Das Automobilland schlechthin lobhudelt die US-Konkurrenz im haus-eigenen Garten.
Lieber Herr Altmeier, man schxxxxt nicht, wo man isst und man fxxxt nicht, wo man arbeitet!
Germany tells Elon Musk he can have whatever he needs for new Berlin plant
Händler begründen die Kursverluste am Donnerstag mit Gewinnmitnahmen, nachdem die Märkte zuvor stark gestiegen waren. An der US-Technologiebörse Nasdaq waren die Kurse bereits am Mittwoch im frühen Handel zunächst deutlich gefallen, bevor es im späten Handel zu einer Erholung kam.
Möglicherweise haben auch Spekulation zu den Kursverlusten bei den US-Technologieaktien beigetragen, wonach ein Covid-19-Impfstoff möglicherweise bereits Ende Oktober zur Verfügung stehen könnte. Die US-Technologiefirmen gehörten zu den großen Profiteuren der Corona-Pandemie. Der Pharmakonzern Pfizer teilte am Donnerstag mit, dass man Ende Oktober wisse, ob der entwickelte Impfstoff wirke oder nicht. Der US-Immunologe Dr. Fauci sagte, dass es zwar unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich sei, dass bereits Ende Oktober ein Impfstoff bereit steht.
Kurze Werbepause
Der Aktienmarkt ist:
- Ein Casino?
- Viel zu riskant? oder
- Die größte Wohlstandsmaschine aller Zeiten?
Jährlich $100 in eine Spardose ergibt nach 95 Jahren eine Summe von $9.500.
Jährlich $100 in einen SP500 (ETF) ergab in den letzten 95 Jahren:
Alleine die ersten $100 im Jahr 1926 wurden dabei zu nominal $770.000 Ende 2019:
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Weitermachen ;)
Ich finde zwar 3. ist richtig, aber an manchen Tagen wenn es nach oben schnellt, fühlt es sich wie ein Casino an oder legendär wie Kurse in sich zusammenfallen. Da wundert man sich was ein Strich nach unten bedeutet.
Bleibt der NASDAQ noch im Trendkanal oder geht es weiter nach unten?
Bleibt der NASDAQ noch im Trendkanal oder geht es weiter nach unten?
Die Countertrend-Fibos wurden bisher sauber abgearbeitet. Warte eigentlich nur noch für die grüne Ampel beim SMI, um ein erstes Mal nachzulegen. Tiefere Ziele liegen bei 11526 und beim 11307 Dekadenstopper aus dem Hoch vom Jahr 2000.
Im Skandal um den Zahlungsdienstleister Wirecard hat die Staatsanwaltschaft München I die Verfahren gegen einen Journalisten und eine Journalistin der „Financial Times“ in London eingestellt. Die Behörde teilte gestern mit, die Berichterstattung der beiden sei grundsätzlich zutreffend und „jedenfalls vom Standpunkt der damaligen Informationslage aus weder falsch noch irreführend“ gewesen.
Wirtschaftsblatt deckte Skandal auf
Die britische Zeitung hatte seit 2015 regelmäßig über Unstimmigkeiten in den Bilanzen des Zahldienstleisters berichtet und so die Aufdeckung des Skandals ins Rollen gebracht. Wegen der Artikel stürzte der Aktienkurs der Wirecard AG ab und verlor in wenigen Tagen fast die Hälfte seines Wertes.
Auf Betreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ermittelte die Staatsanwaltschaft gegen die Journalisten. Der Verdacht lautete, die Reporter könnten mit Börsenspekulanten gemeinsame Sache machen, um den Aktienkurs unter Druck zu bringen.
Weiter Ermittlungen gegen Shortseller
„Anhaltspunkte, dass die Beschuldigten selbst bewusst Inhalt und Zeitpunkt ihrer Berichte Dritten bekanntgegeben hätten und damit Insiderinformationen weitergegeben haben, ergaben sich nicht“, hieß es von der Staatsanwaltschaft weiter. Allerdings werde gegen mögliche Shortseller weiter ermittelt.
Darunter sind ebenjene Börsenspekulanten zu verstehen, die womöglich vor dem Erscheinen der Artikel auf zu erwartende Kursverluste wetteten, um so Geld zu verdienen. Denn die Ermittlungen, so die Staatsanwaltschaft, deuteten darauf hin, dass vielleicht bisher Unbekannte vom Erscheinen der Berichte wussten.
Wirecard versuchte, Zeitung zu diskreditieren
Wirecard hatte laut Darstellung der „Financial Times“ aktiv Schritte unternommen, die Glaubwürdigkeit der Berichte zu untergraben, indem sie dem Blatt vorwarf, mit Spekulanten zusammenzuarbeiten, die auf einen fallenden Aktienkurs setzten. Tatsächlich habe Wirecard mit diesen gestreuten Gerüchten die Berichterstattung diskreditieren und das Vertrauen der Investoren erhalten wollen. Die nun eingestellten Ermittlungen gegen die Journalisten habe indirekt ebenfalls Wirecard in Gang gesetzt, so das Wirtschaftsblatt.
Bitcoin mit 20% Crash in den letzten 5 Tagen.
Direkter Ausbruch damit erstmal gescheitert.
Viele Jahre darauf gewartet, endlich ist das Watchlist-Pre/Postmarket Feature in TC2000 (Version 20) verfügbar. Bisher waren Pre/Postmarket Data nur in den Charts ersichtlich.