Neues Jahr, neue Millionär Interviews!
Menschen berichten uns hier, wie sie durch eigene Ideen, Fleiß, Durchhaltevermögen und eine langfristig gewinnbringende Geldanlage aus eigener Kraft ein siebenstelliges Vermögen aufgebaut haben.
Heute schreibt uns Freiheitskämpfer und Familienmillionär Tranquilla Trampeltreu
Wie die beharrliche Schildkröte aus der gleichnamigen Geschichte hat er sich zusammen mit seiner Partnerin unaufgeregt und stetig ein beeindruckendes Vermögen erschaffen.
Los geht’s:
Hallo Maschinist,
Erstmal ein großes Kompliment zur Freiheitsmaschine!
Toll, wie sich die Seite zu einer festen Größe am deutschen Finanzbloghimmel etabliert hat.
Nachfolgend unser Interview.
Einerseits einfach um beizutragen. Andererseits bin ich natürlich auch an der Diskussion und dem Austausch mit den anderen Freiheitskämpfern interessiert.
Wie alt bist Du (und der Partner falls vorhanden) und wie lange seid Ihr schon zusammen?
Wir sind 42 und 39 Jahre alt und sind seit 15 Jahren zusammen.
Habt Ihr Kinder und wenn ja, wie alt sind sie?
Wir haben 3 Kinder. Das älteste hat gerade mit der Schule begonnen.
Wo auf der Welt lebt Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?
Wir leben in einer deutschen Großstadt in einem Eigenheim.
Was ist Dein (euer) jährliches Nettoeinkommen aus euren Berufen sowie euren Investments?
Mit Gehältern, Dividenden und Kindergeld o.ä. kommen wir zurzeit jährlich in Summe auf etwa 130.000 € netto. Dabei machen die Gehälter ca. 86k und ca. 24k aus (meine Frau arbeitet Teilzeit).
Dazu kommen noch einmal etwa 16.000 € Mieteinnahmen pro Jahr aus drei vermieteten Wohnungen. Die vermieteten Wohnungen sind Cashflow positiv. Allerdings sehr gering, so dass hier nach Nebenkosten und Immobillienarlehen aktuell netto eine schwarze Null bleibt.
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Wie hoch sind eure jährlichen Ausgaben und gibt es Dinge für die Du gerne Geld ausgibst?
Unsere gesamten laufenden Kosten betragen zurzeit etwa 76.000 € im Jahr.
In der Tabelle findet ihr eine grobe monatliche Aufstellung der Kosten.
Postion | Betrag |
Kinderbetreuung | 410 € |
Kindersparen | 150 € |
Versicherungen | 60 € |
Telefon/Internet | 60 € |
Spenden | 20 € |
Mobilität | 15 € |
Sportverein, o.ä. | 80 € |
Lebensmittel, Kleidung, o.ä. | 1.000 € |
Darlehen Vermietobjekte | 1.015 € |
Darlehen Eigenheim | 3.000 € |
Nebenkosten Eigenheim | 430 € |
Die Fixkosten mögen auf den ersten Blick hoch erscheinen. Allerdings:
den Kosten für die Vermietobjekte stehen Mieteinnahmen gegenüber.
von den Darlehen gehen zurzeit ca. 3.270 € / Monat in Tilgung.
Berücksichtigt man die knapp 40k (3.270 € x 12), sehen unsere Jahresausgaben als Familie drei Kindern mit gut 36k Euro weniger dramatisch aus.
Mobilität
Für einige Leser ungewöhnlich mag erscheinen, dass wir keine Kosten für ein Kfz haben. Tatsächlich besitzen wir keins und hatten auch nie eins. Genau genommen hatte meine Frau vor unserer Beziehung ein Auto und hatte es sehr früh in der Beziehung verkauft.
Insgesamt haben wir so gut wie keine Mobilitätskosten. Meine Frau arbeitet seit Beginn von Corona nach wie vor zu 100% im Homeoffice. Ich bin in der Hochphase von Corona voll aufs Fahrrad umgestiegen und seitdem dabeigeblieben. Würden wir den Nahverkehr nutzen, würde dies von unseren Arbeitgebern subventioniert.
Kinder
Abgesehen vom gestiegenen Platzbedarf und den Opportunitätskosten durch Nicht- bzw. Teilzeitarbeit halten sich die Kosten für unsere Kinder bisher sehr im Rahmen im Vergleich zu dem, was andere Familien vermutlich ausgeben. Beispielsweise mussten wir für die ersten paar Jahre (so gut wie) keine Kleidung kaufen, da uns aus dem Familien- und Freundeskreis viel weitergegeben wurde. Meine Frau ist leidenschaftliche Flohmarktgängerin und kauft und verkauft gerne auch gebraucht. Dadurch hatten/haben wir für viele Gegenstände, etwa Kinderwagen, Bettchen, Hochstühle, usw., sehr geringe tatsächliche Nutzungskosten, ohne auf Marken und Qualität zu verzichten.
Uns ist bewusst, dass die Kinder mit zunehmendem Alter teurer werden.
Reisen
Vor den Kindern hatten wir meist 2 größere Reisen im Jahr gemacht – davon eine Fernreise. In der Regel hatten wir dabei durch die Art des Reisens recht geringe Kosten (Backpacking).
Seit 6 Jahren hatten wir mehr oder weniger non-stop entweder Schwangerschaft oder ein kleines Baby. In dieser Zeit waren wir – wenn überhaupt – nur innerhalb Deutschlands oder im nahen europäischen Ausland.
Mit der Einschränkung auf die Schulferien und älter werdende Kinder werden unsere Kosten für Reisen in Zukunft sicher steigen.
Wie hoch ist Dein (Euer) aktuelles Vermögen?
Unser Nettovermögen beträgt zurzeit 1,1 Mio. €.
Das gesamte Anlagevermögen beträgt 2,4 Mio. €.
Wir haben also 1,3 Mio. €. Fremdkapital in unserer Haushaltsbilanz.
Disclaimer: 200k € haben wir als Schenkung erhalten.
Wie hast Du (Ihr) euer Vermögen investiert (z.B. Aktien, Aktienfonds, vermietete oder selbstgenutzte Immobilien, eigenes Business, sowie Bargeld (inkl. Giro- und Tagesgeld)
Unsere Vermögenszusammensetzung ist einfach: Aktien und Immobilien.
Anlage | (Netto-)Wert |
Vermietobjekte | 255.000 € |
Eigenheim | 271.000 € |
Aktien | 588.000 € |
Cash/Sonstiges | 30.000 € |
Aktien
Abgesehen von Mitarbeiteraktien und einem kleinen (schiefgegangenen) Zock besitzen wir keine Einzelaktien und haben fast das gesamte Aktienvermögen in ETFs. Diese sind „langweilig“: Seit einiger Zeit kaufen wir nur noch Vanguard All-World. Von früher haben wir zudem noch drei Thesaurierer auf MSCI World, MSCI Emerging Markets und MSCI Europe Small Cap.
Immobilien
Wir haben eine selbstgenutzte Immobilie und 3 Vermietobjekte. Diese sind leicht cashflow-positiv. Insbesondere auf dem Eigenheim ist noch eine hohe Restschuld.
Was wir nicht haben…
Ich glaube an das Potenzial der Blockchain-Technologie, sehe bei Bitcoin und Konsorten aber eine hohe Wahrscheinlichkeit und Anzeichen für Kaiser ohne Kleider, Tulpen und Dienstmädchen.
Auch echte Währungen, Gold, Rohstoffe usw. finde ich als Investments uninteressant, bzw. vom Rendite-/Risiko-Profil nicht interessant genug, als dass sie unsere Aktien/Immo-Kombi substanziell ergänzen würden.
Wie hast Du es geschafft, Dein Vermögen zu generieren?
Wenn ich Kollegen oder Freunde betrachte, von denen ich weiß oder vermute, dass sie eine vergleichbare Einkommenssituation haben, denke ich oft, dass alle ähnlich dastehen müssten wie wir. Oder dass wir sogar etwas „hinten dran“ sein könnten. Diese Gedanken habe ich, weil mir die Entwicklung unseres Vermögens fast zwangsläufig vorkommt. Schließlich waren wir immer „nur“ angestellt und haben nichts Besonderes getan, außer immer regelmäßig etwas anzulegen. Dabei leben wir keineswegs frugal.
Ich würde unseren Lebensstil eher als vernünftig oder bewusst bezeichnen.
Wenn ich auf die letzten 10-20 Jahre zurückblicke, gibt es allerdings einige glückliche Ereignisse und Fügungen, die dazu geführt haben, dass die Dinge jetzt so sind wie sie sind:
Ich habe Glück mit meinem Beruf. Erstens macht er mir viel Spaß und ich mache größtenteils Dinge, die ich einfach gerne machen möchte. Zweitens sind die Gehälter in der Branche gut.
Die Zeit der Dotcom-Blase bis zum Jahr 2000 war voll von Schlagzeilen à la „Aktionäre werden immer reicher“. Ich dachte mir: niemand hindert mich, selbst ein Aktionär zu werden. So bin ich in dieser Zeit auf den Aktien-Hype-Train aufgesprungen. Ich folgte damals komplett der Finanzpornografie und kann mich z.B. noch gut an die Aufregung um die T-Online Aktie und EM.TV erinnern. Im Nachhinein eine verrückte Zeit damals.
Durch Studium, Führerschein, Reisen mit Freundin, Leben und Feiern hatte ich mein Depot zwischenzeitlich wieder komplett verfrühstückt. Ohne zu wissen was ich tat, bin ich durch die Dotcom-Zeit mit rund 100% Gewinn gekommen (5000 DM damals). Es folgten die Studiumsjahre, in denen ich von der Hand in den Mund lebte. Das Interesse für den Aktienmarkt war aber geweckt. Beim Neustart meines Depots einige Jahre später setzte ich immerhin schon auf aktive Fonds. Damals waren Minen-Aktien ein großer Trend, der auch mich nicht kalt ließ. Sämtliche aktive Fonds habe ich nun schon lange wieder verkauft.
Gleichzeitig las ich in dieser Zeit sehr viel. Unter anderem Benjamin Graham: Intelligent Investieren, Malkiel: A Random Walk Down Wallstreet und viele weitere. Die dritte Generation meines Depots war dann die klassische MSCI World / MSCI EM Kombi. Diese haben wir noch heute, ergänzt um die vierte Depot-Generation mit der Vanguard All-World Allzweckwaffe. Was will ich damit sagen? Ich hatte das Glück, wertvolle Lektionen früh und mit kleinen Beträgen zu lernen. Jetzt, wo es um bedeutende Beträge geht, habe ich großes Vertrauen ins Depot, Gelassenheit in Bärenmärkten und Sicherheit bei meinen Entscheidungen.
Ich hatte lange Zeit großen Respekt vor Immobilien. Dieser wurde verstärkt durch die Passiv-Investieren-Blog-Blase, in der ich mich – passiv mitlesend – bewegte. In der einschlägigen Blogger-Szene werden Immobilien, erst recht selbstgenutzte, ja oft kritisch gesehen („ein Eigenheim ist keine Investition“ usw.). Ich hing dieser Glaubensrichtung lange an, bis ich durch gewisse äußere Umstände in den Kauf der ersten Anlage-Immobilie reingestolpert bin. Wieder folgte eine Phase des Lernens. Ich las sehr viel (und immer noch), hörte Podcasts, schaute YouTube -Videos und alles was ich sonst in die Finger bekam und lernte so die Immobilien-Investoren-Welt kennen. Mittlerweile haben wir unsere eigene Kombi aus beiden Welten mit der wir uns ganz wohl fühlen. Gerade die Immobilien haben in den letzten Jahren zu einer deutlichen Steigerung des Nettovermögens beigetragen (erkauft durch gesteigertes Risiko mit Fremdkapital).
Meine Frau und ich ticken in Lebensstil-Fragen sehr ähnlich und ergänzen uns sehr gut. Seit wir verheiratet sind, haben wir nur ein Gemeinschaftskonto und hatten noch nie größere Auseinandersetzungen deswegen. Es ist ein interessantes Gedankenspiel, wie mein Leben (und mein/unser Vermögen) mit einer anderen Frau verlaufen wäre.
Welche Fehler hast Du auf Deinem Weg gemacht, was würdest Du Deinem jüngeren Ich dazu raten und was können die Leser Der Freiheitsmaschine davon lernen?
Wie oben beschrieben, ist die Historie unseres Depots das Abbild eines Lernprozesses. Auf diesem Weg habe ich viele kleine Fehler gemacht, bei denen ich aber meist mit einem blauen Auge davongekommen bin. Hierzu eine kleine Anekdote: in der Dotcom-Zeit hatte ich u.a. Aktien von Ericsson (damals noch nicht mit Sony) im Depot. Eines Tages verkaufte ich diese mit gutem Gewinn, weil ich mit meiner Freundin in den Urlaub wollte. Am Tag nach dem Verkauf stürzten die Papiere um 30% ab. Auch wenn ich nicht bluten musste, wurde mir in diesem Moment sehr klar, wie halsbrecherisch ich handelte.
Meine aktuelleren Fehler aus der jüngeren Vergangenheit waren zwei Einzelaktien-Zocks, bei denen ich mich gründlich verschätzt habe: den ersten hätte ich nicht verkaufen sollen und bei der anderen hätte ich nicht einsteigen sollen.
Rückblickend war ich Immobilien gegenüber zu lange skeptisch eingestellt und hätte schon früher anfangen sollen, einen Immobilienbestand aufzubauen.
Was hast Du während Deines Weges zur finanziellen Unabhängigkeit gelernt und was können andere Menschen davon für sich nutzen?
Die wichtigste Lehre für mich heißt: machen, machen, machen. Nur, wenn ich mich mit echtem, eigenem Geld dem Aktienmarkt aussetze, lerne ich ihn (und mich und meine Frau) kennen, kann Fehler machen und einen eigenen Stil entwickeln. Dasselbe gilt für Immobilien: nichts ist so wertvoll wie selbst in einem Notartermin zu sitzen oder mal ein Problem mit einem Mieter zu haben. Wenn ich die eigenen Erfahrungen früh und im Kleinen sammle, tun eventuelle Fehler auf dem Weg nicht weh.
Das Machen sollte meiner Meinung nach flankiert sein von möglichst viel „Theorie“ und dem Lernen von anderen. Wie bei der Freiheitsmaschine sowieso alle wissen, gibt es zur Geldanlage Unmengen an hilfreicher Literatur, Webseiten, Blogs, Podcasts, usw.
Mit sehr wenigen Menschen spreche ich über finanzielle Themen. Einerseits ist mir das sehr recht. Was unsere finanzielle Situation angeht, bleibe ich ganz gerne „unerkannt“. Andererseits führt der geringe Austausch dazu, dass Lernen meist lesend und „passiv“ stattfindet. Die Millionär-Interviews finde ich eine schöne Gelegenheit, in einen Diskurs über unsere Situation zu treten. Wie schätzt ihr zum Beispiel unser Risiko ein? Fahren wir zu riskant? Oder gar zu vorsichtig? In unserer aktuellen Situation viel tilgen oder trotzdem noch das Depot füttern?
Was machst Du aktuell um Dein Vermögen zu nutzen / zu erhalten oder noch zu erhöhen?
Durch die hohe Verschuldung sind wir von echter finanzieller Freiheit noch ein gutes Stück entfernt. Unser Fokus liegt daher mittelfristig darauf, aggressiv zu tilgen und die Verschuldungsquote zu reduzieren. Das konkrete Ziel hierbei ist Schulden < Depot.
Weiterhin möchte ich beruflich weiter vorankommen, mit hoffentlich positivem Effekt auf der Einkommensseite.
Hast Du eine bestimmte Vermögenshöhe, die Du erreichen willst?
Aktuell wäre ich recht zufrieden, wenn wir unser jetziges Anlagevermögen ohne Schulden hätten. Das ist allerdings deutlich mehr als ich mir noch vor einigen Jahren erträumt habe. Insofern lass ich mich mal überraschen, wohin der Weg uns führt.
Da wir weitgehend immun gegenüber Bling-Bling sind und kein schickes Auto, Uhren, Schmuck und Luxusurlaube und sonstiges brauchen, gibt es sicher einen Punkt, wo weitere Vermögenssteigerung nicht mehr zusätzliche Lebensqualität bringt. Ich hoffe, wir werden diesen (Zeit-)Punkt erkennen.
Wo stehst Du aktuell? Was sind Deine Pläne für die Zukunft bezüglich Deine Lebensstils, Lebensortes oder Deiner aktuellen Arbeit?
Wir befinden uns mitten im Aufbau. Wir haben beide kein konkretes Ziel, wie etwa den Ausstieg aus dem Berufsleben in einem gewissen Lebensalter oder eine Auswanderung. Wie oben ausgeführt, ist ein konkretes Ziel für die nächsten Jahre der Schuldenabbau. Das konkreteste langfristige Ziel ist wahrscheinlich, die Kinder gut großzuziehen und flügge zu bekommen. Ich gehe davon aus, dass wir von unserem Vermögen leben können/könnten, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Dies liegt allerdings noch so weit in der Zukunft, dass wir uns über die Ausgestaltung unseres Lebens dann noch keine Gedanken machen.
Beruflich zeigt die Tendenz bei mir nach oben. Ich arbeite daran (und gehe davon aus), dass die nächsten 10 Jahre großartig werden.
Gibt es noch einen Rat, den Du den Menschen in Der Freiheitsmaschine gerne mitgeben möchtest?
Wir haben keine Geheimformel. Vielmehr setzen wir das um, was in der Literatur und in zahlreichen Blogs geraten wird:
Unter den finanziellen Möglichkeiten leben
Überschüsse investieren
Investieren, nicht spekulieren
Geduld haben
Möglichst schematisch / automatisch handeln, um eigene Emotionen unter Kontrolle zu halten
Zum Thema „Unter den finanziellen Möglichkeiten leben“: in der FIRE Community gibt es einige, die sich sehr auf das Sparen konzentrieren.
Bei Tim Schäfer war neulich eine Dokumentation verlinkt, in welcher der Familienvater in 3 verschiedene Supermärkte rennt, um am günstigsten einzukaufen. Für den in der Dokumentation dargestellten Aufwand muss er nach meiner Einschätzung einen sehr schlechten Return on Investment haben. Statt sich mit Butterpreisen zu belasten, wäre er sicher besser beraten, den Fokus auf Einkommenssteigerung zu legen.
Eine sehr wichtige Lektion im Leben generell finde ich: man muss Verantwortung übernehmen für das eigene Leben und das eigene Lebensglück und mutig und konsequent handeln! Man erreicht nichts, wenn man sich nicht aktiv darum kümmert.
Für diejenigen Leser, die selbst für die Interviews in Frage kommen: Mir hat das Interview geholfen, einige Bereiche in unserem Leben etwas zu reflektieren und klarer zu sehen. Insofern kann ich euch nur empfehlen, diese Übung auch zu machen 🙂
Das war das „Familienmillionär“ Interview mit Freiheitskämpfer Tranquilla Trampeltreu
Herzlichen Dank für Deine Teilnahme und Glückwunsch zum erfolgreichen Vermögensaufbau.
Das habt Ihr beiden super gemacht. Durch Dein selbstgewähltes Synonym habe ich außerdem wieder eine weitere Wissenslücke geschlossen.
Deine beiden Aufrufe es erstens mit der Frugalität nicht zu übertrieben und zweitens selbst beim Millionär Interview mitzumachen kann ich nur unterstützen.
Und jetzt Ihr
Welche Fragen habt Ihr an Tranquilla Trampeltreu. Was hat euch besonders gut gefallen und welche Hinweise würdet Ihr Ihm gerne geben.
Außerdem mach auch Du mit bei den Millionär Interviews, wenn Du Dir aus eigener Kraft ein Vermögen von min. 500.000 Euro aufgebaut hast.
Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und sei dabei.
Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.
Ich garantiere allen Teilnehmern dabei absolute Anonymität.
Und bei der großen Freiheitskämpfer Community sind natürlich auch alle Menschen eingeladen, die Ihr Leben verbessern und neue Dinge lernen möchten.
Gib Gas mit der Freiheitsmaschine und mach Dein Leben zu einem wunderbaren Abenteuer!