Noch ein Ausschnitt aus der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ vom 29.4.2014.
Hier noch ein Ausschnitt aus dem russischen TV:
https://twitter.com/i/status/1627999469143830529
Kann jemand Kontext geben oder die Untertitel verifizieren? Lohnt es sich für Estland einen Atomkrieg zu riskieren? Polen ist ja eh auch kaum noch rechtsstaatlich und war praktisch immer schon russisch...
Noch ein Ausschnitt aus der ZDF-Sendung „Die Anstalt“ vom 29.4.2014.
Lustige Zeiten, als das öffentliche deutsche Narrativ noch weniger "zementiert" war.
Schönen Tag
Die Untertitel werden wohl stimmen. Solowjow und seine Freunde gehen schon seit Monaten so ab. Ja, das erste Mal wenn man es sieht, ist es etwas verstörend ;-)
Zeigt leider, dass wohl grosse Teile des russischen Volkes mit ihren Herren in der Propagandablase sitzen... erinnert etwas an das Dritte Reich finde ich, und das trotz Internet.
Eine recht interessanter Bericht der Denkfabrik European Council on Foreign Relations. Es zeigt wie unterschiedlich die Bevölkerung verschiedener Staaten die aktuelle Situation wahrnehmen.
der Krieg hat am 24.2. begonnen, da stimmt tatsächlich was nicht.
Aber geliefert hat D und das nicht wenig:https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514
„….Der Gesamtwert der im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 13. Februar 2023 von der Bundesregierung erteilten Einzelgenehmigungen für die Ausfuhr von Rüstungsgütern beträgt 2.557.964.597 Euro…“
Das sind nur die Sachwerte, hinzu kommen großzügige Bargeldtransfers per Flieger und die immensen Flüchtlingshilfen für hunderttausende hier vor Ort und in anderen Ländern, welche von der BRD großzügig mitgezahlt werden. Ich finde da könne man schon etwas dankbarer sein, aber das Anspruchsdenken heutzutage ist echt unmöglich.
der Krieg hat am 24.2. begonnen, da stimmt tatsächlich was nicht.
Aber geliefert hat D und das nicht wenig:https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/krieg-in-der-ukraine/lieferungen-ukraine-2054514
„….Der Gesamtwert der im Zeitraum vom 1. Januar 2022 bis zum 13. Februar 2023 von der Bundesregierung erteilten Einzelgenehmigungen für die Ausfuhr von Rüstungsgütern beträgt 2.557.964.597 Euro…“
Das sind nur die Sachwerte, hinzu kommen großzügige Bargeldtransfers per Flieger und die immensen Flüchtlingshilfen für hunderttausende hier vor Ort und in anderen Ländern, welche von der BRD großzügig mitgezahlt werden. Ich finde da könne man schon etwas dankbarer sein, aber das Anspruchsdenken heutzutage ist echt unmöglich.
Passend zum Thema Flüchtlinge:
"Wohngesellschaft kündigt Mietern für Flüchtlinge
Klingt absurd, hat sich aber im badischen Lörrach so zugetragen: Bis Jahresende müssen Mieter für ukrainische Flüchtlinge Platz machen. Die Medien, die darüber berichten, kritisieren nicht das Vorgehen, sondern die Kritik daran.
Lörracher Mieter müssen ihre Wohnungen für Flüchtlinge räumen – angesichts des brüchigen sozialen Friedens in Deutschland kann man eine solche Meldung im ersten Moment nur für eine Falschnachricht halten. Und doch: Die Sache stimmt. Sowohl die Badische Zeitung wie auch Der Westen und die Junge Freiheit haben bei der verantwortlichen Wohnungsbaugesellschaft nachgefragt. Auch ein Schreiben, das die Sache belegen soll und im Internet als Kopie kursiert, ist echt.
Schwer zu glauben, aber wahr: In einem Brief vom 15. Februar an die Einwohner der Wölblinstraße 21 bis 29 informiert die städtische Wohnbau Lörrach darüber, dass ihr Mietverhältnis bald gekündigt würde. Zitat:
„Wie Sie wissen, hat Deutschland einen erheblichen Zustrom von Flüchtlingen aus der Ukraine und anderen Weltregionen zu verzeichnen. Auch die Stadt Lörrach und der Landkreis sind zur Unterbringung von Flüchtlingen verpflichtet. Neben den geplanten Flüchtlingsheimen wurde intensiv nach weiteren Standorten gesucht. Wegen der besonderen Eignung werden wir unsere Liegenschaft Wölblinstraße 21 bis 29 in Lörrach für diesen Zweck zur Verfügung stellen. Für Sie bedeutet das, dass wir in Kürze das mit Ihnen vereinbarte Mietverhältnis kündigen werden.“
LÖRRACH
Schauen wir doch mal wie Lörrach bei den Bundestagswahlen gewählt hat...
CDU 25,2% ; SPD 21,8% ; Grüne 20,6% ; FDP 14,2% ; Linke 2,7%
Macht 84,5% für die SED Parteien.
Und jetzt schauen wir mal wie LÖRRACH bei den Landtagswahlen 2021 gewählt hat...
Grüne 39,1% ; CDU 18,6% ; SPD 13,9% ; FDP 9,2% ; Linke 3,4%
Macht 84,2% für die SED Parteien.
Geliefert wie bestellt. Gratulation an die Mitbürger:innen aus Lörrach.
@m-can
Die Zeitungen sind voll davon, kann man ja nicht verpassen,
Boris Palmer kritisiert die Lörracher Amtskollegen:
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/palmer-loerrach/
Ob Frau Faeser eine Idee hat? oder der Herr Gauck der meinte wir sollen frieren für die Freiheit (vergess ich nie mehr), jetzt heisst es dann zusammenrücken, wir schaffen das.
Aber schau mal in den nächsten Jahre ob sich was am Wahlverhalten geändert hat, ich glaube nicht:
mein schlauer Freund sagte damals immer: Die dümmsten Kälber wählen ihren Schlachter selber.
https://twitter.com/i/status/1628413871521251330
Wahrscheinlich falsch übersetzt oder ohne Genehmigung von oben. Anders kann es nicht sein.
Wenn doch, Atomkrieg für Berlin riskieren? Oder doch lieber darüber freuen, dass Russland die Chaoten zu Silvester an der Backe hat?
Lieber „regiert“ von Putin als von Baerbock würde ich bei manchen vermuten…warum also Atomkrieg? Er würde als Freund mit Handschlag begrüßt.
warum also Atomkrieg?
Na wegen unseren kriegsgeilen Medien und Politikern, die jeden Angriff auf Nato Staaten gleich für die unprovozierte Eskalation des Nato Stellvertreterkriegs nutzen würden.
BTW, unsere Ölheizung war im Winter ein paar Wochen lang kaputt, das ist unangenehm, aber davon stirbt man in Deutschland nicht. Und selbst die BASF hat sich ja doch noch ganz gut geschlagen, nachdem sie schon mehr oder weniger pleite geschrieben worden war wegen der Gaspreise.
Handelsblatt:
„….Als sicher gilt nach Informationen des Handelsblatts, dass der BASF-Vor- stand am Freitag bei der Bilanzpresse- konferenz die Stilllegung eines Teils seiner Ammoniakproduktion in Lud- wigshafen bekannt geben wird. BASF betreibt in Ludwigshafen bisher zwei Ammoniakanlagen, die im vergange- nen Jahr bereits zeitweise herunterge- fahren wurden. Aufgrund der extrem hohen Gaspreise waren sie nicht mehr rentabel zu betreiben. Die ältere der beiden Anlagen will der Konzern nach Informationen aus Unternehmenskrei-
sen nicht wieder in Betrieb nehmen. Eine weitere Ammoniakanlage be- treibt BASF am Standort Antwerpen. Die Produktion des Chemierohstoffs hat eine große Tradition bei BASF. Die Entwicklung der Ammoniaksynthese Anfang des vergangenen Jahrhunderts gehörte zu den großen Pionierleistun- gen der BASF. Die Herstellung ist al- lerdings besonders energieintensiv. Et- wa 80 Prozent der Produktionskosten entfallen auf Ausgaben für Energie,
insbesondere Erdgas…
…
Schmerzhafter und offenbar auch umstrittener als die möglichen Berei- nigungen in der Produktion sind aus Sicht der Arbeitnehmerseite die ge- planten Einsparungen in den sonstigen Konzernbereichen. Auch dazu dürfte der BASF-Vorstand am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz detaillierte Plä- ne vorlegen.
Gemessen am durchschnittlichen Personalaufwand pro Kopf der BASF könnte das Sparprogramm von 500 Millionen Euro den Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen mit sich bringen. Davon dürfte der größte Anteil auf das Werk in Ludwigshafen entfallen, wo der Konzern bisher noch rund 39.000 Personen beschäftigt – rund ein Drittel der weltweiten Belegschaft. …“
….
Dubourg galt intern als Kritikerin der Chinastrategie von Konzernchef Martin Brudermüller. Im Sommer 2022 stimmte sie laut Unternehmens- kreisen als einziges Vorstandsmitglied gegen die nächste Ausbaustufe für das neue BASF-Werk in China, für das insgesamt Investitionen von rund zehn Milliarden Euro vorgesehen sind.
Der Konzern baut im Süden Chi- nas seinen zweiten großen Verbund- standort in dem Land. Die ersten An- lagen für technische Kunststoffe sind bereits in Betrieb. Bis 2030 soll der rie-
sige integrierte Standort vollständig laufen. Kritiker befürchten, dass sich BASF mit der Mega-Investition zu stark abhängig von China mache und die Risiken dort unterschätze….“
Doppel Wumms
Handelsblatt:
Schmerzhafter und offenbar auch umstrittener als die möglichen Berei- nigungen in der Produktion sind aus Sicht der Arbeitnehmerseite die ge- planten Einsparungen in den sonstigen Konzernbereichen. Auch dazu dürfte der BASF-Vorstand am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz detaillierte Plä- ne vorlegen.
Gemessen am durchschnittlichen Personalaufwand pro Kopf der BASF könnte das Sparprogramm von 500 Millionen Euro den Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen mit sich bringen. Davon dürfte der größte Anteil auf das Werk in Ludwigshafen entfallen, wo der Konzern bisher noch rund 39.000 Personen beschäftigt – rund ein Drittel der weltweiten Belegschaft. …“
Doppel Wumms
Es ist eine Fortlaufende Entwicklung - der Standort in LU verliert seit Jahren an Bedeutung. Vor 2015 hatte man über 65% der Konzernumsätze in DE realisiert, jetzt sind es etwa 16%. Es ist halt "teuer" hier - nicht nur wg. Energie - Personal, Umweltschutz usw. Der Abbau von Personal läuft jetzt auch hier seit Jahren - da man es aber erst über interne Zeitarbeitfirma "abgewickelt" hat, ist es nicht so stark aufgefallen. Ich nehme an, dass man jetzt die Energiekosten (die mittlerweile wieder gefallen sind) als Vorwand nimmt um noch schneller die nichtrentablen Bereichen zu schließen. Vielleicht gibt es da auch noch bissen Subvention seitens "Doppel Wumms" um die so entstandenen Verluste bekömmlicher zu sozialisieren.
Gruss
ziola
https://twitter.com/i/status/1628413871521251330
Wahrscheinlich falsch übersetzt oder ohne Genehmigung von oben. Anders kann es nicht sein.
Wenn doch, Atomkrieg für Berlin riskieren? Oder doch lieber darüber freuen, dass Russland die Chaoten zu Silvester an der Backe hat?
Wie kannst du so sehr die Augen verschliessen, hier einen Übersetzungsfehler anzunehmen? Ob sie das im Ausland damals nach Göbbels Rede im Sportpalast auch gehofft haben?
Asche über mein Haupt, da hat der Ironiedetektor für diese eine Zeile komplett versagt...
Handelsblatt:
Schmerzhafter und offenbar auch umstrittener als die möglichen Berei- nigungen in der Produktion sind aus Sicht der Arbeitnehmerseite die ge- planten Einsparungen in den sonstigen Konzernbereichen. Auch dazu dürfte der BASF-Vorstand am Freitag auf der Bilanzpressekonferenz detaillierte Plä- ne vorlegen.
Gemessen am durchschnittlichen Personalaufwand pro Kopf der BASF könnte das Sparprogramm von 500 Millionen Euro den Abbau von bis zu 5000 Arbeitsplätzen mit sich bringen. Davon dürfte der größte Anteil auf das Werk in Ludwigshafen entfallen, wo der Konzern bisher noch rund 39.000 Personen beschäftigt – rund ein Drittel der weltweiten Belegschaft. …“
Doppel Wumms
Es ist eine vortlaufende Entwicklung - der Standort in LU verliert seit Jahren an Bedeutung. Vor 2015 hatte man über 65% der Konzernumsätze in DE realisiert, jetzt sind es etwa 16%. Es ist halt "teuer" hier - nicht nur wg. Energie - Personal, Umweltschutz usw. Der Abbau von Personal läuft jetzt auch hier seit Jahren - da man es aber erst über interne Zeitarbeitfirma "abgewickelt" hat, ist es nicht so stark aufgefallen. Ich nehme an, dass man jetzt die Energiekosten (die mitlerweiler wieder gefallen sind) als Vorwand nimmt um noch schneller die nichtrentablen Bereichen zu schließen. Vielleicht gibt es da auch noch bissen Subwention seitens "Doppel Wumms" um die so entstandenen Verlusste bekömlicher zu sozialisieren.
Gruss
ziola
Es ist ja logisch das BASF nicht von heute auf morgen entscheidet 11 Milliarden irgendwo zu investieren.
Kohle und Atomausstieg wurden nicht vorgestern entschieden. Die Energiepolitik ist zum scheitern verurteilt. Industrie wird weggehen.
Aber ich bin optimistisch… die 5000 Arbeitnehmer können sofort durchstarten als Diversity Manager oder Gender Forscher.