Habe ein bisschen Angst hier zu posten, hoffentlich strudelt mich nicht das Schwarze Niveauloch ein... Dafür gibt es eben grosse klinische Studien, um die anecdotal evidence von echtem statistischen Verhalten unterscheiden zu können. Bei 40 k Leuten in der Studie, die wortwörtlich auf Herz und Nieren auf jedes mogliche Symptom gemonitort werden, wird das Argument "aber mein Poolpfleger und meine Tante und mein Hund haben es alle ganz schlecht vertragen" entkräftet. Und sicher, Spikeprotein hat Wirkungen, und birgt offenbar auch Gefahren, gerade was die potentielle Auslösung von Blutgerinnung angeht. Aber Spikeprotein aus der Impfung ist nicht gefährlicher als Spikeprotein aus dem Virus, nur dass es begrenzt in der Menge ist, und sich nicht selbst vermehrt. Nach baldiger Abschaffung der Massnahmen kann man davon ausgehen, dass alle, die noch nicht geimpft sind oder die Infektion durchgemacht haben, sich infizieren werden. Dann erleben sie auch, in sehr viel höherer Konzentration Spikeprotein, als wenn sie eine Impfung mitgemacht hätten. Ich habe nirgendwo eine Publikation gesehen, die eine Nebenwirkung der Impfung mit höherer Frequenz beschrieben hätte, als sie bei der Infektion selbst vorkommt. Dass die Verteilung des Impfstoffes im Körper in einigen selteneren Fällen anders als sonst verläuft, kann ich mir gut vorstellen, nämlich dann, wenn mit der Spritze zufällig in eine Vene im Deltoides injiziert wird und so ein Teil des Impfstoffs schnell im Körper verteilt wird.
;) Lauterbach schürt erneut Panik und Angst.
@maschinist
btw. das zweite Video wurd von dem Betreiber Removed. Vermutlich n YT Compliance ding
Das Thema ist nochmal eins für sich selber und auch sehr komplex. Im Endeffekt muss jeder für sich selber entscheiden, wieviel ihm eine gute Krankenversorgung wert ist. Die GKV in Deutschland ist (v.a. für Alleinstehende) bereits recht teuer und die Gesundheitsausgaben steigen weiter. Davon werden zum großen Teil auch die Pflegekräfte bezahlt. Außerdem ist Geld möglicherweise ein Anreiz, aber der Beruf verlangt viel ab, Schichtbeginn um 6 Uhr, Wochenenddienste, Nachtdienste, wer Kinder hat wird wissen, was es bedeutet teilweise hilflose Wesen zu versorgen, dabei ist die Liebe der Eltern aber etwas ganz anderes als fremde Menschen zu versorgen. Das kann nicht jeder. Das Problem lässt sich also auch nicht innerhalb kürzester Zeit lösen. Allerdings hast du wohl Recht, dass außer heiße Luft auch nicht wirklich Anstrengungen unternommen werden. Aber wäre die weitere Erhöhung der GKV-Beiträge, um Pflege besser zu bezahlen populär in Deutschland?
Gewisse Schlagzeilen verkaufen sich besser als andere, das ist bekannt. Dass Medien das ausnutze, ist so. Wenn jemand sein Handwerk versteht, könnte er aber wahrscheinlich aus den meisten Menschen Sätze herauskriegen, die sehr gute Schlagzeilen bringen. Kennst du denn niemanden, der an Corona verstorben ist bzw. eventuell deine nächsten Familienangehörigen/Freunde? Aufgrund meines Alters, kenne ich zum Glück tatsächlich niemanden persönlich, der verstorben ist (Patienten nehme ich davon aus). Jedoch fallen mir spontan 3 entferntere Bekannte meiner Eltern ein.
Dass PCR-Tests nicht die Übertragungswahrscheinlichkeit für Andere nachweisen können, habe ich versucht zu erklären. Aber wir haben kein besseres Tool, um die Infektion eines Individuums nachzuweisen. Ob jemand dann infektiös ist, weiß man ja erst, wenn er jemand anderen angesteckt hat, aber dann ist es zu spät. Die Auslastung auf Intensiv ist meines Ermessens nach zu träge. Die Zahlen waren in der 3. Welle bereits hoch, da war es noch ruhig auf der ITS, dann wurde es innerhalb 2 Wochen aber ziemlich voll. Jetzt sind die Zahlen schon länger sehr weit unten, wir haben aber noch die letzten Coronapatienten auf der ITS, haben allerdings seit >2 Wochen keine Neuaufnahmen, wenn wir Coronapatienten auf ITS als Grundlage nehmen würden, dürften wir aber noch keine Lockerungen machen. Der CT-Wert war tatsächlich eine Entscheidungsgrundlage. Im KH durfte man >35 entisolieren (>45 = kein Nachweis mehr), das wurde nach Auftreten der britischen Mutation allerdings verlassen, da diese Variante als infektiöser gilt. Ein anderes Beispiel mal wieder HIV, würdest du ohne Kondom GV mit einem mittels PCR nachweislich HIV-Infizierten haben wollen? Die Übertragungswahrscheinlichkeit beträgt auch hier nicht 100%, sondern deutlich weniger (viel weniger als mein allgemein vermutet und auch sonst so z.B. in der Werbung/Medien etc. mitbekommt), dennoch würde ich da absolut kein Risiko eingehen wollen. Daher ziehe ich auch bei Coronapatienten eine Maske auf. Ist lästig aber im Verhältnis mit den möglichen Schäden ein gutes Nutzen-Risiko-Verhältnis. Wenige Dinge in der Medizin können potenziell so wenig Schaden anrichten wie eine Maske.
@ metabox
Das Paul-Ehrlich-Institut versucht das ganze denke schon recht seriös zu transportieren, ob die Medien das aufgreifen und in die Allgemeinheit transportieren, ist dann eine andere Geschichte. So generell zeigen erstaunlich viele Menschen wenig Interesse für die eigene Gesundheit bzw. generelle an medizinischen Themen, obwohl das ganze sehr spannend ist. So kommt es mir zumindest häufig in Gesprächen mit Patienten oder Angehörigen vor.
Zeit mit der Familie zu verbringen, ist immer eine gute Idee und da wünsche ich dir viel Spaß! Genieß den Urlaub.
@maschinist sehr interessante Statistik. Man sieht natürlich schon, dass das ganze altersabhängig ist. Jedes Menschenleben ist wichtig. Besonders die knapp 10.000 Tote im Alter von 50-69 Jahren sind die arbeitenden Menschen, die dieses Land voranbringen und möglicherweise z.B. noch studierende Kinder haben. Deine Meinung zu den Impfungen würde ich so unterschreiben, wobei Risikopersonen jeder wahrscheinlich etwas anders definieren würde und die Erkenntnisse darüber auch im Fluss sind.
@yok
Interessanter Blickwinkel. Ich habe häufig das Gefühl, dass die Erwartungshaltung an die Medizin ist mindestens den Ausgangszustand wieder zu erreichen. Dass die Erkrankung selbst aber Schäden im Körper anrichtet und mit keiner OP/Pille oder was auch immer die Funktion wieder auf den Normalzustand gebracht werden kann, wird häufig nicht verstanden.
Ich hoffe allerdings, dass diejenigen die impfen durch Aspiration vorher überprüfen nicht in eine Vene zu injizieren.
Dein Argument mit der Aspiration klang mir logisch, ich habe mich aber gefragt, wie man trotzdem so superschnell impfen kann... dies habe ich dazu bei der Stiko gefunden:
Warum hat die STIKO empfohlen, auf eine Aspiration bei der Injektion von Impfstoffen zu verzichten?
In den letzten Jahren sind international mehrere evidenzbasierte Empfehlungen für schmerz- und stressreduziertes Impfen publiziert worden, die Hinweise zu bestimmten Injektionstechniken, altersabhängigen Ablenkungsmethoden und anderen Verhaltensweisen beinhalten. Die STIKO hat diese Hinweise aufgegriffen und 2016 erstmals Hinweise zur Schmerz- und Stressreduktion beim Impfen in ihren Empfehlungen mit aufgenommen (Link siehe unten). Die STIKO weist darauf hin, dass eine Aspiration vor der Injektion nicht notwendig ist und bei intramuskulären Injektionen vermieden werden soll, um Schmerzen zu reduzieren. Die Blutgefäße an den Körperstellen, die für die Injektion von Impfstoffen empfohlen sind (M. vastus lateralis oder M. deltoideus) und in Reichweite der Nadel liegen, sind zu klein, um eine versehentliche intravenöse Gabe zu ermöglichen. Berichte über Verletzungen von Patienten aufgrund unterlassener Aspiration gibt es nicht.
Stand: 09.02.2017
@yok
da bist du besser informiert als ich. Danke für die Info! Zum Glück habe ich bis auf 1-2x bei Familienangehörigen, die sich nicht beschwert haben, keine Impfungen durchgeführt, hat also niemandem geschadet. Im Studium habe ich das noch anders gelernt. Da sieht man mal wie schnell Wissen veraltet, wenn man es nicht benutzt.
@yok
da bist du besser informiert als ich. Danke für die Info! Zum Glück habe ich bis auf 1-2x bei Familienangehörigen, die sich nicht beschwert haben, keine Impfungen durchgeführt, hat also niemandem geschadet. Im Studium habe ich das noch anders gelernt. Da sieht man mal wie schnell Wissen veraltet, wenn man es nicht benutzt.
Das verwundert mich jetzt noch mehr.. Werden solche Erkenntnisse, wenn diese von 2017 sind, in der Ärzteschaft nicht kommuniziert?
Dies würde ja bedeuten, mein Hausarzt praktiziert immer noch mit dem Wissenstand von vor 40 Jahren.. Wie gruselig!
Nein, das soll das definitiv nicht heißen. Für Fachärzte gibt es eine Fortbildungspflicht nach einem Punktesystem. Auch dein Hausarzt muss solche Fortbildungen regelmäßig machen. Im KH habe ich mit Impfungen durchführen keinerlei Berührungspunkte, daher war das für mich neu. Genauso wenig schaffe ich es als internistischer Assistenzarzt bei neuen chirurgischen Therapien etc. auf dem Laufenden zu bleiben. Wird ja auch nicht von mir verlangt, da ich hoffentlich nie einen Patienten operieren werde. Ist denke in anderen Berufen auch so, umso mehr man sich spezialisiert, desto mehr wird man zum Fachidioten, oder?
Neue Therapieansätze für Corona sind in unserem Team z.B. sehr schnell kommuniziert worden, wenn jemand etwas neues gelesen hat und darüber im Team diskutiert wurde und da hat sich im letzten Jahr an den Empfehlungen auch immer wieder etwas geändert z.B. wird Remdesivir bei uns nicht mehr eingesetzt.
Steuergelder nicht unnötig verschwenden für mehr als 700 Abgeordnete oder Ausarbeitung von Gender gerechten Sprache (Schwarzbuch.de) und schon könnte man das Geld sinnvoll in Bildung und Gesundheitssystem reinstecken.
Bzgl. PCR Test. Ich habe von der Materie keine Ahnung. Ich vertraue da Experten wie Sucharit Bhakdi und Wodarg.
Bhakdi seine Auszeichnungen:
- 1979: Preis der Justus-Liebig-Universität Gießen
- 1979: Konstanzer Medizinischer Förderpreis
- 1987: Preis der Deutschen Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie
- 1988: Dr.-Friedrich-Sasse-Preis
- 1989: Robert-Koch-Förderpreis der Stadt Clausthal-Zellerfeld
- 1989: Ludwig-Schunk-Preis für Humanmedizin
- 1990: Gotthard-Schettler-Award
- 1991: Gay-Lussac-Humboldt-Preis[59]
- 1999: Schwarz-Pharma-Preis
- 2001: Aronson-Preis für „wegweisende Arbeiten auf dem Gebiet des Komplementsystems und bakterieller Toxine“[60]
- 2005: H. W. Hauss Award[61]
- 2005: Verdienstorden des Landes Rheinland-Pfalz
- 2009: Rudolf-Schönheimer-Medaille der Deutschen Gesellschaft für Arterioskleroseforschung
Wolfgang Wodarg kommt im Doku Profiteure der Angst bei ARTE vor. Er hat recht behalten was die Schweinegrippe anging uns Drosten unrecht.
Plus meine Logik sagt mir, wenn irgendwelche Amateure im Zelt vorm Restaurant PCR Test durchführen… das kann keine Grundlage für eine Pandemie sein und meine Grundrechte einschränken.
Zusammengefasst: Ohne Überlastung der Intensivstationen greift die Pandemielüge nicht. Darauf und auf dem PCR Test baut alles auf.
Überlastung der Intensivstationen wurde manipuliert. Hier auch schön erklärt:
Und wieso hat das Krankenhaus Personal Zeit in einer Pandemie Jerusalema tanz Challenge durchzuführen?
Und ja ich kenne sogar einen Corona Toten. Er war aber alt und Vorerkrankt. Ich leugne nicht Corona. Ich kritisiere die Maßnahmen.
@M.Can
Doof nur das deine Dr. Helden im letzten März beide Corona geleugnet haben und alle Prognosen weit verfehlt worden sind? Und der Herr Drosten, tja, der lag zwar auch nicht immer richtig, aber immerhin so richtig das uns viel Schlimmeres erspart wurde und Deutschland vergleichweise gut durch die Krise gekommen ist.
@M.Can
Doof nur das deine Dr. Helden im letzten März beide Corona geleugnet haben und alle Prognosen weit verfehlt worden sind? Und der Herr Drosten, tja, der lag zwar auch nicht immer richtig, aber immerhin so richtig das uns viel Schlimmeres erspart wurde und Deutschland vergleichweise gut durch die Krise gekommen ist.
Das ist gelogen. Hier der Beweis. Ab Minute 4 spricht er über Corona Viren.
@M.Can
Doof nur das deine Dr. Helden im letzten März beide Corona geleugnet haben und alle Prognosen weit verfehlt worden sind? Und der Herr Drosten, tja, der lag zwar auch nicht immer richtig, aber immerhin so richtig das uns viel Schlimmeres erspart wurde und Deutschland vergleichweise gut durch die Krise gekommen ist.
Das ist gelogen. Hier der Beweis. Ab Minute 4 spricht er über Corona Viren.
Das Video ist vom März 2020, also gerade zu Beginn der ganzen Thematik. Man stocherte damals noch ziemlich im Nebel, weil natürlich noch keine Daten vorlagen. Woher sollten die denn auch zu der Zeit kommen?
Die Einschätzung, die der gute Mann damals getroffen hat, deckt sich leider überhaupt nicht mit Studien, die in der Zeit darauf erstellt und veröffentlicht wurden.
z.B. diese hier: https://www.thelancet.com/journals/lanres/article/PIIS2213-2600(20)30527-0/fulltext
Das ist eine Primärquelle(!) und nicht die Meinung irgendeiner Einzelperson auf Youtube... Recherchieren bedeutet ja nicht, so lange auf Google zu suchen, bis man jemanden mit akademischem Titel findet, der die eigene Meinung bestätigt.
Gerade zu Beginn der ganzen Geschichte waren die Reaktionen der Politik absolut gerechtfertigt, weil man eben noch keine Daten hatte! Dass das ganze mittlerweile in "guter deutscher Manier" komplett verbürokratisiert wurde und man sich bei vielen der ganzen Verordnungen und Regularien an den Kopf fassen mag, ist ein anderes Thema, was es meiner Meinung nach auch wert ist zu diskutieren. Das war im Übrigen auch die ursprüngliche Idee dieses Threads...
Aussage war dass Bhakdi letztes Jahr im März Corona geleugnet hat. Und ich habe hiermit bewiesen dass er es nicht tat.
Hast du nicht im Prinzip das gleiche gemacht. Eine Studie gefunden was deiner Meinung entspricht?
Ist Universität Duisburg-Essen auch eine Einzelne Person im YouTube?
https://idw-online.de/de/news771029
Fakt ist doch bei Intensivbetten wurde manipuliert. Und Du sagst doch selber
„Dass das ganze mittlerweile in "guter deutscher Manier" komplett verbürokratisiert wurde und man sich bei vielen der ganzen Verordnungen und Regularien an den Kopf fassen mag, ist ein anderes Thema, was es meiner Meinung nach auch wert ist zu diskutieren.“
Welche „Experten“ erfinden diese Regeln? Wieso wurde die Bundesnotbremse verlängert?
Aussage war dass Bhakdi letztes Jahr im März Corona geleugnet hat. Und ich habe hiermit bewiesen dass er es nicht tat.
Unter "Coronaleugner" versteht ja gemeinhin jemanden, der die Existenz oder die von Covid-19 ausgehende Gefahr in Abrede stellt. Und genau darauf baut ja die gesamte Argumentation in diesem Video auf. Nach ihm gibt es keinen Grund anzunehmen, dass die Erkrankung, die vom neuen Corona-Virus ausgeht gefährlicher sei als die bereits bekannten Atemwegsinfektionen.
Ich habe dir wissenschaftlich belastbare Daten gelefert, die das Gegenteil zeigen.
Hast du nicht im Prinzip das gleiche gemacht. Eine Studie gefunden was deiner Meinung entspricht?
Nein, ich habe auch in die "Andere Richtung" gesucht. Ich habe aber keine empirische Studie gefunden, die zu einer gegenteiligen Aussage kommt. Im Gegenteil, ich habe nur noch eine weitere Studie eines anderen Teams gefunden, die zum gleichen Schluss kommt, wie die erste:
https://www.bmj.com/content/371/bmj.m4677
Wenn du eine Studie hast, die zu einem Gegenteiligen Ergebnis kommt, dann würde ich das tatsächlich sehr interessant finden und mich über einen Link freuen.
Ist Universität Duisburg-Essen auch eine Einzelne Person im YouTube?
https://idw-online.de/de/news771029
Nein, ganz im Gegenteil. Diese Studie ist doch ein wunderbares Beispiel, wie Wissenschaft funktioniert: Viele kleine Mosaiksteinchen führen über die Zeit zu einem Erkenntnisgewinn. Evtl. folgen weitere Studien , die die vorangegangene bestätigen. Evtl. werden dann darauf aufbauend neue, bessere Tests oder Kennzahlen entwickelt. Die Zeit wird es zeigen! Du kannst aber nicht davon ausgehen, dass das innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten der Fall sein wird...
Welche „Experten“ erfinden diese Regeln?
Die zuständigen Personen der entsprechenden Ministerien der Landesregierungen und Bundesregierung, samt deren Ministerialbeamte und Referenten.
Wieso wurde die Bundesnotbremse verlängert?
Kann sein, dass ich hier nicht auf dem aktuellen Stand bin, aber meines aktuellen Kenntnisstandes nach ist eine Verlängerung lediglich im Gespräch und nicht beschlossen.
Es nennt sich neues Ermächtigungsgesetz und wurde am 11.Juni verlängert
Fortbestehen der epidemischen Lage
...Erstmals hatte der Bundestag am 25. März 2020 die epidemische Lage von nationaler Tragweite festgestellt, die dem Bund besondere Befugnisse nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) gibt, etwa zum Erlass von Rechtsverordnungen und Anordnungen. Die epidemische Lage wurde am 18. November 2020 sowie am 4. März 2021 verlängert..
https://www.bundestag.de/parlament/plenum/abstimmung/abstimmung?id=746