Hallo zusammen,
Aktuell stelle ich meine BU Versicherung in Frage und überlege diese vollständig zu kündigen. Ich habe vor einger Zeit bereits den Anbieter gewechselt und mich nur noch bis 60 Jahre mit meinen jährlichen Fixkosten abgesichert und zahle dafür 35€. (2000€ monatliche zahlung im BU Fall)
Wenn mein Vermögen noch weiter ansteigt, möchte ich die Versicherung in einigen Jahren spätestens stilllegen.
Ich habe einen Bürojob (100%) und keine speziellen Hobbys und denke daher das eine BU unwahrscheinlich bei mir ist.
Wie geht ihr mit der BU um? Habt ihr eine? Wann habt ihr Sie gekündigt?
Danke vorab für euren Input!
Eins vorab: falls Du die Versicherung behältst, solltest Du auf jährliche Zahlung umstellen, da die monatliche Zahlung i.d.R. zusätzliche Gebühren kostet.
Ich lasse meine BV weiterlaufen, auch wenn der Verlust meines Arbeitseinkommens an sich aufgrund des vorhandenen Vermögens zunächst kein existenzbedrohendes Risiko auf dem Papier ist. Hauptgrund sie laufen zu lassen ist, dass ich keine neue mehr abschließen könnte. Die durch die Beiträge entstehenden Opportunitätskosten sind zudem im Vergleich zur möglichen Leistung aus meiner Sicht gering. Es reichen schon 6-12 Monate Leistungsbezug aufgrund einer temporären Berufsunfähigkeit und schon freut man sich, diese Versicherung abgeschlossen zu haben (hab mal irgendwo gelesen, dass diese temporären Fälle sogar recht häufig sind - hab keine Quelle, kann auch falsch gespeichertes Halbwissen sein).Meine Frau war vor Jahren aufgrund einer schweren Erkrankung schonmal ca. anderthalb Jahre aus dem Job raus, hätte sie eine BV gehabt, hätte diese auch gezahlt. Im worst case mit dauerhafter Berufsunfähigkeit und Pflegefall können auf Dauer so hohe Kosten entstehen, dass diese Versicherung das abmildern kann und das Vermögen bzw. die Absicherung der Familie nicht in Gefahr gerät.
Ich werde diese Versicherung nicht bis zu ihrem vertraglichen Enddatum halten sondern irgendwann vorher kündigen. Wann genau weiß ich noch nicht, ohne groß nachzudenken liegt der Zeitpunkt irgendwo bei 2-5 Jahren vor dem Ablauf. Es sei denn, die Beiträge werden irgendwann zu hoch (wobei ich nicht definiert habe, wo diese Grenze liegt).
Noch ein Hinweis: größere Arbeitgeber bieten manchmal u.a. Berufsunfähigkeitsversicherungen über einen Rahmenvertrag mit einem großen Versicherer an, so dass man die BV ggf. mit wenigen einfachen Fragen und ohne detaillierte Gesundheitsprüfung zu im Vergleich geringen Beiträgen abschließen kann.
Aktuell stelle ich meine BU Versicherung in Frage und überlege diese vollständig zu kündigen. Ich habe vor einger Zeit bereits den Anbieter gewechselt und mich nur noch bis 60 Jahre mit meinen jährlichen Fixkosten abgesichert und zahle dafür 35€. (2000€ monatliche zahlung im BU Fall)
Wenn mein Vermögen noch weiter ansteigt, möchte ich die Versicherung in einigen Jahren spätestens stilllegen.
Ich habe einen Bürojob (100%) und keine speziellen Hobbys und denke daher das eine BU unwahrscheinlich bei mir ist.
Wie geht ihr mit der BU um? Habt ihr eine? Wann habt ihr Sie gekündigt?
Frage 1:
Hast du Berufsunfähigkeit oder Arbeitsunfähigkeit abgesichert.
Wenn Arbeitsunfähigkeit würd ich die direkt entfernen.
Bedenke der Auszahlungsbetrag wird im Schadensfall noch um sozialausgaben gekürzt.
https://versicherungsrecht-offenbach.de/news/berufsunfaehigkeitsrente-steuern/
Hab selber keine BU. Ein Kumpel der ne Nervenkrankheit hat (ALS) der hat sich für sein Autokredit eine extrem hohe BU anquatschen lassen. Hatte 2 Jahre später die ALS Diagnose bekommen, nenn ich glück im Unglück. Er sagte als wir letztens Telefoniert hatten, wenigstens eine Sache worum er sich jetzt keine Sorgen mehr machen muss.
Ich weiß nicht, für 420 Euro im Jahr scheint mir das Okay zu sein, irgendwann wird man es nur nicht mehr brauchen. Das schöne bei solchen Sachen, den Rationalen Moment kannst du dir eigentlich selber kalkulieren. Eintrittswahrscheinlichkeit, erwartete Marktrendite, Verlustwahrscheinlichkeit der Ansprüche (Auswanderung, ggf. Jobwechsel), Barwerte der Einzalungen, Sicherheitsniveau das man minimum abgesichert haben möchte und die eigene Sicherheitspräferenz. Solange man unter einem Minimum der eigenen Absicherungsgrenze ist macht es immer Sinn. Danach kann man seinen Punkt ziehen wann man kündigen möchte.
AI Antwort:
Kontext:
Nominalen Auszahlung 2.000 Euro. E
inzahlung 35 Euro, Monatlich.
Schadensfall ggf. 12 Monate
Schadenswahrscheinlichkeit gering.
Der Inhaber häuft kontinuierlich vermögen an.
Inflation 3%.
N = 25 Jahre
Lass uns die verschiedenen Aspekte analysieren:
Finanzielle Perspektive:
1. Kosten über 25 Jahre:
- Nominale Einzahlung: 35€ × 12 × 25 = 10.500€
- Real (inflationsbereinigt) deutlich weniger wert am Ende
2. Potenzielle Auszahlung:
- 2.000€ × 12 = 24.000€ pro Schadensfall
- Realwert sinkt durch 3% Inflation
- Nach 10 Jahren nur noch ca. 1.487€ real
- Nach 20 Jahren nur noch ca. 1.107€ real
Risikoperspektive:
1. Vorteile BU:
- Absicherung in frühen Jahren wichtig (geringes Vermögen)
- Schutz der Lebensplanung/Familie
- Steuerliche Absetzbarkeit der Beiträge
2. Nachteile BU:
- Mit steigendem Vermögen sinkt Notwendigkeit
- Realauszahlung verliert an Wert
- Strenge Bedingungen für Auszahlung
Alternative Strategie:
1. Vermögensaufbau:
- 35€ monatlich investiert (6% Rendite p.a.)
- Nach 25 Jahren: ca. 26.000€ Kapital
- Selbstversicherung durch Vermögen möglich
Empfehlung nach Lebensphasen:
Frühe Phase (Jahre 1-10):
- BU sehr sinnvoll
- Geringes Vermögen
- Hohe reale Absicherung
Mittlere Phase (Jahre 11-20):
- Abhängig vom Vermögensaufbau
- Prüfung ob Anpassung/Erhöhung nötig
- Alternative Absicherungen evaluieren
Späte Phase (Jahre 21-25):
- Bei erfolgreichem Vermögensaufbau ggf. verzichtbar
- Realauszahlung deutlich gesunken
- Selbstversicherung möglich
Rationale Entscheidung:
1. Hohe Priorität in frühen Jahren
2. Regelmäßige Überprüfung (alle 5 Jahre):
- Vermögensentwicklung
- Berufliche Situation
- Familienstand
- Gesundheitszustand
3. Ggf. Anpassung der Versicherungssumme an Inflation
4. Exit-Strategie bei ausreichendem Vermögen
Faktoren für Entscheidung:
- Risikobereitschaft
- Familiäre Situation
- Berufliches Risiko
- Vermögensentwicklung
- Alternativen zur Absicherung
Die rationalste Strategie wäre:
1. Frühe Jahre: Vollabsicherung
2. Regelmäßige Überprüfung
3. Dynamische Anpassung an Lebenssituation
4. Kombination mit Vermögensaufbau
5. Exit-Option offenhalten
----
Berechnung Wahrscheinlichkeiten
4% Marktzins, Kurzfristiger ausfall 12 Monate. Wahrscheinlichkeit für Lohnende BU:
Jahr | Barwert der Auszahlung | Benötigte Wahrscheinlichkeit |
---|---|---|
1 | 23.364€ | 28,1% |
2 | 22.464€ | 29,3% |
3 | 21.600€ | 30,4% |
4 | 20.769€ | 31,6% |
5 | 19.970€ | 32,9% |
10 | 16.397€ | 40,1% |
15 | 13.466€ | 48,8% |
20 | 11.058€ | 59,4% |
25 | 9.081€ | 72,4% |
Variante mit Sozialabgaben (20%):
Tatsächliche Auszahlung bei Schadensfall:
- Nominal: 2.000€
- Nach Sozialabgaben (20%): 1.600€ monatlich
- Jährlich: 19.200€ statt 24.000€
Realwertentwicklung (nach Sozialabgaben und 3% Inflation):
Jahr | Realauszahlung pro Monat
-----|---------------------------
1 | 1.600€
5 | 1.380€
10 | 1.190€
15 | 1.026€
20 | 885€
25 | 763€
Dies verschlechtert das Kosten-Nutzen-Verhältnis deutlich:
Einzahlung:
- 35€ × 12 × 25 = 10.500€ nominal
- Garantierte Ausgabe ohne Schadensfall
Alternative Betrachtung:
35€ monatlich investiert:
- Bei 6% Rendite p.a.
- Nach 25 Jahren: ca. 26.000€
- Inflationsbereinigt: ca. 15.000€ Kaufkraft
Neue Empfehlung:
1. Erste 10 Jahre:
- BU noch sinnvoll wegen:
* Geringes Eigenkapital
* Hohe reale Absicherung
* Karriereaufbauphase
2. Jahre 10-15:
- Kritische Überprüfung:
* Vermögensstand
* Realauszahlung nur noch ~1.000€
* Alternative Absicherungen prüfen
3. Ab Jahr 15:
- BU zunehmend unattraktiv:
* Realauszahlung unter 1.000€
* Vermögensaufbau sollte fortgeschritten sein
* Hohe Hürden bei Auszahlung
Optimierte Strategie:
1. Kurzfristig (Jahre 1-5):
- BU beibehalten
- Parallel Vermögensaufbau starten
- Notfallreserve aufbauen
2. Mittelfristig (Jahre 6-10):
- Vermögensaufbau intensivieren
- BU-Bedarf neu evaluieren
- Alternative Absicherungen prüfen
3. Langfristig (ab Jahr 11):
- Exit-Strategie entwickeln
- Fokus auf Vermögensaufbau
- Selbstversicherung durch Kapital
Zusätzliche Überlegungen:
1. Erhöhung der Versicherungssumme prüfen
- Ausgleich Inflation/Sozialabgaben
- Aber: höhere Kosten
2. Alternative Absicherungen:
- Kritische Krankheiten Versicherung
- Unfallversicherung
- Privater Vermögensaufbau
3. Flexibilität:
- Keine 25-Jahre-Bindung
- Regelmäßige Anpassung
- Exit-Option nutzen
Fazit:
Die BU ist unter den neuen Bedingungen (20% Abzüge) deutlich weniger attraktiv. Eine rationale Strategie wäre:
1. Kurzfristige Absicherung (5-10 Jahre)
2. Parallel aggresiver Vermögensaufbau
3. Frühzeitige Exit-Strategie
4. Diversifizierte Absicherung
Die 25-Jahre-Bindung erscheint unter diesen Bedingungen nicht optimal.
---
Ende Ai Antwort.
Modell Claude Sonett 3.5 via API
Ich habe meine BU vor paar Jahren gekündigt.
Beim Abschluss hatte ich einen zwei Jahre alten Bandscheibenvorfall, den ich in der Krankheitsgeschichte angeben musste. Ich hatte in den Vertrag aufnehmen lassen, dass Bandscheiben-Probleme wieder abgedeckt sind, sobald ich nachweislich 5 Jahre beschwerdefrei bin.
Nach den 5 Jahren wurde dieser Passus trotz Beschwerdefreiheit nicht aus dem Vertrag gestrichen, also habe ich gekündigt.
Ein Tipp zur BU:
Gerade die letzten 10-15 Jahre vor der Rente machen sie extrem teuer. Wirklich nur so lange abschließen, wie man sie unbedingt braucht. Damit meine ich Kinder noch klein/Haus nicht abbezahlt.
und zahle dafür 35€. (2000€ monatliche zahlung im BU Fall)
Das finde ich sehr günstig! (Ich zahle mehr für weniger und habe auch einen Ausschluss drinnen…)
Ich stelle auch ca. 1x/Jahr meine BU in Frage. Sie ist kapitalbildend, aber natürlich würden die Einzahlungen sich im 0815-ETF besser entwickeln. Außerdem habe ich eine weitere BU aus berufsständischer Versorgung.
Da ich aber finde, dass die Leistungen beider BUs im Fall eines Falls zu gering wären, behalte ich die private BU noch. Denn ohne diese wäre ich bei Bedarf noch ärmer dran. Solange ich die Leistungen nicht mit meinem Vermögen (Dividenden oder 3%-Entnahmen) generieren kann, behalte ich sie.
Hallo,
Hier mal eine Zahl zum Thema frühe Berufsunfähigkeit bei langer Pflegebedürftigkeit (z.B. Querschnitt durch Sport- oder Motorradunfall) für Personen ohne Anspruch auf Sozialleistungen, Stand heute SGBXI:
Pro 10 Jahre Pflegeheim werden etwa 250000 Euro Eigenbetrag fällig. Erstes Jahr 36000 €, dann von Jahr vier ff. an sinkend auf 23000 €. Alle Zahlen grob gerundet.
Mit dem Deckel der SPD sollte der weitere Anstieg des rein pflegebedingten Teils dieser Kosten etwas eingedämmt werden (nicht Kost und Logis!), bleibt aber trotzdem im Fall Langzeitpflege im Bereich des Gegenwerts eines Eigenheims, oder zweier, je nach Lebensdauer. AfD hat im Wahlprogramm-Entwurf zum Thema Pflege nichts zu sagen.
Verarmung durch Pflegekosten scheint derzeit ein sehr wahrscheinliches Szenario für den Lebensabend zu sein, dass für die meisten Angehörigen der Mittelschicht trotz solider Ersparnisse zwangsläufig eintreten wird.
Kann jede, jeder nun ausrechnen, wie lange das eigene Vermögen hält bei 10, 20 oder mehr Jahren, und ob ein zusätzlicher Schutz lohnt.
Herzlichst, Z.
@zwoelfelf Mit einer Querschnittslähmung muss man nicht ins Pflegeheim. Wenn ich als Softwareentwickler querschnittsgelähmt wäre, würde ich im Homeoffice weiterarbeiten.
Die Pflegeversicherung würde mir die Zahlung mit diesem Argument wahrscheinlich auch verweigern.
Wenn dein Risiko gering ist brauchst du keine, wenn es hoch ist bekommst du keine.
Und wenn etwas andres passiert, z.B. Krankheit und die Kasse bezahlt eine Behandlung nicht, die sinnvoll wäre, dann willst du lieber eigenes Geld gespart haben.
Viele Grüsse
Max
PS: Im Handelsblatt hat vor vielen Jahren mal eine Ex Mitarbeiterin ausgepackt, wie sich Pflegeversicherungen, um die Übernahme der Kosten drücken wollen. Ich hätte jedenfalls keine Lust auf die Diskussionen, wenn es mir dann eh schon schlecht geht.
Eines der größten Risiken sind vermutlich psychische Themen. Das kann man natürlich zu einem gewissen Mass selbst einschätzen (Disposition, Gene…), aber am Ende kann das jeden treffen.
Die physische Arbeitsunfähigkeit ist im Bürojob natürlich unwahrscheinlicher als auf dem Bau.
Ich habe meine noch, weils günstig über den Arbeitgeber ging. Aber werde vermutlich/hoffentlich kein gutes Einzahlungs/Rendite-Verhältnis haben.
Hallo Heisenberg,
nein, ich hatte nie eine BU. Ich hatte mich mal damit beschäftigt und entschieden, dass das für mich rausgeschmissenes Geld wäre.
Schöne Grüsse
Max
Ich habe auch eine BU, allerdings deckt sie nur den Grundbedarf ab. Ich habe vor, diese noch ein paar Jahre zu behalten und dann weiterzusehen. Im Büro sind ja psychische Erkrankungen wahrscheinlicher als körperliche Gebrechen.
ich habe gleich 3 von den Dingern. Jugendsünde, alle gekoppelt mit RV oder LV der Allianz. Naja was soll man sagen mit 16 schließt man sowas halt ab wenn der Versicherungsvertreter die 3,25% Zinsen steuerfrei anpreist. Andererseits ist der BU Anteil mit knapp 200€ für ca. 1500€ BU im Eintrittsfall natürlich aus heutiger Sicht sehr günstig. Die Allianz vom Kostenfaktor der Verwaltung noch bei den Besten, hätte mich also noch schlechter treffen könne. Auch die Preise für BU sind enorm gestiegen die letzten Jahre. Meine geht aber auch nur bis 60J was für Ottonormalverbraucher sicher zu kurz ist. Bei mir passts, da ich mittlerweile eher im Bereich finanziell frei unterwegs bin, zum Zeitpunkt des BU Abschlusses konnte das aber niemand wissen.
Aus heutiger Sicht würde ich immer noch eine BU abschließen, gegen höhere Gewalt ist niemand gefeit allerdings niemals als Kombiprodukt sondern alleinstehend und je nach Situation evtl. auch mit 60 Jahren als Ende aber das hängt stark von der jeweiligen Situation des Betroffenen ab. Die Prämien steigen extrem mit zunehmenden Alter ist auch logisch da viele erst mit 60 oder älter den Berufsherausforderungen (körperlich oder mental) nicht mehr gewachsen sind. Aber mit 60 haben doch viele mit konsequentem Aktienanteil (und die werden in diesem Forum die Hauptgruppe darstellen) ihre Schäfchen im Trockenen oder zwischenzeitlich geerbt. Die BU sollte ja eigentlich eher den absoluten Worstcase abdecken (damit meine ich Unfall und im Rollstuhl oder MS-Diagnose mit 35 oder oder). Wenn man jetzt den Job mental nicht mehr verkraftet dann kann man mit 60 durchaus auch noch was einfacheres machen um über die Runden zu kommen natürlich mit Verdiensteinschränkungen. Als letztes noch niemals eine BU ohne gleichzeitig eine Rechtschutzversicherung bei einer anderen Versicherung abzuschließen. Sollte die BU im Alter von 30 eintreten und die Versicherung muss 35 Jahre oder länger zahlen dann kann man sich ausrechnen wie groß der Zahlungswille ist. Es gibt genug fälle in denen jahrelang verzögert wird, falsche Angaben rausgezogen werden oder ähnliches. Ohne ne RV und viele Gerichtstermine wirds dann schwierig.