Neben den Schmerzen, die man als aktiver Spekulant manchmal an den Börsen aushalten muss, bringt diese Profession langfristig auch einige Vorteile.
Erstens kommen beim Handeln die eigenen Schwächen sehr schnell schonungslos ans Tageslicht.
Und zweitens lernt man über die Zeit damit umzugehen, eine Minderheitenmeinung einzunehmen und dann auch gegen Widerstände zu vertreten.
Beim aktiven Handeln verlieren die meisten Menschen über einen langen Zeitraum betrachtet Geld.
Um in diesem Geschäft bestehen zu können, muss es für diese Minderheit beim aktiven Börsenhandel also irgendwann selbstverständlich sein, eine vom Mainstream abweichende Meinung mit eigenem Geld hinterlegt zu vertreten und sich mit diesem Zustand auch wohl zu fühlen.
Falls also aufgrund der Überschrift dieses Artikels das Ergebnis nun Mord und Totschlag im Kommentarbereich sein sollte – Den Maschinisten wird es nicht belasten.
Er ist überzeugt, dass die gesetzliche Rente in Deutschland sicher ist! Und er kann es beweisen
Und das gilt auch für alle jungen Menschen, die gerade erst in das Berufsleben einsteigen.
Ich sage dabei nicht, dass das System perfekt ist. Aber besonders im aktuellen Niedrigzinsumfeld ist Sie für bestimmte Gruppen bei weitem nicht die schlechteste Art auch freiwillig für den eigenen Ruhestand vorzusorgen.
„Der Maschinist in der Schlangengrube! Ich hole das Popcorn. Dazu gibt es doch schon unzählige Seiten im Internet. Außerdem hast Du gesagt, dass die gesetzliche Rente für finanziell freie Menschen, die von Ihrem passiven Einkommen leben, später sowieso nur ein nettes Zubrot ist?“
Ok, zuerst die Basics
Erste Besonderheit: Das Geld das man einzahlt, wird nicht investiert oder irgendwo für einen zurückgelegt, sondern fast augenblicklich komplett an die aktuelle Generation der Rentenbezieher ausgezahlt.
Der Einzahler selbst erhält als Gegenleistung dafür über ein Punktesystem als Versprechen des deutschen Staates „Rentenanwartschaften“, die nachfolgende Generationen dann nach dem gleichen Schema bei Deinem eigenen Renteneintritt bedienen (müssen).
Diese erworbenen Rentenanwartschaften der deutschen gesetzlichen Rente werden dabei in persönlichen „Rentenpunkten“ ausgedrückt.
Um im Jahr 2018 z.B. einen Rentenpunkt im Wert von aktuell 32.03 € monatlicher Rente ab dem 67.ten Lebensjahr für alle ab 1964 geborenen zu erhalten, muss ein Arbeitnehmer der vormals westdeutschen Gebiete ein Jahreseinkommen von ca. 37.873 € brutto verdienen, von dem dann 3.522 € vom Bruttogehalt abgezogen werden und der gleiche Betrag noch einmal vom Arbeitgeber in das staatliche System eingezahlt werden.
Wenn man diese Zahlen gegeneinander stellt, bringen diese insgesamt 7.044 € an Einzahlung (Arbeitnehmer plus Arbeitgeber) im Jahr aktuell 31.99 € an monatlicher Rente. Das sind 383.88 € im Jahr. Wer das hochrechnet, hat aktuell nach 18,35 Jahren Rente also die Einzahlungen zurück.
Das hört sich bei einem Rentenbeginn von 67 Jahren für alle ab 1964 geborenen erst einmal nicht besonders prickelnd an.
Aber es gibt dabei einige Besonderheiten, die den Deal deutlich verbessern
Der Wert der schon vorhandenen Rentenpunkte erhöht sich mit jedem Jahr.
Er steigt dabei über einen längeren Zeitraum betrachtet nicht nur mit der jeweiligen Inflationsrate sondern zusätzlich auch anteilig mit der Wirtschaftsleistung des Landes, da die Rente jeweils von der jüngeren Generation, die aktuell im Berufsleben steht, erwirtschaftet und bezahlt wird.
Jede Einkommenssteigerung (Inflation plus Wirtschaftswachstum) der arbeitenden Bevölkerung kommt also auf lange Sicht auch den Rentnern zugute.
Warren Buffet hat Recht.
Es ist seit Ihrem Bestehen eine schlechte Idee, gegen die USA zu wetten. Und das hauptsächlich, weil es ein freies Land mit einer vergleichsweise freien Marktwirtschaft und einem relativ verlässlichen Rechtssystem ist. Das Land wird dadurch seit mehr als 200 Jahren fast jedes Jahr wohlhabender.
Und es ist nach meiner festen Überzeugung genauso eine schlechte Idee seit dem Bestehen der Bundesrepublik Deutschland, gegen die weitere Wirtschaftsentwicklung dieses Landes zu spekulieren. Dessen System ist mit kleineren Abschwächungen vergleichbar sicher und ähnlich frei und im Großen und Ganzen unterstützt die Bevölkerung auch bei uns nun nach einigen Irrwegen das System der freien Marktwirtschaft (in sozialer Ausprägung).
Aus wirtschaftlicher Sicht wird es vielmehr durch die beschleunigte Automatisierung und das Internet als alles verbindende Maschinerie, in den nächsten Dekaden einen noch niemals zuvor erlebten und deutlich weiter steigenden Wohlstand bei uns geben, an dem wie beschrieben auch weiterhin die zukünftigen Generationen der Rentner anteilig teilnehmen wird.
Die steigende Wertentwicklung der Rentenpunkte spiegelt das wieder
Wenn wir uns die Entwicklung über die letzten Dekaden anschauen, wird deutlich das die gutgeschriebenen Rentenpunkte fast durchgängig im Wert steigen. Während ein Rentenpunkt (West) im Jahr 2017 z.B. noch einen Wert von 31,03 € hatte, sind es aktuell schon 32,03 € und im nächsten Jahr schon 32,94 €.
Wer einmal den Taschenrechner bemüht, wird feststellen, dass die jährliche Wertsteigerung der Rentenpunkte aktuell ca. 3% pro Jahr beträgt. Das ist deutlich höher als die durchschnittliche Inflationsrate von ca. 1,5% der letzten Jahre.
Der Grund liegt unter anderem in der Wirtschaftsentwicklung.
Wir leben nicht nur in einem der reichsten Länder der Welt. Zusätzlich wird unser Wohlstand auch noch jedes Jahr größer, weil wir zumindest zum guten Teil in einer freien Marktwirtschaft leben.
Durch den Aufbau unseres gesetzlichen Rentensystems profitieren davon auch alle aktuellen und künftigen Rentner.
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Rentenpunkte im „Ansparzeitraum“ nicht besteuert werden
Dein schon vorhandenes Punktekonto steigt aktuell jährlich um ca. 3% im Wert und ein Steuerabzug darauf erfolgt (bei Überschreiten des persönlichen Freibetrages) erst, wenn es später einmal zu Rentenauszahlungen kommt.
Das heißt einmal eingezahltes Geld in die gesetzliche Rentenversicherung ist vergleichbar mit einer ausfallsicheren, inflationsgeschützten und steuerfreien Staatsanleihe mit einem Nachsteuerzinssatz von ca. drei Prozent!
Im Euroraum wird Deine Suche nach einer Anleihe mit einem solch hohen Zins mit Ausnahme von Griechenland erfolglos bleiben und „dieses Produkt“ ausfallsicher zu nennen, könnte man als gewagt bezeichnen.
Von Dingen wie Tagesgeld oder Festgeld brauchen wir im Euroraum beim aktuellen Zinsumfeld gar nicht zu sprechen. Und selbst viele Riester- und Betriebsrenten bieten aktuell eine reale Verzinsung, die deutlich darunter liegt.
Es gibt noch einen Vorteil
Die Umwandlung in Rentenbausteine erfolgt aus Deinem Bruttogehalt
Falls Du Dir als Planspiel Deine Renteneinzahlungen direkt mit dem Gehalt auszahlen lassen könntest, würden darauf je nach persönlichem Grenzsteuersatz bis zu 45% Steuern plus Soli darauf fällig und selbst für Durchschnittsverdiener sind es schnell über 30%. Später wenn Du Rentner bist, ist Deine Grenzsteuerbelastung dagegen fast immer geringer als heute.
Menschen, die freiwillig in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen, können das bis zu gewissen Grenzen ebenfalls aus unversteuertem Geld tun und Ihre aktuelle Gesamtsteuerbelastung damit senken.
„Mensch Maschinist! Wenn Du weiter so argumentierst, schlage ich Dich als Kommunikationsbeauftragen unserer Bundesregierung vor. Es gibt doch auch Nachteile dieses Systems.“
Ja natürlich. Und von diesen Nachteilen haben die Menschen in verzerrter Weise schon sehr viel gehört. Sie werden damit von den Boulevardmedien Tag und Nacht geradezu bombardiert. Zur Steigerung der Quote wird sogar vorsätzlich damit Panik verbreitet.
Der erste Nachteil lautet: Da unser Leben in der freien Marktwirtschaft immer besser, reicher und auch sicherer wird, leben wir statistisch immer länger! 😉
Sorry, den konnte ich mir nicht verkneifen.
Was hilft Dir eine gesetzliche Rente mit 60, wenn die durchschnittliche Lebenserwartung auch genau dort liegt? Das was zählt, ist die durchschnittliche Rentenbeziehungsdauer. Und diese wurde in den letzten Dekaden statistisch immer höher.
Die gesetzliche Rente muss sich an diese immer weiter steigende Lebenserwartung zwangsläufig irgendwann mit einem höheren Renteneintrittsalter anpassen, sonst würden die Geldströme aus diesem Umverteilungssystem den arbeitenden Teil der Bevölkerung zu stark belasten.
Der abschlagsfreie Rentenbeginn steigt dadurch aktuell schrittweise und wird für alle ab 1964 geborenen bei 67 Lebensjahren liegen. Die statistische Rentendauer verkürzt sich dadurch kaum, sondern sie verschiebt sich insgesamt nur weiter nach hinten.
Da das auch in Zukunft munter so weiter geht, ist eine weitere leichte Erhöhung des Eintrittsalters für alle die ab den 1970er Jahren geborenen sind wahrscheinlich.
Wer darüber meckert, kann sich ja überlegen ob er mit einem aktuellen Rentner tauschen möchte, der oft noch unter mangelhaften Bedingungen im Nachkriegsdeutschland aufgewachsen ist und statistisch eine niedrigere Lebenserwartung hat als Du.
Freiwillige?
Ein weiterer Nachteil der gesetzlichen Rente ist die aktuelle Altersstruktur des Landes. Die Bevölkerungsverteilung folgt mittlerweile eher einer auf den Kopf gestellten Pyramide
Das hat auf das Verhältnis zwischen Renten Einzahlern und Rentenbeziehern einen negativen Einfluss.
Aber wie negativ ist dieser Fakt eigentlich wirklich?
Bevor alle in Panik verfallen, macht es wie immer Sinn sich selbst einen eigenen Überblick zu verschaffen. Maschinisten tun das, wie im Berufsleben auch am liebsten mit nackten Zahlen.
Die Deutsche Rentenversicherung liefert einen Blick in die Zukunft mit der Entwicklung des voraussichtlichen Rentenniveaus der nächsten 12 Jahre. Das Rentenniveau sinkt nach dieser Prognose von aktuell 47,6% auf 44.3% im Jahr 2030. Das ist ein prozentualer Abschlag von ca. 7% oder 0.58% pro Jahr.
Das heißt aus der oben errechneten aktuellen jährlichen Rendite von 3% Deiner Rentenpunkte (ca. 1.5% nach Inflation) werden in den nächsten 12 Jahren voraussichtlich ca. 2.4% positive Rendite (wahrscheinlich wird der Abschlag noch etwas geringer, da die aktuelle Koalition zusätzlich gegensteuert).
Das heißt in den nächsten 12 Jahren wird die kaufkraftbereinigte Rente für Neurentner im Vergleich zu heute trotz dieses Abschlages immer noch um insgesamt mehr als 10% steigen (2,4%-1,5% x 12)!
Und falls die Inflation stärker steigt als die aktuellen 1.5% ist das langfristig auch kein Problem, da dann auch die Löhne ebenfalls stärker steigen und damit wiederum die Renten. Die deutsche Rente hat systembedingt einen eingebauten Inflationsschutz.
Die gesetzliche Rente wird also trotz der ungünstigen Altersstruktur in Deutschland selbst kaufkraftbereinigt weiter steigen. Ich weiß ich wiederhole mich aber der Grund liegt darin, dass die freie Marktwirtschaft eine einzige Wohlstandsmaschine ist, die langfristig für immer mehr Reichtum sorgt.
Lese ich davon irgendetwas in den Boulevardmedien?
Feiern die Menschen jeden Tag auf den Straßen, weil Sie im Jahr 2030 schon wieder ca. 10% mehr kaufkraftbereinigte Rente erhalten werden als heute?
Nein, man hört nur den gepredigten Weltuntergang. Das Gejammer und die quotensteigernden Warnungen mit Schlagwörtern wie Massenarmut und Grundsicherungsniveau für alle.
Falls Du jetzt argumentierst, dass dann eben erst nach 2030 alles den Bach runter geht, kann ich Dich beruhigen. Selbst bei Extremszenarien wie einem Rentenniveau von nur noch 40% im Jahr 2040 würde diese Absenkung durch das Wirtschaftswachstum in diesem Zeitraum immer noch mindestens ausgeglichen werden (1.5% reales Wirtschaftswachstum minus jährlicher Rentenabsenkung von ca. 1.05% (44,7/40):10) ergibt 0.45% jährliche reale Rentenerhöhung für den Zeitraum 2030-2040 plus den Inflationsausgleich.
„Du machst mich ganz durcheinander mit Deinen Zahlen, Maschinist. Außerdem erhöht sich doch der steuerpflichtige Anteil der Rente in Zukunft.“
Das stimmt lieber Leser. Aber das betrifft hauptsächlich Menschen wie Dich und mich, die pro Person neben den pauschalbesteuerten Kapitalerträgen ein Renteneinkommen deutlich über dem Grundfreibetrag plus der pauschalen Abschreibungen erhalten werden. Für den deutschen Medianrentner hat das nur geringe Auswirkungen.
Wenn man all diese Punkte nun in einem Satz zusammenfasst, lautet dieser:
Wenn Deutschland nicht wirtschaftlich den Bach runter geht (was außer den Deutschen selbst niemand glaubt 😉 ), dann ist die gesetzliche Rente nicht nur sicher, sondern Sie wird sogar für die zukünftigen Generationen real weitere Rentensteigerungen erbringen.
Ist das deutsche staatliche Rentensystem deshalb perfekt?
Nein, absolut nicht. Mir fallen auf Anhieb mehrere deutliche Verbesserungen ein, die ich in einem der nächsten Beiträge beschreiben werde.
Aber das System ist auch nicht generell schlecht und die Einkommen daraus werden gerade für die Medianverdiener in den nächsten Dekaden trotz der nachteiligen Altersstruktur der deutschen Bevölkerung kaufkraftbereinigt weiter steigen!
Das was die Menschen trotzdem auch in zwanzig Jahren noch protestieren lassen wird ist, dass sich der prozentuale Wohlstandsunterschied zwischen Rentnern und dem arbeitenden Teil der Bevölkerung ohne weitere Gegenmaßnahmen oder einem mehr an Selbstvorsorge etwas vergrößern wird.
Bis ins Jahr 2030 werden Rentner wie oben beschrieben wahrscheinlich ca. 10% reale Einkommenssteigerungen haben (minus vergrößertem Steuerabzug für Menschen mit höheren Einkommen). Der dann noch arbeitende Teil der Bevölkerung wird sich dagegen an durchschnittlichen realen Einkommenserhöhungen von mindestens 15% oder sogar noch mehr erfreuen dürfen.
Wir Menschen spüren kaum, wie unglaublich reich wir alle eigentlich sind. Wir vergleichen uns aber unbewusst mit dem Nachbarn oder im Internet mit dem Maschinisten der Freiheitsmaschine
Und wenn sich dort dann das Delta vergrößert, dann fühlen sich die Menschen mit der geringeren Einkommenssteigerung oft schlecht und jammern herum, obwohl es allen besser geht als jemals zuvor.
„Und jetzt Maschinist? Soll ich meine Sparbemühungen und das Investieren in der größten Wohlstandsmaschine aller Zeiten mit passiven Index ETF nun einstellen, weil alles Friede, Freude, Eierkuchen ist?“
Haha, das sollst Du natürlich nicht tun.
Die gesetzliche Rente ist ganz nett.
Sie ist besser als Ihr Ruf und das System wird auch weiterhin (in hoffentlich optimierter Art) Bestand haben. Aber mit dem passiven und regelmässigem Investieren in den Aktienmarkt z.B. mit einem Welt ETF, schaffst Du Dir gerade als junger Mensch ein frei verfügbares und durch den deutlich höheren Zinseszins langfristig auch ein mehrfach größeres Vermögen.
Du und Deine Familie seid damit gegen fast alle Unwägbarkeiten des Lebens abgesichert. Ihr habt euch mit einem sechs- oder sogar siebenstelligen Aktiendepot irgendwann alleine durch die Dividenden einen mächtigen passiven Einkommensstrom erzeugt, den euch niemand mehr nehmen kann.
Das schafft eine gesetzliche Rente nur in begrenztem Maße.
Betrachte die gesetzliche Rente deshalb einfach als eine von mehreren verlässlichen Einkommensquellen für Dich
Sie hat die Funktion einer inflationsgeschützen und absolut sicheren Anleihe mit einem absolut verlässlichen Geldstrom bis zu Deinem Lebensende und danach teilweise auch noch für Deinen Ehepartner (diese erhalten aktuell 55% der Rente des Rentenbeziehers bei der großen Witwenrente).
Die Rendite davon hält sich in Grenzen aber wenn Du auf Dich aufpasst und lange und gesund lebst, ist Sie trotzdem deutlich positiv.
Und das sollte sowieso ein Hauptaugenmerk von Dir sein.
Wenn Du derzeit als kettenrauchender, pessimistischer und chronisch gestresster Couchpotato über die Konditionen der gesetzlichen Rente schimpfst, kann ich Dich gut verstehen. Mit diesen Parametern wirst Du diese Rente statistisch nur wenige Jahre genießen können, bevor Deine Lebenszeit durch Deinen ungesunden Lebensstil abgelaufen ist.
Pass also gut auf Dich auf!
Die Freiheitsmaschine möchte, dass Du Dein Leben möglichst lange und gesund erlebst und Du auch noch im Alter von 100 Jahren mit einem breiten Grinsen Deine monatlichen Rentenzahlungen genießen kannst. Das ist dann nämlich eine Hammer Rendite auf das eingezahlte Geld.