Wer Straumann nicht kennt sollte unbedingt einen genauen Blick darauf werfen. Straumann operiert in einem Markt der prosperiert, und bietet Produkte und Lösungen an, die noch viel stärker wachsen. Die Wachstumsziele für das aktuelle Jahr hat Straumann im August 2019 angehoben. Das Unternehmen wird exzellent geführt und hat bei Zahnmedizinern einen hervorragenden Ruf. Diese Reputation nutzt das Unternehmen, um sich auch als ein führender Anbieter der digitalen Zahnmedizin zu etablieren.
In einem Markt, der im Schnitt 4-5% wächst, hat Straumann in den letzten Jahren ein organisches Wachstum von durchschnittlich mehr als 15% hinlegen können. Das allein ist schon bemerkenswert. Gleichzeitig hat das Unternehmen die EBITDA-Marge sukzessive auf 31,5% steigern können!
Straumann die Tage auch die 1000 CHF Century Marke überschritten. Wäre nach dem letzten Run nicht erstaunt, wenn es nochmals Richtung 927 CHF zurück gehen würde.
Wenn wir das nicht hinbekommen wird es eng fuer die naechsten Generationen...
Ich bin voll auf Deiner Seite, nur ist es leider so, dass die Uschi in Brüssel eine etwas andere Agenda fährt, welche so gar nicht an Innovation, Fortschritt, Wachstum und Wohlstand erinnert - Klimawahn, Gender-Gaga, Wohlstandsverteilung, innenpolitische Flächenbrandbekämpfung und geopolitische Wunschträumereien.
Die EU-Kommissionspräsidentin hat einen waghalsigen Plan vorgelegt: Sie will im Kampf gegen den Klimawandel gewaltige Zollschranken um Europa und ein neues Bürokratiemonster errichten. Die Zeche dürften erneut die Verbraucher zahlen.
GK Software (ein 2017 Highflyer von mir) scheint Kurs auf den U-Turn zu nehmen. Zuletzt den Abwärtstrend überwunden und die Fibonacci's im unteren Bereich haben bisher ihre Wirkung gezeigt. Nun kann hier im Bereich 70€ die Bildung einer kleinen Base entstehen.
Zuletzt klebte der Dax ja ziemlich am US-Markt. Heute zeigt der Index mal Eigeninitiative. In Verbindung mit der interessanten charttechnischen Situation, könnte man doch neue Hochs sehen.
Leider ist DE eine "Angst-Gesellschaft" (evtl. wegen der T-Aktie...). Mit Angst macht man in DE Geld, darum wird Angst über Talkshows und Medien verkauft. Ironischerweise stehen dann alle an der Seitenlinie und verpassen dadurch den größten Teil einer Börsenhausse.
Leider ist DE eine "Angst-Gesellschaft" (evtl. wegen der T-Aktie...). Mit Angst macht man in DE Geld, darum wird Angst übere Talksows und Medien verkauft. Ironischerweise stehen dann alle an der Seitenlinie und verpassen dadurch den größten Teil einer Börsenhausse.
In meinem Bekanntenkreis beschäftigen sich nur sehr wenige mit Aktien. Viele haben es in der Vergangenheit getan, aber haben eben diese schlechten Erfahrungen gemacht.
Konsumkredite sind in Deutschland sehr verbreitet und gerade auch die Wohnung oder das Haus als Investition zu sehen. Von daher bleibt auch oft nicht viel übrig. Zudem sind die Reallöhne über die letzten Jahre(zehnte) nicht wirklich stark gestiegen und die Abgabenlast ist hoch.
Ich bin dafür, dass nach der Grundschule auch das Thema Wirtschaft gelehrt wird. Ist ja verrückt. Wir leben alle in diesem kapitalistischen System, aber die Prinzipien darüber werden nicht gelehrt. So geht viel Potential verloren, auch um das System zum Positiveren zu gestalten.
Leider ist DE eine "Angst-Gesellschaft" (evtl. wegen der T-Aktie...). Mit Angst macht man in DE Geld, darum wird Angst übere Talksows und Medien verkauft. Ironischerweise stehen dann alle an der Seitenlinie und verpassen dadurch den größten Teil einer Börsenhausse.
In meinem Bekanntenkreis beschäftigen sich nur sehr wenige mit Aktien. Viele haben es in der Vergangenheit getan, aber haben eben diese schlechten Erfahrungen gemacht.
Konsumkredite sind in Deutschland sehr verbreitet und gerade auch die Wohnung oder das Haus als Investition zu sehen. Von daher bleibt auch oft nicht viel übrig. Zudem sind die Reallöhne über die letzten Jahre(zehnte) nicht wirklich stark gestiegen und die Abgabenlast ist hoch.
Ich bin dafür, dass nach der Grundschule auch das Thema Wirtschaft gelehrt wird. Ist ja verrückt. Wir leben alle in diesem kapitalistischen System, aber die Prinzipien darüber werden nicht gelehrt. So geht viel Potential verloren, auch um das System zum Positiveren zu gestalten.
War im Herbst 2013 geschäftlich in Dallas. Im Büro-Campus, etwas ausserhalb der Stadt war nebst der Arbeit vor allem der US Aktienmarkt fast täglich ein Thema. Die meisten waren bereits seit langer Zeit mit dabei und es war ganz was natürliches, sein Geld in Aktien zu investieren.
