei bei jungen bis mittelalten gesunden Menschen auch im Bereich Todesfälle in Summe kein klar positives Bild pro Impfung heraus.
Bei alten und vorerkrankten Menschen ist das natürlich ganz anders und hier ist der Vorteil der Behandlung nach aktuellem Stand deutlich positiv.
Das wichtigste sind möglichst gute Daten um selbständig eine freie Entscheidung treffen zu können.
Schönen Tag
Update offizielle C19 Statistik England:
...
Wenn man diese aktuellen offiziellen britischen C19 Zahlen je nach Impfstatus sieht, müsste eine Behandlung für junge und gesunde Menschen z.B. unter 30 untersagt werden.
Es ist bezüglich Einweisung auf die Intensivstation oder bei den Todesfällen kaum/kein Vorteil mehr zu sehen und das Risiko der Impfnebenwirkungen müssen diese Menschen trotzdem tragen.
Hast du denn irgendwelche Daten zum Alter der im Zusammenhang mit der Impfung Verstorbenen? Beim PEI habe ich das Alter nicht aufgeschlüsselt gefunden. Für UK finde ich ebenfalls nur:
"The MHRA has received 720 UK reports of suspected ADRs to the COVID-19 Pfizer/BioNTech Vaccine in which the patient died shortly after vaccination, 1,225 reports for the COVID-19 Vaccine AstraZeneca, 38 for the COVID-19 Vaccine Moderna and 39 where the brand of vaccine was unspecified. The majority of these reports were in elderly people or people with underlying illness. Usage of the vaccines has increased over the course of the campaigns and as such, so has reporting of fatal events with a temporal association with vaccination. However, this does not mean that there is a link between vaccination and the fatalities reported. Review of specific fatal reports is provided in the summaries above. The pattern of reporting for all other fatal reports does not suggest the vaccines played a role in these deaths."
Trotz Omikron mit praktisch 0 Infektionsschutz scheint es immer noch einen Schutz vor einem schweren Verlauf und v.a. Tod zu geben. Mir fällt kein Grund ein, warum rein rational ein Mensch z.B. Ü50 sich nicht impfen sollte. Es sei denn du hast konkrete Zahlen, dass nach Impfung eher die 50-Jährigen überproportional häufig sterben, was im Zitat anders angedeutet wird.
EDIT: Hier sind alle gemeldeten UAW und Todesursachen nach Impfung von BioNTech aufgeschlüsselt. Gibt es auch für die anderen Impfstoffe. Es wurden z.B. auch Schrittmacherdysfunktionen gemeldet. Sollte mit dem Teufel zugehen, wenn die Impfung Herzschrittmacher kaputt kriegt. Finde es trotzdem interessant die Liste mal zu überfliegen.
https://www.thelancet.com/journals/lanepe/article/PIIS2666-7762(22)00023-0/fulltext#%20
Intensivärzte und Pathologen haben sich verschworen und diagnostizieren eine Erkrankung, die es eigentlich gar nicht gibt. Wirklich? Nein!
Die Pathologen bestätigen nur, was die Ärzte deutschlandweit bereits mit den Totenscheinen bescheinigen. Natürlich können sich deutschlandweit alle behandelnden Ärzte irren und die Pathologen gleich noch mit. Sehr wahrscheinlich ist das nicht. Mir zeigt das nur, dass das was in unserer Klinik passiert ist, keine Ausnahme war.
Aber irgendwelche „Journalisten“ wissen einfach besser, dass ARDS, Multiorganversagen, Superinfektion, etc. halt einfach mal so aus dem nichts entstehen…
Interessiert sich noch irgendwer für die Scamdemic seit der 3 Weltkrieg vor der Tür steht?
Glaub die Luft ist jetzt endgültig raus
@metabox was MSM, Tagesschaue, etc. laut "sciencefiles" sagt:
was "sciencefiles" selbst sagt:
was "sciencefiles" dann behauptet, was MSM, Tagesschau, etc. für Fake News verbreiten:
Die Hauptkritik ist ja, dass die Obduktionen nicht repräsentativ sind. Das kann sein. Ich würde aber vermuten, dass insbesondere solche Toten obduziert wurden, bei denen die Todesursache zumindest ein wenig ungewiss ist. Berücksichtigt man die mangelhafte Repräsentanz, muss man eher davon ausgehen, dass mehr als 86% AN Covid gestorben sind.
Die Hauptkritik ist ja, dass die Obduktionen nicht repräsentativ sind. Das kann sein. Ich würde aber vermuten, dass insbesondere solche Toten obduziert wurden, bei denen die Todesursache zumindest ein wenig ungewiss ist. Berücksichtigt man die mangelhafte Repräsentanz, muss man eher davon ausgehen, dass mehr als 86% AN Covid gestorben sind.
Danke für Deine Einschätzung, Feivel.
Mir ging es mit dem Verweis auf den Artikel darum, dass die Verwertbarkeit der „Lancet-Studie“ durchaus hinterfragt werden darf.
J.D. hat ja nach meiner Erinnerung bereits mehrfach auf diese Studie Bezug genommen und die täglich gemeldeten Todesfallzahlen (Grundlage hierfür sind nicht Angaben auf den Totenscheinen, sondern die Meldungen an die Gesundheitsämter; § 6 IfSG) entsprechend „heruntergerechnet“. Ich bin gestern auf den Artikel von „sciencefiles“ aufmerksam geworden und wollte es zumindest mal erwähnen.
Schönen Tag noch.
Anbei noch ein Vortrag von Dr. Daniele Ganser zum Thema „Vertrauenswürdigkeit der Medien“. Aus meiner Sicht wird sehr kurzweilig und unaufgeregt über die Rolle der Medien referiert.
Durchaus lohnenswert, wenn man sich den ganzen Vortrag anschaut - aber man kann natürlich auch einzelne Inhalte überspringen (genaue Auflistung unter Punkt „mehr“).
Interessiert sich noch irgendwer für die Scamdemic seit der 3 Weltkrieg vor der Tür steht?
Glaub die Luft ist jetzt endgültig raus
Nein, nein!
Falls das rote Knöpfchen gedrückt wird, bitte trotzdem Gesichtswindel tragen!
Die Studie selbst macht für mich die Ergebnisse noch nicht ausreichend robust. Was ich bemerkenswert finde, dass die Totenscheine deutschlandweit zu einer ähnlichen Zahl an Hauptdiagnose COVID und damit an Corona verstorben wie die Pathologen kommen. Weder die Ärzte deutschlandweit noch die behandelnden Ärzte und Pathologen haben sich miteinander abgesprochen (oder das Briefing ging an mir vorbei). Auf 2 unterschiedliche Weisen kommt man zu einem ähnlichen Ergebnis. Dabei zählen für mich die Zahlen von destatis. Die (täglichen) RKI-Zahlen können tatsächlich an und mit Corona-Verstorbene enthalten.
Ansonsten stimme ich Nero zu. Das Thema ist aktuell nicht mehr wirklich relevant. Ich möchte nicht kennenlernen, was Triage bedeutet. Auch nicht wegen eines Kriegs…
@j-d wie ist denn die aktuelle ICU Lage bei Dir? Kommen neue Patienten rein, oder eher nicht mehr? Welche Art von Patienten kommt rein? Hast Du speziell auch was zu Kleinkindern im Krankenhaus?
@j-d wie ist denn die aktuelle ICU Lage bei Dir? Kommen neue Patienten rein, oder eher nicht mehr? Welche Art von Patienten kommt rein? Hast Du speziell auch was zu Kleinkindern im Krankenhaus?
Insgesamt ruhiger. Inzwischen sind es eigentlich entweder ungeimpfte 70/80-Jährige oder immunsupprimierte Patienten (z.B. Lungentransplantation trotz 5x Impfung keine AK gebildet). Das macht die Risikogruppe deutlich kleiner als noch zu Deltazeiten und deswegen kommen weniger. Diejenigen, die kommen haben dann allerdings häufig weiterhin einen ähnlich schweren Verlauf.
Zu Kindern kann ich dir leider gar nichts sagen. Die Kinderklinik ist bei uns in einem anderen Haus, die haben eine eigene Notaufnahme und durch das sich zwangsweise ergebende unterschiedliche Patientenklientel habe ich mit den Ärzten dort auch gar keine Berührungspunkte im Gegensatz z.B. zu den chirurgischen Fachrichtungen.