Freiheitskämpfer Interview 12 – FamilyGuy macht family first

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Freiheitskämpfer Interview 12 Investieren FamilieDie Freiheitskämpfer Interviews.

Menschen unter 35 mit selbsterschaffenem sechsstelligen Vermögen berichten über Ihre Motivation, Ihren Lebensweg und Ihre Träume hin zu einem immer freieren und selbstgestalteten Leben.

 

Heute schreibt uns FamilyGuy

Er hat sich zusammen mit seiner Partnerin unaufgeregt ein schönes Vermögen erschaffen und auch die aktuelle Corona-Hysterie kann die beiden dabei nicht beeindrucken.

Die Familie kann sich dadurch auf die wichtigen Dinge im Leben konzentrieren, für die Menschen mit Geldsorgen und ohne eigenen “F**k-You“- Geldhaufen, leider viel zu oft gar keine Zeit haben.

 

Lest selbst

 

Moin Maschinist,
sehr nette Idee mit den Interviews. Habe auch die Millionärsinterviews sehr gerne gelesen.
Zur Freiheitskämpfer-Serie würde ich auch gerne was beitragen, deshalb anbei die beantworteten Fragen.

 

  • Wie alt bist Du (& der Partner falls vorhanden), wie lange seid Ihr schon zusammen und habt Ihr Kinder?
Ich bin 34 Jahre alt, meine Frau ist 35 und wir sind seit 2006 zusammen, also bald 14 Jahre. Wir sind seit 2015 verheiratet und haben 3 Kinder im Alter von 5, 3 und 1 Jahren.

 

  • Wo auf der Welt lebst Du / Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?
Wir leben in einer mittelgroßen Stadt mit unter 100.000 Einwohnern im Raum Hamburg.

 

  • Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?
Wir haben uns im Studium kennengelernt und kommen beide aus „normalen“ Familien mit teilweise akademischen Eltern. In unseren beiden Elternhäusern hat Geld nie eine große Rolle gespielt, war aber auch nicht im Überfluss vorhanden. Anlagen beschränkten sich auf Sichteinlagen und Bausparverträge. Im Studium wurden wir von unseren Eltern nach Möglichkeiten unterstützt. Wir haben aber beide auch Bafög bezogen und mussten nebenbei arbeiten, wenn wir uns etwas über die Basisbedürfnisse wie Wohnen, Essen und Lehrmaterial hinaus leisten wollten.
Nach dem Studium standen wir auf der Vermögensseite mehr oder weniger bei null, unter Berücksichtigung der Bafög Schulden auch leicht im Minus. Unser Studium im Bereich Gesundheitswesen schlossen wir ein Jahr zeitversetzt ab und begannen dann ab 2010 bzw. ab 2011 in Vollzeit in einer Universitätsstadt in Ostdeutschland zu arbeiten. Diese Model zogen wir bis zur Geburt unseres ersten Kindes 2014 durch,
Seit dem arbeitet immer nur einer von uns beiden voll, der andere kümmerte sich um den Nachwuchs. Dabei wechselten wir uns ab und nahmen beide, anders als in unserem Umfeld bei den meisten Kollegen üblich, ausgiebig Elternzeit in Anspruch; auch über das Elterngeld hinaus und damit unbezahlt. Hauptsächlicher Beweggrund dafür war, dass es uns widerstrebte, unsere Kinder schon früh in eine Fremdbetreuung zu geben, nur um wieder arbeiten gehen zu können und Geld zu verdienen. Auch nutzten wir gemeinsame Elternzeiten für längere Camping- und Wanderreisen in und bereisten die Alpen, Korsika, Italien und Slowenien sowie schöne Ecken in Deutschland.
2018 sind wir dann an unseren jetzigen Wohnort gezogen. Aktuell bin ich in Vollzeit tätig, meine Frau ist noch mit unserem Jüngsten zu Hause. Der Plan sieht vor, dass sie, wenn das Kind mit ca. 3 Jahren in die Kita geht, langsam wieder einsteigt und wir mittelfristig mit 1,25 bis 1,5 Stellen arbeiten, bis die Kinder aus dem Gröbsten raus sind. Insgesamt haben wir für uns entschieden, dass Zeit für Familie und Kinder eine höhere Priorität als Beruf und Karriere für uns haben und gestalten dementsprechend unserer Planungen.

 

  • Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles jährliches Nettoeinkommen. Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in Deinem Bereich aus?
Unser gemeinsames Nettoeinkommen lag in den letzten 4 Jahren bei ca. 60 – 70.000 €. Zu der Zeit, als wir beide als Berufsanfänger in Vollzeit gearbeitet haben kamen wir auf ca. 80.000 €. Seit dem die Kinder da sind, gibt es hier deutliche Schwankungen durch Elterngeld und Phasen, in denen wir nur ein Einkommen haben. Bisher haben wir immer im Angestelltenverhältnis gearbeitet, dies wird voraussichtlich auch in den nächsten Jahren so bleiben. Langfristig besteht die Möglichkeit, dass wir auch selbstständig arbeiten können; allerdings ist hier noch alles offen.

 

  • Würdest Du Deine / Eure berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?
Die Tätigkeit im Gesundheitswesen gehört neben den sozialen Berufen sicherlich nicht zu den bestbezahlten Berufsfeldern. Durch unser Studium sind wir sind wir jedoch gut qualifiziert und verdienen nicht schlecht. Allerdings ist die Arbeit auch mit hoher Verantwortung und teilweise sehr schlechten Arbeitsbedingungen was Personalausstattung, Arbeitszeiten und demoralisierender Bürokratie angeht. Hier sind wir, wie viele in unserem Bereich, mit viel Idealismus gestartet und wurden schnell eines Besseren belehrt. Prinzipiell läuft man leider schnell in die gefährliche Situation, sich selbst „zu verheizen“.
Mit entsprechendem Einsatz kann man durchaus schnell in leitende Positionen aufsteigen und verdient dann auch gutes Geld. Allerdings haben wir für uns entschieden, dass eine solche Karriere nichts für uns ist. Trotz allem ist es ein toller Beruf mit vielen schönen Momenten, dankbaren Mitmenschen und manchmal hat man sogar ein bisschen das Gefühl, jemandem geholfen zu haben. Und das wiegt dann vieles wieder auf.

 

  • Wie hoch sind Deine / Eure aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Du Dich ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?
Wir führen seit 3 Jahren ein Haushaltsbuch und haben deshalb einen ziemlich guten Überblick über unsere Ausgaben. Im Schnitt geben wir aktuell ca. 45 – 50.000 € im Jahr aus und haben momentan eine Sparquote von gut 20 %. Bis 2018 haben wir zu viert in einer 3-Zimmer-Wohnung gelebt. Mit dem Umzug an unseren aktuellen Wohnort haben wir uns auf ein Reihenhaus zur Miete vergrößert, dadurch haben sich auch unsere Ausgaben (Umzug aus den neuen Bundesländern in den Hamburger Raum und Verdreifachung der Wohnfläche) deutlich erhöht. In den Jahren davor lag unsere Sparquote eher bei 40-50 % unseres Nettoeinkommens, teilweise auch darüber.
Wir achten bei unseren Ausgaben darauf, nicht unnötig Geld zu verprassen. Positiv hat sich sicherlich ausgewirkt, dass wir nach dem Studium unseren Lebensstandard nicht dem Einkommen entsprechend angehoben haben und auf die sog. „Lifestyle-Inflation“ größtenteils verzichtet haben.
Wir machen keine kostspieligen Fernreisen, gehen selten auswärts Essen und greifen bei Anschaffungen (insbesondere bei Kinderklamotten) oft auf gebrauchte Ware zurück. Wir leisten uns den Luxus eines Autos, auch wenn wir es bei guter ÖPNV-Anbindung nicht zwingend benötigen. Allerdings handelt es sich um einen gebrauchten, zweckmäßigen Wagen, der, wann immer es möglich ist, stehen gelassen wird und anstelle dessen das Fahrrad genutzt wird. Bereiche, bei denen wir nicht sparen, sind Lebensmittel, bei denen wir nach Möglichkeit auf regionale Produkte in Bioqualität zurückgreifen.

 

  • Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles Vermögen, wie hast Du es investiert und was möchtest Du in Zukunft dabei noch besser machen?
Vor dem Corona Einbruch belief sich unsere Vermögen auf ca. 320.000 €, wobei ca. 145.000 € in Aktien und ETFs angelegt sind, der Rest schlummert auf dem Tagesgeldkonto. Unser aktuelles Depot ist auf dem dokumentarischen Blog https://family-on-fire.blogspot.com/ einsehbar und wird laufend aktualisiert.
Bei Berufsstart haben wir, wie schon erwähnt bei null angefangen und zunächst alles immer aufs Tagesgeldkonto geschoben und uns keine weiteren Gedanken gemacht. Der erste Aha-Effekt ist bei uns eingetreten, als wir ein Nettojahreseinkommen auf der hohen Kante hatten und wir uns klar wurde, dass wir jetzt sofort ohne Probleme unseren Job an den Nagel hängen und 1-2 Jahre von den Ersparnissen weiter leben könnten. Erstmalig mit dem Thema Aktien und Kapitalanlage beschäftigte ich mich dann aber erst 2014 und machte natürlich die üblichen Anfängerfehler mit kostenpflichtigen Börsenbriefen einschlägiger Magazine, die absolute Überperformance in kürzester Zeit versprachen. Nach einem gewissen Lernprozess ging es dann zunehmend ruhiger und langfristig geplanter zur.
Aktuell laufen bei uns feste Sparpläne auf marktbreite ETFs (als „Social Responsible Investment“ (SRI) Ansatz) und Einzelaktien, zudem investieren wir in ausgewählte Einzelwerte. Dabei orientierten wir uns zunächst an der CCC-Liste des mittlerweile verstorbenen David Fish mit dem Hauptaugenmerk auf Dividendenaktien. Seit ca. einem Jahr nutzen wir den Aktienfinder von Torsten Tiedt, den wir an dieser Stelle wärmstens empfehlen können.
Wir verfolgen einen Buy-and-Hold-Ansatz und verkaufen i.d.R. keine Aktien, was dazu führt, dass wir auch Werte aus der Anfangszeit, die wir heute sicherlich nicht mehr kaufen würden, wie z.B. Daimler oder BMW, noch im Depot haben.
Fehler gehören zum Leben einfach dazu. Könnten wir heute nochmal von vorne anfangen, so würden wir sicherlich früher mit dem Investieren anfangen. Auch unsere hohe Cashquote ist sicher nicht optimal, aber wir arbeiten dran, diese zu reduzieren.

 

  • Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?
Nein. Unser bisher angespartes Vermögen gibt uns die Sicherheit, unser Leben individuell gestalten zu können. Würden wir plötzlich arbeitslos oder können aus anderen Gründen kein Geld verdienen, so hätten wir einen bequemen Puffer, von dem wir ohne weiteres 5 oder mehr Jahre unseren jetzigen Lebensstandard halten könnten.

 

  • Welche weiteren Lebensziele hast Du. Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?
Besondere Lebensziele haben wir nicht, aktuell liegt der Fokus ganz eindeutig auf der Familie und unseren Kindern. Grundsätzlich wollen wir den bisher eingeschlagenen Weg so ungefähr fortsetzten. Arbeiten bis 65 oder 67 ist dabei nicht vorgesehen, wobei wir auch kein definiertes Ziel haben, wie z.B. mit 50 aufzuhören. Dazu haben uns die letzten Jahre einfach gezeigt, dass das Leben nicht exakt planbar ist und sowieso alles anders kommt, als man es eigentlich erwartet hat.

 

  • Was sagt Dein Umfeld generell zu Deinen Plänen und wirst Du dabei unterstützt?
Unser Umfeld pflegt größtenteils die üblichen Vorurteile (Aktien sind wahlweise Zockerei / Glücksspiel oder moralisch verwerflich und das einzig sinnige Investment ist die Anschaffung von Immobilien). Bis auf wenige Ausnahmen reden wir deshalb nur mit wenigen über finanzielle Details. Wir haben für uns entschieden, dass ein Immobilienerwerb für uns nicht in Frage kommt aus folgenden Gründen:
  1. Mangelnde Diversifikation / Klumpenrisiko
  2. Aktuell (zumindest in unserer Wohnregion) saftiges Preisniveau. Eine mit der von uns derzeit bewohnten, vergleichbaren Immobilie wird derzeit mit dem 30-35x der von uns gezahlten Jahreskaltmiete gehandelt. Das ist uns einfach zu viel, zumal niemand sagen kann, ob sich die Preissteigerungen der letzten Jahre in gleichen Maße fortsetzt. Aus unserer Sicht ist das zumindest fraglich.
  3. Mangelnde Flexibilität. Wo wir in 5 oder 10 Jahren leben werden, können wir nicht voraussagen. Hoffentlich am gleichen Ort, da wir uns hier sehr wohl fühlen, aber das Leben bietet ja immer wieder ungeahnte Wendungen und Möglichkeiten. Bei Freunden haben wir gesehen, dass diese sich ein Haus gekauft und aufwendig renoviert haben. Nach 4 Jahren kam der unerwartete berufliche Umzug mit Hausverkauf. Nach Abzug der Kaufneben- und Renovierungskosten war dies bestimmt kein Gewinn. Zudem haben wir in unserer Eltern- und Großelterngeneration gesehen, dass ein großes Haus nicht unbedingt notwendig und teilweise sogar hinderlich ist, wenn die Kinder erst mal aus dem Haus sind. Zu zweit braucht man keine 150 qm plus Keller.

 

  • Gibt es noch etwas, dass Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?
Zu aller erst: Geld ist nicht alles im Leben. Ansonsten Wert legen auf gute eigene Qualifikationen, nach dem Berufsstart früh anfangen mit dem Investieren und die anderen ruhig reden lassen. Lieber eine eigene Meinung bilden und dann dementsprechend handeln.

 

Und hier auch noch unser brandaktuelles Corona Update

Auch für uns waren die letzten 2 Monate eine ereignisreiche und aufregende Zeit und uns ist es sicherlich auch nicht anders ergangen, als vielen anderen.
Durch unsere Tätigkeit im Gesundheitswesen waren wir an den aktuellen Entwicklungen ziemlich nah dran. In der anfänglichen Aufregung wurden zunächst alle geplanten und nicht dringend notwendigen Maßnahmen abgesagt und aufgeschoben. Momentan sieht es unserer Sicht so aus, als ob das ganz große Desaster, wie es z.B. in Südeuropa aufgetreten ist, uns hier zumindest erspart bleibt. Die momentane Situation fühlt sich etwas unwirklich an. Trotzdem spielt sich langsam wieder eine Art an der Normalität ein, Arbeitsläufe sind, soweit überhaupt möglich, an die neuen Gegebenheiten angepasst. Wir rechnen trotzdem damit, dass uns der jetzige und unsichere Schwebezustand sicherlich noch für den Rest des Jahres und vielleicht auch bis ins nächste Jahr hinein begleiten wird.
Auch wir waren und sind natürlich von den allgemeinen Einschränkungs-Maßnahmen betroffen. Unsere Kinder können nicht mehr in ihren Betreuungseinrichtungen gehen oder mit ihren Freunden spielen. In dieser Situation kommt uns sicherlich unser Familienmodell mit deutlich reduzierter Arbeitszeit zugute. Die Betreuung zu Hause ist also kein Problem. Ganz anders haben wir es teilweise in unserem Umfeld erlebt, wo beide Elternteile arbeiten und die durch die Einschränkung in ganz schön ins Rotieren gekommen sind.
Der krasse Einbruch an den Aktienmärkten hat natürlich auch unsere Depots ganz ordentlich durchgewirbelt. Von einem komfortablen Plus sind wir zwischenzeitlich mehrere zehntausend Euro in den roten Bereich gerutscht. Dafür, dass es der erste wirklich größere Einbruch ist, den wir live miterleben, hat uns das ganze relativ kalt gelassen und wir haben die Chance genutzt und unsere Cash Position weiter abzubauen und ordentlich nach zu kaufen.
Insgesamt haben wir in den letzten zwei Monaten ca. 50.000 € nachgeschossen und dabei auch die ein oder andere spekulativere Position eröffnet. Aktuell sind wir insgesamt bereits wieder im grünen Bereich. Wie es Zukunft weitergeht wissen wir natürlich auch nicht. Für den Fall, dass es noch mal deutlich runter geht haben wir noch ca. 25% Cash Anteil, den wir dann für weitere Käufe vollständig einsetzen würden. Sollte der Markt weiter steigen würden wir unser restliches Kapital in den nächsten ein bis zwei Jahren sukzessive über Sparpläne an den Markt bringen.
So oder so eine spannende und aufregende Zeit. Hätte uns jemand Anfang des Jahres gesagt, dass wir in ein paar Monaten eine solche Situation erleben würden, hätten wir das nicht für möglich gehalten. Aber so geht es im Moment wahrscheinlich allen anderen auch.

 

 

Das war das Freiheitskämpfer Interview mit FamilyGuy

Super, dass Du dabei bist, für den netten Kontakt und auch das aktuelle Update.

Mir gefällt euer ruhiger Ansatz als Team in der Ehe und dass Ihr eure persönlichen Prioritäten sehr gut definiert habt und diese dann auch „lebt“.

Auch bei Dir und Deiner Frau „Thumbs Up“, dass Ihr euch durch den Corona Crash nicht aus der Ruhe bringen lasst und weiter investiert.

 

Und jetzt Ihr

Was ist euer Kommentar für FamilyGuy? Habt Ihr eine ähnliche Priorisierung in eurem Leben und was würdet Ihr anders machen.

 

Außerdem

Mach auch Du mit bei der Interviewreihe, wenn Du Dich im Lebensabschnitt bis 35 und min. 100.000 Euro selbsterschaffenem Vermögen befindest.

Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und nimm an den Freiheitskämpfer Interviews teil.

Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.

Als zusätzliche Möglichkeit, kannst Du Deinen weiteren Weg gerne in einem Tagebuch hier in unserer Community veröffentlichen.

Die Millionär Interviews laufen natürlich auch weiter und auch hier freue ich mich auf weitere Gäste.

Also keine Ausreden und mach 2020 zum bisher besten Jahr Deines Lebens!

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