Heute mal kein Brooker. Sondern einfach mal eine Erfahrungsbericht.
Mein erstes Gewerbekonto habe ich bei der Fidorbank eröffnet.
Das ging 2015/16 sehr gut. Bis ich umgezogen bin. Das wollte die Bank damals nicht akzeptieren.
Eigentlich habe ich das Konto 2016/17 gekündigt.
Eigentlich, weil die Bank meinte, ich würde noch woanders Wohnen und wer anderes sein.
Die Thematik hatte ich jetzt schon zweimal.
Zwischenzeitlich sind Kontoführungsgebühren eingeführt worden.
Ich hatte durchaus noch Geld auf dem Gewerbekonto. Das habe ich auch nie gesehen und jetzt habe ich von meiner Lieblingsbank eine Mail bekommen.
"Sie kennnen 2 FA für ihr Konto"
Ich: WTF.
Das Konto gibt es doch nicht mehr. Versuche mich einzuloggen. Passwort und Mail sind noch die richtigen.
"Bestätigen Sie mit ihrer Handynummer". Suprise. Die gibt es (weil zwischen 2017 und heute liegen 4 Jahre) auch nicht mehr. Die Fidor hatte 2019 das FA eingeführt.
Im Großen und Ganzen habe ich drei mal die letzten Jahre mit den Support telefoniert, wegen der Sache. Also das Geld werden die bekommen. Aber eine positive Bewertung, nicht. Schlechtes Geld renne ich nicht hinterher.
Btw. Für die Bank wohne ich immer noch wo ich 2015 gewohnt habe.
Was lerne ich daraus:
Immer alles per Einschreiben oder Fax versenden.
Das war wohl mein Fehler und mein Lehrgeld, welches ich bezahlen muss.
Weil ich die Dinger nicht per Einschreiben / Fax gesendet habe.
Ich hatte dort auch mal ein Konto und kann deine schlechte Erfahrung mit dem Laden bestätigen!
Gestern hab ich die Kündigungsbestätigung von der Fidor bekommen.
Lang hats gedauert.