Nachrichten
Nachrichten löschen

Marc Friedrich - Die grösste Chance aller Zeiten - Zusammenfassung und Fazit

CooperS
(@coopers)
Verdienter Freiheitskämpfer

Ich habe das gerade erschiene Buch gelesen (naja, eigentlich verschlungen) und habe ein paar interessante Ansätze daraus mitgenommen. Nach einer kurzen Zusammenfassung und meinem Fazit würde ich mich über Eure Meinungen dazu freuen.

Vorab, seine teils polemische Art und seine politischen Sichten bleiben aussen vor und mir geht es um die wirtschaftliche Entwicklung in den nächsten Jahren.

Das Buch ist in 5 Kapitel unterteilt, welche den Status quo auflisten, einen sehr guten Einblick in die verschiedenen Zyklen geben, einen Ausblick, wie es weitergeht und eine konkrete Empfehlung zu der Vermögensaufteilung, die für die nächsten Jahre die besten Erträge liefern soll.

Neben den bereits bekannten Thema (Corona ist nicht Ursache einer künftigen Krise, Verschuldungen steigen und Probleme werden versucht, mit immer mehr Geld zu lösen), hat er auch ein paar mir noch nicht so bekannte Themen dargestellt. Zum Beispiel den Generationenzyklus Fourth Turning, eine in Relation Setzung vom Goldpreis zu Aktien, etc.

Seine Anlageempfehlung geht fast ausschließlich in Bitcoin, (Edel-)Metalle, Minenaktien und noch ein bisschen in schuldenfreie Immobilien und ein Rest Cash.

Mein persönliches Fazit:

Sehr interessantes Buch, was viele bekannte Dinge zu einem Gesamtbild zusammensetzt und dadurch bei mir für einen gewissen aha Effekt gesorgt hat. Die Welt wird zwar nicht untergehen, aber ich denke, dass die dunklen Wolken am Himmel sehr stark zunehmen und es irgendwann ein riesiges Gewitter gibt. Das Auslassen von Aktien auf Unternehmen in seiner Vermögensempfehlung halte ich für übertrieben, halte eine Korrektur ohne schnellen Rebounce aber für denkbar. Ich sehe keine wirkliche Möglichkeit aus der immer stärker werdenden weltweiten Verschuldung zu entkommen, ohne größere Umbrüche.

Für mich bedeutet es einerseits meine bisherige Allokation grundsätzlich beizubehalten, allerdings mit kleinen Anpassungen bei der Investition von neuem Geld:

  1. Goldanteil über Minen ETF auf 10% hochfahren
  2. Sondertilgung bei verm. Immos nutzen, um das Risiko zu reduzieren
  3. Wenn Aktienanlage, dann nur noch frisches Geld in EM

Wie seht Ihr das, sind Punkte 1 und 2 zu konservativ (ängstlich)? Wer hat das Buch evtl auch schon gelesen und wo und wie investiert Ihr Euer frisches Geld in den nächsten 1-2 Jahren (ausser Krypto, da will ich nicht noch höher gehen)?

Schon mal danke für Eure Gedanken und Meinungen dazu!

VG CooperS

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. April 2021 11:48
Judge Dredd mag das
Judge Dredd
(@judge-dredd)
Freiheitskämpfer Gold

Danke für die Zusammenfassung. Kenne das Buch nicht. Punkt 3 mache ich größtenteils ähnlich, habe aber da noch GB zur Zeit mit dabei. Punkt 1 hatte ich mir auch schon überlegt. Weist du schon welchen du nehmen möchtest? Da wir keine vermiete Immos haben, decke ich den Bereich mit Reits ab. VG

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 12:54
CooperS
(@coopers)
Verdienter Freiheitskämpfer

@judge-dredd

Ich fahre bisher mit dem A1JKQJ von ishares ganz gut. Den hatte Natman auch mal.

Es wäre möglich, dass Gold doch wieder ziemlich anziehen könnte, dann wäre man mit Minenaktien überproportional.

Bitcoin wird zwar auch weitergehen, aber viele lassen sich von den Geschehnissen in der türkischen Coinbörsen wohl eher richtig Gold lenken und andere Betrugsfälle könnten folgen - möglicherweise.

Meine Allokation ist grundsätzlich gut und ich mache mir darüber weniger Gedanken. Wenn es aber zu einem melt up kommt, und die Börsen kurz danach in die Knie gehen, würde ich gerne defensiver aufgestellt sein.

Dann eher sogar für die nächsten 1-2 Jahre mit der Cash Quote höher gehen.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. April 2021 13:17
Natman mag das
Maschinist
(@maschinist)
Maschinist
Veröffentlicht von: @coopers

Dann eher sogar für die nächsten 1-2 Jahre mit der Cash Quote höher gehen.

 

Hi Cooper S

Niemand weiß, was genau passiert, aber wenn die Argumentation "Staatsschulden sind (wie nach WK2 in den USA) nicht mehr rückzahlbar und werden deshalb mit immer mehr ungedecktem Papiergeld entwertet" lautet, dann wäre Cash (und Anleihen) wie ebenfalls nach WK2 der letzte Platz auf der Welt in dem man sein Vermögen halten will, oder?

Ein weltweites Aktienportfolio übersteht seit mehr als 200 Jahren alle Weltkriege, Revolutionen und Inflationen. Ungedecktes Papiergeld geht langfristig immer gegen Null.

Gold ist ok, schafft aber langfristig kaum mehr als den Inflationsausgleich. Bitcoin hat aktuell gut 10% der Gold Marketkap. aber nach meiner Meinung in Summe mindestens vergleichbar gute Wertaufbewahrungseigenschaften.

Eine Mischung aus weltweiten Aktien, Immobilien (oder REITs), dazu etwas Gold und Bitcoin wird die kommende Inflationsphase super überstehen. Bargeld- und Anleihebesitzer werden enteignet.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 14:16
Praezisionsminister, Natman, Judge Dredd und 1 User mögen das
CooperS
(@coopers)
Verdienter Freiheitskämpfer

@maschinist

Langfristig gebe ich Dir recht und es macht wenig Sinn.

Von dem, was ich bisher gelesen habe gibt es aber zwei Unterschiede.

Staatsanleihen fallen dann wie ein Stein und bleiben auch unten bis sie entwertet werden.

Cash dient aber als Möglichkeit, im Crash nochmal einzukaufen, da ich denke, dass es nicht von heute auf morgen zu einer Entwertung des Euro kommt - entgegen der Meinung des Autors.

Mich würde mal die Meinung von allen Immobilienhaltern dazu hören, ob die Möglichkeit 2 denn eine gute wäre. Den positiven Cash Flow aus der Vermietung habe ich ja weiterhin (irgendwie, wie hoch auch immer) und würde die Immobilie auch schneller abzahlen. Das würde sich dann in den nächsten Jahren ziemlich bemerkbar machen und ich hätte dann mehr Geld (welche Währung auch immer), um neu zu investieren. Die Steuerabschreibungen wären ja dann auch hinfällig.

Oder ist das Quatsch und ich sollte bei Aktien, Gold und Kryptos bleiben?

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. April 2021 14:28
hugohebel
(@hugohebel)
Verdienter Freiheitskämpfer

Zu den Staatsschulden meine Weisheit:

Die Staatsschulden waren in der Vergangenheit zu hoch
Die Staatsschulden sind in der Gegenwart zu hoch
Die Staatsschulden werden in der Zukunft zu hoch sein

Die Staatsschulden sind einfach eine Konstante die immer schlecht aussieht.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 14:30
CooperS
(@coopers)
Verdienter Freiheitskämpfer

@hugohebel

Das stimmt. Beunruhigend finde ich aber, dass es nicht nur die Staaten sind, sondern auch die Unternehmen und Privaten. In meinem Umfeld wird munter für 800TEuro eine Immobilie gekauft wird, bei der dann noch 600TEuro zu finanzieren sind.

Irgendwann müsste das doch kippen.

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. April 2021 14:38
langfristinvestor
(@langfristinvestor)
Verdienter Freiheitskämpfer

Friedrichs Geschäftsmodel ist die Angst zu schüren - die Grundanalyse ist sicher richtig, dass es Herausforderungen gibt im Bereich Verschuldung (durch Niedrigzins); Ungleichheit etc.
Aber dass seine vorgeschlagene Anlageempfehlung "krisensicher" sei, ist fragwürdig. Denn schlussendlich muss man seine Aussagen zu Ende denken: Durch die Schuldenkrise kommt es zu Firmenpleiten, die Banken mit in den Abgrund ziehen. Die Staaten springen ein und retten die Banken durch neue Schulden, die die EZB refinanziert. Damit verschlechtert sich das Besicherungsrisiko der Staaten, da mehr Schulden einer schlechteren wirtschaftlichen Basis entgegenstehen. Höhere Zinslasten und (womöglich) höhere Tilgungen resultieren [werden diese dann wirklich noch getilgt - Stichwort ewige Anleihen]. Soweit geht ja sein Standpunkt und dann argumentiert er, dass der Staat Vermögenswerte höher besteuert und Renditen in der Anlageklasse Aktien stark leiden unter der Gesamtsituation. In die gleiche Richtung geht das von ihm aufgezeigte Szenario der Eurokrise.
Gut, aber wenn dem so sei dann müsste man auf krisensichere Unternehmen setzten, die langfristig als Gewinner dastehen. Alleine auf Gold&Crypto zu setzen ist auch nicht die Lösung, da wenn man in seiner Gedankenlogik bleibt, der Staat ja einfach die Steuern auf "Krisengewinner" Assets so hochschrauben könnte, dass man nicht besser dasteht. Wenn der Staat mit dem "Rücken zur Wand" steht wie der Buchautor dann argumentiert, dann ist es ein leichtes solche Steuern durchzudrücken.
Um dieser Spirale zu entkommen müssten man: A. Auswandern mit allen Assets in ein Land mit hoher wirtschaftlicher Stärke und Resilienz in einer Schuldenkrise; B. Krisengewinneraktien (die wird es immer geben - die Welt wird sich nicht zum Kommunismus entwickeln) und -assets (wozu auch Gold zählt) im Ausland hält, sodass der deutsche Staat keine Sondersteuern im Rahmen der aufkommenden Krise erheben wird.
Schlussendlich muss man auch den Anlagehorizont betrachten - über 5 Jahren sind seine Aussagen eher wahr als über 10-15 Jahre Anlagehorizont.
Persönlich finde ich eine gute Mischung sinnvoll - ein Goldbug/Cryptomaximalist zu sein oder sonstige "Glaubenssätze" lehne ich ab...

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 14:49
Specialized, Praezisionsminister, viper2333 und 4 User mögen das
Judge Dredd
(@judge-dredd)
Freiheitskämpfer Gold

Genau, eine gute Mischung aus cashflowotientierten Sachassets (Aktien, Immos oder Reits) und Assets zur Wertaufbewahrung  wie BTC sowie Gold sind eine gute Wahl. Je nach Risikoneigung kann man das ja unterschiedlich gewichten. 

Hatte die Goldminenaktien als spekulativen Hebel für Gold ins Spiel gebracht. 

Jetzt am Samstag war ein schöner Artikel in der FAZ zum Wesen des Fiatgeldes. 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 15:16
vic
 vic
(@vic)
Verdienter Freiheitskämpfer
 
Veröffentlicht von: @coopers

 

.... Neben den bereits bekannten Thema (..., Verschuldungen steigen und Probleme werden versucht, mit immer mehr Geld zu lösen), ....

"2. Sondertilgung bei verm. Immos nutzen, um das Risiko zu reduzieren"

 

Hallo CooperS,

vorab: Ich kenne das Buch nicht.

 

Ich habe zwei Aussagen aus Deinem Eingangspost zitiert, die für micht nicht zusammenpassen. Vielleicht verstehe ich es nur nicht oder das Buch hat hier eine ungewöhnliche Argumentation.

Wenn in dem Buch als großes Thema Verschuldung und mehr FIAT Geld genannt wird, dann ist m.E. eine offensichtliche Folge eine erhöhte Inflation.

Vor diesem Hintergrund verstehe ich nicht den Punkt Sondertilgung bei Immobilien. In diesem (erhöhten) Inflationsszenario finde ich die Kombination aus Sachwerten und zugehörige Darlehen äußerst attraktiv. Durch die überdurchschnittliche Inflation steigt meine Immobilie im Wert. Gleichzeitig bleibt der Darlehensbetrag konstant, bzw. sinkt langsam über die Tilgung. Mit dieser Logik verstehe ich nicht die Handlungsempfehlung des Buches über Sondertilgungen die Schuldenlast zu reduzieren. Gerade in diesem Setting erscheint mir die Kombination Sachwert + Darlehen sehr attraktiv zu sein.

 

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 18:16
viper2333, Yakari und Judge Dredd mögen das
CooperS
(@coopers)
Verdienter Freiheitskämpfer

Hallo Vic,

Das sind zwei Teile, einer von ihm und eine Art Conclusio von mir.

Also er geht davon aus, dass es zu einer Überschuldung kommt und dadurch auch Banken kollabieren, da sie nicht mehr gestützt werden können. Daher sein Rat, nicht viele Schulden haben und am besten bei Abzahlung die Grundschuld gleich löschen. Seine Befürchtung ist, dass irgendwann die Banken bei einem Kollaps/Zahlungsverzug schneller auf die Immobilie zugreifen.

Meine Schlussfolgerung daraus ist, dass ich dann neues Geld in die Abzahlung stecke,  da bei einem Kredit von 0,x% sowieso kaum steuerliche Auswirkungen entstehen. AfA und Nebenkosten sind ja unabhängig. Mit einer höheren Tilgung plus evtl. Sondertilgung lässt sich so eine Immobilie in recht kurzer Zeit abbezahlen und ich hätte dann in 4-6 Jahren mehr Geld zum investieren. Zumal bis dahin die Blase geplatzt sein könnte und es wieder mehr Möglichkeiten zur Geldanlage gibt.

Bezüglich Inflation und Schulden lese ich verschiedene Empfehlungen und bin mir noch nicht ganz klar. 
Wenn die Inflation die Schulden auffressen, wäre das ja recht einfach. So viele Schulden aufhäufen, wie man glaubt auch bedienen zu können und dann läuft die Entschuldung von alleine. Das klingt mir zu einfach.

VG CooperS 

 

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 26. April 2021 21:01
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Ich habe mir n paar Videos früher von Friedrich angesehen, aber was negativ ist, egal wie recht er Mal hat oder hatte, er ist ein Crashprophet und deswegen lese ich sein Buch nicht. Er hat einen Fond mit Weil, der auch nicht performt hat. 

Der beste Inflationsschutz sind geringe Ausgaben und das Vermögen soll sinnvoll verteilt sein wie die Vorredner geschrieben haben. 

Mit der Sondertilgung ist es nicht leicht, weil es eine emotionale Sache ist. Allerdings ist es finanziell bei Niedrigzinsen am besten, noch Schulden zu haben, fürs Gefühl hilft es ein Vermögen zu haben was deutlicher höher als die Schulden sind. 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 22:11
Praezisionsminister, viper2333, Pan und 2 User mögen das
Natman
(@natman)
Freiheitskämpfer Gold

Wo hat der Autor nur diese markigen Überschriften her? I Dont Know Also ich denke, dass man diese Chancen und Risiken überbewertet. Der Kollege Max Otte hatte auch so Grafiken in seinem Crashbuch was tun bei Inflation u was bei Deflation etc. Ich behalte meine Asset Allokation bei, vielleicht mit marginalen Anpassungen, aber gegen alles kann man nicht gewappnet sein. Falls die Inflation hochgallopiert, wird viell erst der Luxus gestrichen. Vielleicht verpasse ich die Chance vom Autor und wir leben trotzdem gut Wink Cool  

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 22:30
viper2333 und Judge Dredd mögen das
Judge Dredd
(@judge-dredd)
Freiheitskämpfer Gold

@natman
Vor allem mit crashbüchern und reißerischen Titeln lässt sich gut mit der Angst Geld verdienen. Und mit der Aussage der nächste Crash kommt...irgendwann ...liegt man ja immer richtig. Also Natman ich schlage vor wir nennen unser Buch:“Der Horror Crash fürs Depot“ ;-)

AntwortZitat
Veröffentlicht : 26. April 2021 22:58
Natman mag das
Smmn
 Smmn
(@smmn)
Verdienter Freiheitskämpfer

Hab das Buch auch nicht gelesen, würde es aber mal grob in die Kategorie "zu kurz gesprungen" einsortieren:

Friedrich, Krall und Co machen es sich in ihren Analysen m.E. zu einfach: Problemanalyse sicherlich korrekt, dann werden aber nur die Konsequenzen erster Ordnung berücksichtigt. Dabei wird vernachlässigt, dass es hier um ein hochdynamisches, komplexes System geht - in dem es eine Vielzahl von einflussreichen Spielern gibt, die in zweiter Ordnung die Konsequenzen erheblich beeinflussen. Beispiel: Notenbanken, Politik, Wirtschaftsunternehmen.

Sinngemäß sagte Krall im letzten Jahr, dass er nicht die Reaktion der Notenbanken in dem Umfang einkalkuliert hat. Da muss man sich schon fragen, warum selbst solche offensichtlichen Reaktionen nicht eingeplant / durchdacht wurden in seinem Crash Szenario. Das gleiche gilt hier sicherlich auch für Friedrich.

Bottom Line für mich: Weiter diversifiziert investieren, bei mir persönlich auch mit hohem Aktienanteil.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 27. April 2021 07:58
CooperS, viper2333 und Natman mögen das
CooperS
(@coopers)
Verdienter Freiheitskämpfer

Danke für Eure Meinungen dazu, die Wolken verziehen sich gerade und mein Nordstern ist wieder sichtbar!

Habe viele von Euren Punkten gestern bis spät in die Nacht gegoogelt und gehe jetzt wie folgt vor (frei nach Geh aufs Ganze, wer das noch kennt):

- Allokation definitiv beibehalten

- ich wähle die Tür 3 aus meinem Eingangspost für Neuanlagen

- luge ab und an hinter die Tür 1 - bis Max 5% über den genannten Gold ETF

- lasse den Zonk Zonk sein und die Welt wird schon nicht untergehen und der Himmel uns nicht auf den Kopf fallen

Ausschlagend war, dass es zu viele Protagonisten gibt, die vermutlich bei einem Komplettzusammenbruch zu viel zu verlieren hätten. Breite Aufteilung und irgendwas wird auf jeden Fall werthaltig bleiben.

Cool  

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 27. April 2021 11:37
Yakari mag das