Ausserdem sollte ich vom Sozialstaat Nr.1 eigentlich auch was bekommen, mal sehen ob noch was übrig ist nachdem die gesamte 3. Welt und ihre arbeitsscheuen und kriminellen ihren Anteil abgeholt haben.
Der Deutsche Mainstream lässt aktuell auch wieder mal klar durchsickern, dass in Deutschland wirklich keiner auf all die morgenländischen Glücksritter, welche sich dort auf Kosten anderer die Zähne richten lassen oder im Strassenrudel als getarnte Gynäkologen "anpacken", verzichten kann^^
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Du hast das Problem sehr schön und treffend umschrieben.
Es tut mir nur Leid um die "anständigen" Deutschen die leider täglich darunter leiden müssen und gezwungen werden diesen Schwachsinn mit ihren Steuergeldern zu finanzieren.
Den ganzen linken Idioten, den Gutmenschen und Teddybärenwerfern wünsche ich das sie mal in eine brenzlige Situation kommen wo es ihnen oder einem Familienmitglied an den Kragen gehen könnte.
Wenn mal die eigenen Eltern oder Grosseltern überfallen und halb totgeschlagen wurden. Oder die Frau oder Tochter im Freibad von Merkels Schätzchen befummelt oder auf dem Nachhauseweg ins Gebüsch gezogen wird, dann denkt man ganz schnell anders darüber.
Es tut mir nur Leid um die "anständigen" Deutschen die leider täglich darunter leiden müssen und gezwungen werden diesen Schwachsinn mit ihren Steuergeldern zu finanzieren.
Es werden aber immer wie mehr Deutsche, welche der Heimat den Rücken zu kehren. Erstaunlich ist der Peak in 2016. Was hat den damals wohl ausgelöst ?
Den ganzen linken Idioten, den Gutmenschen und Teddybärenwerfern wünsche ich das sie mal in eine brenzlige Situation kommen wo es ihnen oder einem Familienmitglied an den Kragen gehen könnte.
An denen erkennt man, was anti-authoritäre Erziehung, sozialistische Ideologie, intellektuelle Bedeutungslosigkeit und Unwissenheit, durch mangelnde oder ideologische Bildung bewirkt. Darum sollte man all die bekloppten Weltverbesserer wieder als ebensolche bezeichnen, insbesondere wenn sie auf die Geschicke eines Landes Einfluss nehmen bzw. versuchen, es zu tun.
Diese Tabellen haben noch n bisschen mehr Daten:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Wanderungen/Tabellen/wanderungen-alle.html
Erstaunlich find ich, unter Deutschen Staatsbürgern ist das Wanderungssaldo seit 2005 Negativ.
(Okay jemand der nach DE Zieht und dann in DE die Deutsche Staatsbürgerschaft bekommt ist auch nicht als Deutscher eingewandert, ist wahrscheinlich nur ein kleiner Effekt)
Gut, dass ihr beiden eine so klare Meinung habt von der Lage in DE, obwohl ihr derzeit nicht in Deutschland wohnt.
Ich wohne hier und kenne persönlich keinen Menschen, der von der
gesamte 3. Welt und ihre arbeitsscheuen und kriminellen
oder von
morgenländischen Glücksritter, welche sich dort auf Kosten anderer die Zähne richten lassen oder im Strassenrudel als getarnte Gynäkologen "anpacken"
vergewaltigt, beklaut, bedroht oder sonstwas wurde. Die Straftaten gibt es aber natürlich, aber alle Einwanderer so über einen Kamm zu scheren, ist einfach dürftig. Dass ihr mit der Einwanderungspolitik in DE nichts anfangen könnt, ist relativ klar, aber wir sind hier nicht in den Kommentaren von Bild oder einem Afd-Forum. Ihr könnt mich eine Mimose nennen, aber ich würde mich freuen, wenn ihr hier etwas mehr differenzieren würdet. Ich nehme ja an, dass wupp in den USA auch nicht mit dem "typischen" Einwanderer um die Häuser zieht, vergewaltigt und Drogen verkauft. 
Abgesehen von der teilweise unpassenden Beschreibung ist das Grundproblem mE jedoch richtig identifiziert.
In Folge gehen insbesondere Gutqualifizierte ins Ausland, genau die, die mit ihren Steuern alles finanzieren. Davon haben wir eh schon zu wenige.
Dass das von außen komplett unverständlich ist finde ich nachvollziehbar - habe das schon oft von Kontakten aus verschiedensten Ländern gehört - "What's the plan??"
Ja da hast du recht. Ich kenne persönlich eine gut ausgebildete, qualifizierte Familie aus dem Iran, die sehr nett sind und auch fleißig sind. Solche Einwanderer wünscht man sich. Andere Länder als D wie Kanada / USA etc. haben bestimmte Restriktionen und das finde ich prinzipiell nicht schlecht.
Ich hätte auch mal gern eine Statistik gesehen, wie die Straftaten querbeet verteilt sind. Ich bin grundsätzlich neutral eingestellt gegenüber Menschen, so lange sie Rücksicht nehmen und sich versuchen, zu integrieren. Mein Grundsatz: egal wo jemand herkommt, wichtig ist, dass man ein gemeinsames Ziel hat.
Ja da hast du recht. Ich kenne persönlich eine gut ausgebildete, qualifizierte Familie aus dem Iran, die sehr nett sind und auch fleißig sind. Solche Einwanderer wünscht man sich. Andere Länder als D wie Kanada / USA etc. haben bestimmte Restriktionen und das finde ich prinzipiell nicht schlecht.
Ich hätte auch mal gern eine Statistik gesehen, wie die Straftaten querbeet verteilt sind. Ich bin grundsätzlich neutral eingestellt gegenüber Menschen, so lange sie Rücksicht nehmen und sich versuchen, zu integrieren. Mein Grundsatz: egal wo jemand herkommt, wichtig ist, dass man ein gemeinsames Ziel hat.
Das finde ich den wichtigsten Unterschied zwischen DE und erfolgreichen Einwanderungsländern:
Bei uns ist es nur wichtig es "rein" zu schaffen, danach ist eine im Vergleich zur Heimat für viele paradiesische Versorgung garantiert.
Bei anderen Ländern wird stark selektiert wer "rein kommt" und/oder es gibt im Land nur das, was man sich selbst erarbeitet.
Sozialstaat und offene Grenzen passen eben nicht zusammen, egal wie man es dreht und wendet.
Das schlimmste finde ich ist: damit verbauen wir uns auch zunehmend die Zuwanderung Gutqualifizierter. Diese haben nämlich auch keine Lust auf einen solchen Deal, und stehen zudem im Alltag mehr und mehr unter "Beobachtung" durch die Einheimischen, bzw. werden in einen Topf geworfen mit denen, die hier für die Vollversorgung angekommen sind.
Ich habe viele ambitionierte internationale Freunde für die mir das sehr Leid tut.
Ich hätte auch mal gern eine Statistik gesehen, wie die Straftaten querbeet verteilt sind. Ich bin grundsätzlich neutral eingestellt gegenüber Menschen, so lange sie Rücksicht nehmen und sich versuchen, zu integrieren. Mein Grundsatz: egal wo jemand herkommt, wichtig ist, dass man ein gemeinsames Ziel hat.
Ganz frisch aus dem Achgut-Ofen, der Mainstream zeigt dir sowas nicht:
Faktenfinder, die nichts finden
Gut, dass ihr beiden eine so klare Meinung habt von der Lage in DE, obwohl ihr derzeit nicht in Deutschland wohnt.
Ich wohne hier und kenne persönlich keinen Menschen, der von der
gesamte 3. Welt und ihre arbeitsscheuen und kriminellen
oder von
morgenländischen Glücksritter, welche sich dort auf Kosten anderer die Zähne richten lassen oder im Strassenrudel als getarnte Gynäkologen "anpacken"
vergewaltigt, beklaut, bedroht oder sonstwas wurde. Die Straftaten gibt es aber natürlich, aber alle Einwanderer so über einen Kamm zu scheren, ist einfach dürftig. Dass ihr mit der Einwanderungspolitik in DE nichts anfangen könnt, ist relativ klar, aber wir sind hier nicht in den Kommentaren von Bild oder einem Afd-Forum. Ihr könnt mich eine Mimose nennen, aber ich würde mich freuen, wenn ihr hier etwas mehr differenzieren würdet. Ich nehme ja an, dass wupp in den USA auch nicht mit dem "typischen" Einwanderer um die Häuser zieht, vergewaltigt und Drogen verkauft.
Einfach mal ein Stockwerk weiter gedacht:
Das Deutsche «wirschaffendas» Migrations-Wunder geht die Schweiz und all jene EU-Bürger, welche gerne in die Schweiz emigrieren möchten, sehr wohl was an, besonders wenn eine Abstimmung wie die Begrenzungs-Initiative ansteht. Europa sollte sich danach wirklich nicht wundern, wenn die Schweizer Domizillierung von EU-Bürgern wieder nur erschwert möglich sein wird, bloss weil beim wichtigsten Nachbarn, durch Mutti’s eigenmächtige und unkontrollierte Grenzöffnung, die Zuwanderung sichtbar aus den Fugen geraten ist und man freiwillig die ganzen subjektiv-irrationalen Schweizer Europa-Kritiker kräftig mit Rückenwind versorgt.
Ja. ich glaube die Hauptkritik war eher die, dass ihr euch in diesem Gespräch der Emotionen (z.B. BILD) nicht der Beschreibenden Natur (NZZ) hergebt.
Dein letzter Beitrag zeigt z.B. Wirkungsketten, ist beschreibend.
Während stellen wie: "morgenländischen Glücksritter, welche sich dort auf Kosten anderer die Zähne richten lassen oder im Strassenrudel als getarnte Gynäkologen "anpacken" ", schon sehr Polemisch daherkommt.
Gibt es auch Statistiken, wo es die Deutschen Auswanderer hinverschlägt?
@reblaus
Jup, wird auch in Destatis aufgenommen. Zumindest das erste Auswanderungsland.
https://auswandern-info.com/top-50-in-2018-deutsche
Und aus Deutschland generell:
Ja hab jetzt auch ein wenig Statistik gewälzt. Auswanderer aus Deutschland (mit deutschen Pass) wanderten in den letzten Jahren bevorzugt in die Schweiz, Österreich, USA, GB, Spanien, Türkei und Polen aus. Die letzten 3 Jahre ist Rumänien und Bulgarien stark im Kommen.
Die Top Länder werden vor allem aber die ersten 4 genannten bleiben, Hauptgrund gilt die gemeinsame Sprache bei CH und AT bzw Englisch. Türkei und Polen wahrscheinlich aus Verwurzelung wegen Herkunftsländern der Eltern/Großeltern.
Österreich wundert mich extrem. Klar vom Essen und Lifestyle in meinen Augen besser, rein finanziell Stichwort Lebenshaltungskosten ist es für mich teurer als Deutschland. Das Gehalt von Deutschland hätte ich in Wien beim Bewerbungsgespräch nicht erhalten. Das beste Angebot war ca. 15 TEUR drunter und das trotz 13.und 14.Monatsgehalts. Steuerbelastung ist auch ähnlich zu Schland.
Und die typisch deutschen Eigenschaften wie Besserwisserei und Genauigkeit sind extrem verpönt.
Österreich wundert mich extrem. Klar vom Essen und Lifestyle in meinen Augen besser, rein finanziell Stichwort Lebenshaltungskosten ist es für mich teurer als Deutschland. Das Gehalt von Deutschland hätte ich in Wien beim Bewerbungsgespräch nicht erhalten. Das beste Angebot war ca. 15 TEUR drunter und das trotz 13.und 14.Monatsgehalts. Steuerbelastung ist auch ähnlich zu Schland.
Und die typisch deutschen Eigenschaften wie Besserwisserei und Genauigkeit sind extrem verpönt.
Das scheint branchenabhängig zu sein. Welche Branche wäre das gewesen?
Ich habe in der Finanz/Bankenbranche mit 24 Jahren Berufserfahrung und mittlerer Reife + ein paar einschlägige Zusatzausbildungen, keine Führungsposition, ca 115.000 Brutto im Jahr 
(hochgerechnet auf Vollzeit; dank Börse seit 3 Jahren Teilzeit )