Kann mir jemand erklären, warum die Bundesländer mit hohen COVID-Zahlen knappe Intensivkapazitäten haben und nicht die Bundesländer mit hoher Impfquote? Dort müssten doch die Intensivstationen mit massenhaft Menschen mit schweren Nebenwirkungen voll sein...?
Ich bin leider nicht gebildet genug, deswegen bräuchte ich Hilfe bei der Erklärung...
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/corona-uebersterblichkeit-video-100.html
Zeitraum ohne Impfung ?
Kann mir jemand erklären, warum die Bundesländer mit hohen COVID-Zahlen knappe Intensivkapazitäten haben und nicht die Bundesländer mit hoher Impfquote? Dort müssten doch die Intensivstationen mit massenhaft Menschen mit schweren Nebenwirkungen voll sein...?
Ich bin leider nicht gebildet genug, deswegen bräuchte ich Hilfe bei der Erklärung...
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-19-uhr/corona-uebersterblichkeit-video-100.html
Zeitraum ohne Impfung ?
+
Nur deswegen habe ich mir z.B. die monatlichen Sterbezahlen von Januar-Oktober 2020 und 2021 angeschaut. Als Arzt will ich als erstes Mal keinen Schaden anrichten. 0-15J. seit Mai 2021 Übersterblichkeit (trotz keiner Empfehlung für Impfstoffe), 15-30J. Übersterblichkeit seit April 2021 (Priorisierung erst deutlich später aufgehoben) mit Ausnahme des Augusts, hingegen gibt es in der Altersgruppe 75-80 außer im Januar (COVID-bedingt) jeden anderen Monat eine Untersterblichkeit. Immer nur im Vergleich mit 2020, mehr Zeit habe ich nicht alles auszuwerten. Wenn in den Altersgruppen ohne Impfstoff jedoch eine Übersterblichkeit besteht und in einer Altersgruppe, die schon das ganze Jahr Zugang zum Impfstoff hat, keine Übersterblichkeit besteht, sehe ich da eher keinen Zusammenhang. Insgesamt ist das Geschehen eher diffu s.
Aber @maschinist weiß:
Natürlich wird ein eventueller Zusammenhang mit der Impfung (Zeitraum passt) nur als weitere Möglichkeit nicht erwähnt, weil das Mord und Todschlag bringen würde.
Prof. Homburg deckt gerade einen großen Testbetrug auf, weil er nicht glauben kann, dass unterschiedliches Verhalten zu unterschiedlichen Pandemieverläufen führen kann.
Keine Ahnung, wie man irgendwen überzeugen soll, bisher habe ich hier noch nicht eine stringente Argumentation gegen die faktenbasierte Sicht auf die Lage erlebt.
Gleichzeitig ist bei niemanden, selbst nach Aufzeigen offensichtlicher Fehler in Argumenten oder Quellen, irgendeine Form von Reflexion zu erkennen.
@maschinist dir ist schon klar, dass du dir da gerade widersprichst? Wenn du einen Satz mit "Natürlich wird..." beginnst, dann gibst du schon vor zu wissen, wie es natürlich ist.
Was wir beide nicht wissen, ist, ob die Impfungen die Übersterblichkeit verursacht. Nur gibt es halt gute Argumente, warum das unwahrscheinlich ist und keine (mir bekannten), warum es wahrscheinlich sein soll.
Dass die Impfungen massive tödliche Nebenwirkungen haben, ist übrigens auch etwas, dass sehr erfolgreich international vertuscht werden müsste. Naja, nicht drüber nachdenken, sondern lieber daran denken: Es ging niemals um die Gesundheit!
Deshalb habe ich "eventuell" geschrieben.
Bezüglich Deines letzten Abschnitts. Ist Dir einmal aufgefallen, dass es nur wenige Beiträge von Dir in diesem Thread gibt, bei dem Du nicht versuchst, andere auf persönliche Weise zu diskreditieren.
Dem Paul Ehrlich Institut wurden bis 30.09.21 ca. 1.900 Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet. Jede ca. 5.000ste Impfung hat nach diesem Report "schwerwiegende" Nebenwirkungen: https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/coronavirus/arzneimittelsicherheit.html
Der Chef der Heidelberger Pathologie befürchtet eine hohe Zahl unentdeckter Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung und bittet um Abklärung dieses Themas:
Übersterblichkeit Deutschland weiterhin hoch und weniger als die Hälfte dieser Übersterblichkeit ist Corona bedingt: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Corona/Gesellschaft/bevoelkerung-sterbefaelle.html
Gleichzeitig "wirkt" die Impfung nach aktuellem Stand nur wenige Monate und muss regelmäßig aufgefrischt werden und das Thema neue Varianten kommt wie bei jedem Corona Virus hinzu.
"Weiß" ich deshalb alles oder woher die oben beschrieben Situation genau herrührt?
Nein, natürlich nicht.
Aber bei einer solch elementaren Entscheidung sollte man nach meiner Meinung nicht ohne eigenes Nachdenken einfach die Augen verschließen und der Politik / der aktuellen Mehrheitsmeinung folgen.
Eine eimal injizierte Substanz bekommst Du nicht mehr aus Deinem Körper.
Eine einmal implementierte auffrischungspflichtige staatliche Impfpflicht, mit Strafandrohungen und möglicherweise sogar Beugehaft (wie bei der GEZ) wird das gesamte Verhältnis zwischen staatlicher Macht und dem Bürger fundamental ändern.
Das sind die Punkte, die mich interessieren und beschäftigen.
Du selbst kannst Dich gerne Impfen und Auffrischen lassen so viel Du willst.
Ich würde dafür kämpfen, dass Du Deine Meinung dazu sagen kannst, auch wenn Sie konträr zu meiner steht.
Danke @Maschinist für die Klarstellung sowie für das Hochhalten der Freiheit - es ist auch meine Sicht, dass hier ggf. zu leichtfertig entschieden wird.
Allerdings bin ich immer noch der Ansicht, dass Impfen auch persönlich bei, sagen wir, Ü30 Personen schon Sinn macht. So scheint es auch der von Dir zitierte Pathologe sehen, der sich selbst ebenfalls Impfen lassen hat.
Die anekdotische Umfrage hier im Threads passt eigentlich auch noch gut zu dieser These: Viele kennen eine oder mehrere Personen mit "anstrengendem" Corona Infektionsverlauf, aber niemand kennt jemand der im Zusammenhang mit der Impfung gestorben sein könnte.
Insgesamt fehlt mir noch eine starke Beweisführung für die Schädlichkeit der Impfung, gleichzeitig gibt es diese wohlbelegt und auch aus dem Umfeld bestätigt bzgl. Schädlichkeit einer Infektion mit Corona.
Impfung ja / nein ? Aktuell Unnötige Diskussion.
Wer bis heute ungeimpft ist, wird es auch bleiben. Zumindest der überwiegende Teil.
Auf der anderen Seite werden die geimpften Schwer zu geben, dass es eine falsche Entscheidung war.
Also meine Frage an @feivel und co.
Was wollt ihr? Wie soll es weiter gehen. Was soll mit den Ungeimpften passieren?
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung/?id=759
FDP hat für Impfpflicht abgestimmt (86 Ja / 1 Nein / 2 Enth. / 3 nicht Abg. )
Sehr lustig. Kubicki hat auch Ja gestimmt ?
Wundert mich das, nein.
Fdp ist somit sehr offensichtlich eine Faschistische Partei.
Stiftung Warentest: FFP2-Kindermasken sind wenig geeignet
"Die getestete Erwachsenenmaske 3M Aura 9320+ jedoch zeigte im Test einen Atemwiderstand, der in dem von der Stiftung festgelegten Kinderbereich liegt. Sie passe sich außerdem kleinen Köpfen an, sei dicht und filtere zuverlässig, heißt es. Für längere Einsätze sei aber auch sie nicht geeignet.
Die Stiftung Warentest rät Kindern dort, wo ein hohes Infektionsrisiko besteht, etwa in der vollen Bahn, diese Erwachsenenmaske kurzzeitig zu tragen. In der Schule seien OP-Masken die bessere Wahl. Durch sie könnten Kinder gut atmen und sich gleichzeitig gegenseitig schützen."
Also ich kann ein Risiko durch die Impfung nicht vollständig ausschließen. Es gab schon Medikamente, die Schäden verursacht haben. Allerdings gibt es keine vergleichbare Datensammlung zu irgendeinem anderen Medikament jemals weltweit. Aber weil ich's nicht ausschließen kann, habe ich mir die Monatsdaten ja angeschaut. Jetzt sogar auch nochmal 2019 mit dazu genommen.
- Januar 2021 gibt es im Vergleich zu Januar 2020 außer von 15-40 in jeder Altersgruppe eine Übersterblichkeit, im Vergleich zu Januar 2019 keine Übersterblichkeit nur in den Altersgruppen 0-35 und 45-55
- Februar 2021 im Vergleich zu 2020 und ab 40 Jahren mit Ausnahme 45-50, 55-60 und 75-80 und 2019 45-60 und 75-80
- Mai 2021 Übersterblichkeit in allen Altersgruppen außer 30-35 und 75-80 Jahre im Vergleich zu 2020 und 2019
- Juni und Juli 2021 ähnliches Bild mit Übersterblichkeit in vielen Altersgruppen, im Juni tendenziell Maximum bei 0-30 Jahre (ca. 15%)
- August 2021 fast durchgehend Untersterblichkeit, ähnlich wie März 2021 (da aber eher bedingt durch hohe Sterberate im März 2020)
- September und Oktober 2021 deutliche Übersterblichkeit in fast allen Altersgruppen, im Oktober mit 33% bei 0-15 Maximum (RSV?)
- März 2020 Übersterblichkeit ab 60 im Vergleich zu 2019
- April 2020 Übersterblichkeit überall außer 0-15, 30-35 und 45-50 im Vergleich zu 2019
- Mai 2020 weiterhin Übersterblichkeit mit Maximum 35-45 (15%)
- Oktober und November 2020 deutliche Übersterblichkeit Ü80 >10% im Vergleich zu 2019
- Dezember 2020 Übersterblichkeit in jeder Altersgruppe außer 0-15J. Bei 15-30 und 45-55 <5%, ansonsten >15% bis hin zu 48% bei 90-95
Wenn ich das mit den Daten vergleiche, ab wann die Impfstoffe für die breite Bevölkerungsschichten des Jahrgangs zugelassen wurden, kann ich kein direktes Muster erkennen, dass deswegen plötzlich die Todesrate hochschießt. Im August 2021 z.B. fast durchgehend Untersterblichkeit (Priorisierung Anfang Juni aufgehoben). Ein Muster hingegen ergibt sich für mich bei jeder Welle. Es geht los mit den hohen Altersgruppen und 1-2 Monate später haben wir in praktisch jeder Altersgruppe eine Übersterblichkeit (April/Mai 2020, Dezember 2020/Januar 2021, Mai/Juni 2021), obwohl nicht alle Altersgruppen an COVID sterben. Eine Erklärung für mich wäre der hohe Ressourcenbedarf der COVID-Patienten, sodass andere Krankheiten schlechter versorgt werden. Wenn der Herzinfarkt, Schlaganfall oder Verkehrsunfall nicht ins nächste KH gebracht werden kann, verschlechtert sich die Prognose. Das hat dann Auswirkungen auf jede Altersgruppe.
Ich kann mir allerdings nur die Rohdaten anschauen. Profis würden wahrscheinlich noch vergleichen, was aufgrund von Bevölkerungszuwachs oder Alterspyramide erwartbar wäre. Also insgesamt nur eine laienhafte Betrachtungsweise.
Da in Israel, Gibraltar oder Portugal aber auch nicht reihenweise Tote vom Himmel regnen oder die Intensivbettenknappheit in den Bundesländern mit hoher Impfquote vorherrscht, würde ich die Impfung als tendenziell wenig schädlich betrachten (bereits bekannte Ausnahmen wie Sinusvenenthrombose, Myokarditis natürlich ausgenommen!).
Der Chef der Heidelberger Pathologie befürchtet eine hohe Zahl unentdeckter Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung und bittet um Abklärung dieses Themas:
-> Zustimmung! Angehörige müssen zustimmen? Oder Gericht anordnen? Von unserem einen Patienten nach J&J habe wir im KH leider keine Rückmeldung bekommen.
Gleichzeitig "wirkt" die Impfung nach aktuellem Stand nur wenige Monate und muss regelmäßig aufgefrischt werden und das Thema neue Varianten kommt wie bei jedem Corona Virus hinzu.
-> liegt eher am Virus als an der Impfung, selbst wenn ich diesen Winter eine Grippe kriegen sollte, wird mir die Impfung nächsten Herbst wieder empfohlen. Bei Masern wirkt die Erkrankung und die Impfung lebenslang bei Grippe und leider auch Corona nicht. Grippe tritt allerdings nur im Winter auf, Corona das ganze Jahr. Ich glaube auch nicht, dass die aktuell entwickelten Impfstoffe (Valneva, Novavax etc.) viel länger wirken werden. Das ist aber kein Argument gegen die Impfung.
"Weiß" ich deshalb alles oder woher die oben beschrieben Situation genau herrührt?
Nein, natürlich nicht.
Aber bei einer solch elementaren Entscheidung sollte man nach meiner Meinung nicht ohne eigenes Nachdenken einfach die Augen verschließen und der Politik / der aktuellen Mehrheitsmeinung folgen.
Eine eimal injizierte Substanz bekommst Du nicht mehr aus Deinem Körper.
-> Solange Niere, Leber und Darm funktionieren ist da meines Wissen nach nichts drin, was dein Körper nicht wieder rausbekommt. mRNA wird ständig abgebaut und recyclelt. Selbst die Immunantwort lässt nach gewisser Zeit (leider) wieder nach.
Eine einmal implementierte auffrischungspflichtige staatliche Impfpflicht, mit Strafandrohungen und möglicherweise sogar Beugehaft (wie bei der GEZ) wird das gesamte Verhältnis zwischen staatlicher Macht und dem Bürger fundamental ändern.
-> Mein Bild der Demokratie ist nicht so pessimistisch. Sobald es aus Sicht der Intensivkapazitäten vertretbar wird, wird es eine Partei (AFD? FDP?) geben, die mit der Aufhebung der Impfpflicht Stimmen sammeln wird und dann werden die anderen Parteien nachziehen (müssen). Ich finde die Impfpflicht weiterhin nicht gut. Für Ü50 oder Ü60 bzw. körpernahe Berufe könnte man mit mir diskutieren aber das scheint ja schon relativ beschlossen zu sein...
Das sind die Punkte, die mich interessieren und beschäftigen.
Du selbst kannst Dich gerne Impfen und Auffrischen lassen so viel Du willst.
Ich würde dafür kämpfen, dass Du Deine Meinung dazu sagen kannst, auch wenn Sie konträr zu meiner steht.
Das Thema „Übersterblichkeit durch Dunkelziffer bei den Impftoten“ ist reine Agitation. Wenn man zig Millionen Deutschen aller Altersklassen Aspirin oder auch Brötchen gibt, wird man auch eine erhebliche Zahl an Todesfällen in zeitlichem Zusammenhang dazu sehen. Es gibt in DE und den meisten westlichen Ländern hervorragende Pharmakovigilanz-Systeme. Jede schwere Nebenwirkung wird gemeldet und untersucht, ein Zusammenhang mit der Dosierung des Arzneimittels versucht herzustellen oder auszuschliessen. Es ist nicht möglich, dass dabei eine nennenswerte Anzahl von „Impftoten“ übersehen wird. Vielmehr dienst so eine Diskussion dazu, eine eigene irrationale Entscheidung zu rechtfertigen, wobei die weitere Radikalisierung anderer Leser billigend in Kauf genommen wird (Stichwort Blutvergiessen).
@m-can Ich fände ein Leben wie in Portugal ganz nett...dann können sich die Risikogruppen oder diejenigen, die es möchten, regelmäßig impfen. Aber eine gewisse Grundimmunität besteht irgendwann.
Auf Intensiv haben ich bisher nur Menschen erlebt, die im Nachhinein die Impfung wollten. Bisher habe ich noch keinen gehört, der sich gewünscht hat, die Impfung rückgängig zu machen.
Der FC Bayern wird seine noch ausstehenden Spiele bis zum Jahresende ohne Joshua Kimmich absolvieren.
Joshua Kimmich: „Ich freue mich, dass meine corona-bedingte Quarantäne beendet ist. Mir geht es sehr gut, allerdings kann ich aufgrund von leichten Infiltrationen in der Lunge aktuell noch nicht voll trainieren. Ich werde daher ein Aufbautraining absolvieren und kann es kaum abwarten, im Januar wieder voll mit dabei zu sein."
Wenn mir die Impfung bringt, dass ich keine Infiltrate in der Lunge hab, sondern das Virus im Rachen gestoppt wird, bin ich persönlich mit der Impfung zufrieden. Ob er im weiteren Leben nun anfälliger für andere Lungenentzündungen ist, weiß ich nicht. Ich will das nicht aber nicht ausprobieren.
Niklas Süle konnte geimpft 2 Wochen nach positivem Test (Ende der Quarantäne) wieder trainieren...