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Kann sehr empfehlen den Film anzusehen, öffnet einem die Augen bzgl der Klimaindustrie.
Würde mich über eine inhaltliche Diskussion sehr freuen - worin liegt der Film falsch?
Hast du da wirklich irgendwas neues drin erfahren? Ist doch was seit Jahren erzählt wird...
Würde mich über eine inhaltliche Diskussion sehr freuen - worin liegt der Film falsch?
Ich habe den Film noch nicht anschauen können, daher soweit keine Meinung von mir.
Hier setzt sich jemand inhaltlich mit dem Film auseinander. Vielleicht kann es zu einer Meinungsbildung beitragen: https://skepticalscience.com/climate-the-movie-a-hot-mess-of-cold-myths.html
Der Film spricht mir teilweise aus der Seele. Besonders gut finde ich wie das Thema Klimamodelle aufgegriffen wird. Weil auf Basis von diesen Modellen häufig argumentiert wird und die Modelle sind eben falsch.
Zu dem Film würde ich empfehlen die Publikation '9 Fragen zum "Klimaschutz"' die vom Europäischen Institut für Klima und Energie ( https://eike-klima-energie.eu) herausgegeben wurde zu lesen. Sehr sachlich, sehr gut erklärt warum am Menschengemachten Klimawandel nichts dran ist.
Was mir fehlt: Ein Hinweis darauf, daß Klima und Umweltschutz nichts miteinander zutun haben und daß der sog. Klimaschutz der Umwelt eher schadet. Man kann sich nämlich sehr wohl gegen die Zerstörung oder Verschmutzung der Landschaft engagieren ohne gleich an Verschwörungstheorien zu glauben.
Es ist übrigens interessant, jetzt da ich selbst Student bin, sehe ich gut wie sehr dieses Narrativ an den Unis den jungen Leuten in die Köpfe geprügelt wird. Selbst in den Ökonomiekursen geht es nur noch um CO2 Steuer, Bio Mandelmilch und Elektroautos. Das Narrativ muß im Hintergrund immer vorhanden sein... Schade daß die Gegenuni noch keine Bachelorstudiengänge anbietet.
[...] und die Modelle sind eben falsch.
Ist das so?
Zu dem Film würde ich empfehlen die Publikation '9 Fragen zum "Klimaschutz"' die vom Europäischen Institut für Klima und Energie ( https://eike-klima-energie.eu) herausgegeben wurde zu lesen.
In der Fachwelt wird EIKE e. V. sowohl als Desinformation betreibende Frontorganisation betrachtet, die unter irreführendem Namen ihre Lobbyarbeit betreibt,[112] als auch als Klimaleugnergruppe, die gezielt Wissenschaftlichkeit nachahmt.[17]
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4isches_Institut_f%C3%BCr_Klima_und_Energie
Was mir fehlt: Ein Hinweis darauf, daß Klima und Umweltschutz nichts miteinander zutun haben und daß der sog. Klimaschutz der Umwelt eher schadet. Man kann sich nämlich sehr wohl gegen die Zerstörung oder Verschmutzung der Landschaft engagieren ohne gleich an Verschwörungstheorien zu glauben.
Warum die beiden nun gegeneinander ausspielen?
Schade daß die Gegenuni noch keine Bachelorstudiengänge anbietet.
Es ist wirklich schade, daß (ach ne, wird ja seit 1996 mit Doppel-S geschrieben. Für manchen ist aber offensichtlich selbst das einfach nicht zu akzeptieren. Es darf sich niemals etwas ändern. Niemals!) dort keine echten Studiengänge angeboten werden. Einfach offiziell dagegen sein. Aus Prinzip.
Wer glauben will, dass Klima durch Supernova Explosionen gemacht wird, CO² abkühlende Auswirkungen hat, es wärmer wird, weil eine Eiszeit zuende geht und gleichzeitig es nicht wärmer wird, der wird bei dem Film auf seine Kosten kommen.
Zeitverschwendung.
Weil auf Basis von diesen Modellen häufig argumentiert wird und die Modelle sind eben falsch.
Da du jetzt selbst Student bist, solltest du eigentlich auch wissen, dass Modelle nicht "richtig" oder "falsch" sein können. Modelle sind per Definition immer ein Versuch, die Realität zu abstrahieren. Somit sind sie dann natürlich auch nicht die Realität und entsprechend nicht "richtig". Ein Modellauto ist auch kein "richtiges" Auto, auch wenn es schon lange Modellautos sogar sowohl elektrisch als auch mit Verbrennermotor gibt.
Ein Modell kann einfach oder komplex sein und es kann die Realität gut oder weniger gut abbilden. Und wenn man feststellt, dass das Modell die Realität nicht ausreichend gut abbildet, dann muss man das Modell überarbeiten. Das ist auch eine der Hauptaufgaben in der Klimaforschung. Nur ist das halt grundsätzlich ziemlich schwierig bei etwas so komplexem wie dem Klima, wo es tausende Parameter gibt an denen man drehen kann. Und wenn dann in der Realität auch noch 8 Milliarden Menschen täglich an den tatsächlichen Parametern schrauben macht es das nicht einfacher.
Natürlich gibt es massenhaft Klimamodelle und natürlich sucht jeder, der irgendetwas darlegen möchte, immer ein Modell passend zu seiner zu stützenden These. Entsprechend werden Leugner des Klimawandels Modelle heranziehen, die die Realität entsprechend ihrer Agenda abbilden oder eben nicht abbilden und die anderen ignorieren. Gleiches trifft natürlich auch auf diejenigen zu, die vom Klimawandel überzeugt sind. Die Kunst ist dann zu erkennen, ob und warum ein verwendetes Modell jetzt sinnvoll oder eben nicht ist.
Können diese sogenannten "Modelle" die letzten 3.000 Jahre berechnen und/oder erklären? Frage für einen Freund.
Streit über den Klimawandel beiseite, finde ich den Teil über die Forschungsgelder sehr aufschlussreich und auch nachvollziehbar:
Es gibt extrem viel Geld und Aufmerksamkeit für alles was im Zusammenhang mit dem Klimawandel steht. Die Incentives sind da, die Auswirkungen möglichst dramatisch darzustellen. Wer eine konträre Sicht publizieren will riskiert alles (Beruf, persönlich), mindestens aber hat man es sehr viel schwerer (bis unmöglich) überhaupt Publikationen zu bekommen.
Dazu gibt es alleine hunderttausende Personen deren Job direkt von einem möglichst dramatischen Klimawandel abhängt.
Wer glaubt da nicht, dass das zu einer Verzerrung führt? Angenommen der Klimawandel wäre nicht so schlimm - kann ein solches System dies jemals zugeben?
Gleichzeitig ist das ganze eine sehr attraktive Story für Regierungen weltweit mit weitergehenden Machtambitionen, zB die EU. Ein großes Narrativ und Angst, mithilfe derer sich mehr Macht etablieren lässt. Kommt einigen sicherlich sehr gelegen.
Wer glaubt da nicht, dass das zu einer Verzerrung führt? Angenommen der Klimawandel wäre nicht so schlimm - kann ein solches System dies jemals zugeben?
Ich gehe davon aus, dass Du mit dem ersten Satz recht hast und es leider Verzerrungen gibt. Das ist weder sinnvoll noch der Sache an sich dienlich.
Auch der Inhalt des zweiten Satzes wird nicht ganz von der Hand zu weisen sein. Wobei ich sicher bin, dass es eine ausreichend große Zahl an Forschern gibt denen es um die Wahrheit (in sich stimmige Modelle) geht.
Die Gegenargumente taugen nur leider nicht. Wäre schön, wenn der Stand der Forschung nicht auf einen derartigen Klimawandel hindeuten würde.
1) das ist ein Zirkelschluss. Man nimmt die Prämisse der Theorie und schließ daraus, dass sie wahr ist.
Welchen Fall kennt man denn, wo jemand eine wissenschaftlich gut gemachte Studie hatte, die dem "Mainstream" widersprach und der deswegen privat und beruflich zerstört wurde?
2) Wenn Big Oil sein Geschäftsmodell mit ein paar guten wissenschaftlichen Studien retten könnte, meint ihr nicht, man könnte das Geld dafür irgendwo in der Sofaritze finden?
Hier spricht es Sabine auch an: