Hallo zusammen,
auch ich möchte mich mit meinem Vermögensupdate bei euch melden:
Sparbetrag im Dezember 2023:
- 4850€ in den Vanguard FTSE All World (durch Weihnachtsgeld und Geldgeschenke in diesem Monat besonders hoch)
- 125€ Tagesgeldkonto
Anbei der aktuelle Screenshot von meiner Vermögensaufstellung:
im Jahr 2023 haben wir Dividenden (Nach Steuer) von 4.111€ erhalten! Ein neuer Rekordwert für uns
Was war sonst noch?
- Ich habe eben meinen ersten Post vom April 2021 gelesen und habe festgestellt, dass wir in unter 3 Jahre den Betrag von damals (122.000€) (trotz Elternzeit und Kind) verdoppelt haben. Ist das nun gut oder eher langsam?
- Ich werde in diesem Jahr nach und nach versuchen die Einzelaktien zu veräußern und alles in den FTSE umzuschichten
- Aufgrund meines Steuerberaterexamens im Oktober 24 (und der dadurch verbundenen intensiven Lernzeit ab ca. März 24) haben meine Frau und ich entschieden, dass sie erst im Oktober 24 in Ihren Job einsteigt, da dies mit der Betreuung unseres Sohnes besser vereinbar ist. Wir haben für August 24 leider auch keinen KITA-Platz für unseren kleinen gefunden. Es hat leider nur Absagen gehagelt.
- In den letzten Wochen/Monaten hat sich eine große Meinungsverschiedenheit mit meinem direkten Vorgesetzten abgezeichnet. Dies ist so weit eskaliert, dass ich in meinem Unternehmen in meinem Bereich keine Zukunft (bzw. keine Aufstiegschancen) mehr für mich sehe. Entweder muss ich mich im Unternehmen umorientieren oder aber zu einer anderen Big4 wechseln. Da die vier großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften grundsätzlich dasselbe machen ist man bei den Konkurrenzunternehmen auch sehr begehrt. Ich habe daher bereits mit einem alten Vorgesetzten gesprochen und er würde mich auch sofort übernehmen. Im Januar findet das finale Gespräch statt in dem ich versuchen werde auf einer höheren Position einzusteigen und dadurch mein Gehalt zu pushen. Den Spruch: „wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere“ kann ich voll unterschreiben und habe schon oft ähnliche Erfahrungen gemacht. Geht es euch da ähnlich?
Über Feedback würde ich mich sehr freuen!
Danke!
verdoppelt haben. Ist das nun gut oder eher langsam?
Habe den Vergleich auch mal bei uns gemacht: Anfang 21 zu jetzt ist bei uns auch etwa eine Verdopplung des Vermögens passiert. Ob das jetzt langsam oder schnell ist, kann ich nicht sagen.
Den Spruch: „wenn eine Tür sich schließt, öffnet sich eine andere“ kann ich voll unterschreiben und habe schon oft ähnliche Erfahrungen gemacht. Geht es euch da ähnlich?
Veränderungen bieten immer Möglichkeiten, sehe ich auch so.
Ich habe eben meinen ersten Post vom April 2021 gelesen und habe festgestellt, dass wir in unter 3 Jahre den Betrag von damals (122.000€) (trotz Elternzeit und Kind) verdoppelt haben. Ist das nun gut oder eher langsam?
Das hängt maßgeblich davon ab, ob du selber es für gut befindest. Bist du mit der Geschwindigkeit zufrieden? Gerade unter der Berücksichtigung eures Einkommens, der Sparleistung, der Wertentwicklung, den dahinter stehenden Anlageentscheidungen, eurer Freizeit, Ausgabeverhalten, generellen Lebensglück etc.
Ein Vergleich mit anderen ist zwar informativ, aber sollte dich nicht wesentlich beeinflussen. Jeder setzt andere Schwerpunkte und hat andere Voraussetzungen...
Zum Vergleich betrug unser Vermögen im April 2021 261.000 €. Aktuell liegen wir bei 401.000 €. Die Differenz setzt sich aus einer Sparleistung von 111.000 € und einer Wertsteigerung von 30.000 € zusammen. Unsere gesamten Einnahmen in dem Zeitraum betrugen 260.000 €.
Habe auch mal den Zeitraum verglichen. Bar und Aktienwerte sind auch von ~38K auf 77K verdoppelt und der Gesamtsaldo von -122K auf -62K gefallen (der Rest ist durch die Abzahlung).
Hallo zusammen,
da ich es leider nicht immer monatlich schaffe, habe ich mir jetzt vorgenommen quartalsweise hier ein Update zu meinem Vermögen zu posten. Ich habe mir soeben nochmal die ersten Beiträge aus 2021 durchgelesen. Es ist immer wieder erstaunlich zu sehen, wie sich das Vermögen in der kurzen Zeit entwickelt hat.
Sparbetrag Q1 2024:
- 12.000€ in den Vanguard FTSE All World (Sparbeitrag + Dividenden + kleinere Umschichtung von Einzelaktien in den ETF)
Anbei der aktuelle Screenshot von meiner Vermögensaufstellung:
Was war sonst noch?
- Wir haben nun doch für August 24 unseren Wunsch-KITA-Platz für unseren kleinen gefunden. Fußläufig unter 5 min erreichbar. Die KiTa befindet sich quasi direkt hinter unserer Wohnung, d.h man muss auch keine Straße überqueren, sondern läuft über einen kleinen Wiesenweg.
- Im letzten Beitrag hatte ich ja bereits die Eskalation mit meiner Vorgesetzten geschildert. Die Situation wurde leider nicht besser, sondern eher noch schlimmer. Man hat mir durch die Blume eine Kündigung nahe gelegt und mit Entscheidungen wie dem Wegfall von Home office unterstrichen. Ich habe daher das Angebot von meinem alten Vorgesetzten in der anderen WP-Gesellschaft angenommen. Es gibt durch den Wechsel eine Beförderung zum Manager und All-In (inkl. Bonus) eine Gehaltserhöhung von ca. 15.000 p.a. Zusätzlich gibt es mit dem ersten Gehalt einen Signing Bonus von im mittleren fünfstelligen Bereich und der Betrag von 12.000€ den ich an meinen alten Arbeitgeber aufgrund der in Anspruch genommenen Examensförderung wird auch vom neuen AG übernommen. Alles in allem und in Anbetracht meiner aktuellen Situation ein wirklich tolles Angebot. Wie geht ihr mit solchen Situation auf der Arbeit um? Mich hat die Situation wirklich sehr mitgenommen und hat sogar dazu geführt, dass ich an meinen Fähigkeiten gezweifelt habe.
- Im Juni beginnt meine Intensive Vorbereitungszeit für das Steuerberaterexamen im Oktober 2024. Es wird eine harte Zeit mit planmäßig 60 Stunden Lernzeit in der Woche. Ich werde ab Juni vom Beruf bezahlt freigestellt und kann den vollen Fokus aufs Examen legen. Meine Frau wird mir in der Zeit mit unserem kleinen den Rücken freihalten. In den 4 Monaten werde ich natürlich sehr wenig Zeit mit meinem kleinen verbringen können aber durch Bestehen des Examens werden wir als Familie langfristig davon profitieren.
Über Feedback würde ich mich sehr freuen!
Danke!
Im letzten Beitrag hatte ich ja bereits die Eskalation mit meiner Vorgesetzten geschildert. Die Situation wurde leider nicht besser, sondern eher noch schlimmer. Man hat mir durch die Blume eine Kündigung nahe gelegt und mit Entscheidungen wie dem Wegfall von Home office unterstrichen.
Immer wieder traurig das zu hören oder zu lesen. Aber aus eigener mehrfachen Erfahrung kann ich sagen. Chefs kommen und gehen wie die Unternehmen für die man arbeitet.
In meiner Branche ist es üblich alle 3 Jahre zu wechseln, da sich im Management oder die shareholder Struktur oft ändert.
Man darf das nicht zu sehr an sich heranlassen und sein eigenes Wertesystem über den Haufen werfen.
Ich denke mit einem kühlen Kopf und etwas positivem Weitblick klappt es meistens. Am Ende wird alles gut.
Was gut ist, wenn der Vorgesetzte so klar mit offenen Karten spielt. Ich hatte mal einen Chef (CEO) der neu reinkam und ich nicht wusste ob er mich kündigen will oder ich ihm egal bin. Keine 1x1 Meetings, keine Entwicklungsgespräche einfach nichts. Das war heftig und anstrengend. Am Ende habe ich zu ihm gesagt. Mach mir doch mal ein gutes Angebot. Sehen ja beide, dass das mit uns nix wird. Die Abfindung war dementsprechend hoch und mein Depot hat's gefreut.
Also alles eine Sache der Perspektive.
Also alles eine Sache der Perspektive.
Denke ich auch (auch wenn ich glücklicherweise nicht aus eigener Erfahrung zu dem Thema beitragen kann! Ich würde es wohl auch persönlich nehmen erstmal...)
Aber was du schreibst, klingt doch unterm Strich positiv: Ohne diesen Trubel hättest du nicht die neue Stelle angenommen. Alles ist für irgendetwas gut, man sieht es nur manchmal erst sehr viel später!
Im Juni beginnt meine Intensive Vorbereitungszeit für das Steuerberaterexamen im Oktober 2024. Es wird eine harte Zeit mit planmäßig 60 Stunden Lernzeit in der Woche. Ich werde ab Juni vom Beruf bezahlt freigestellt und kann den vollen Fokus aufs Examen legen. Meine Frau wird mir in der Zeit mit unserem kleinen den Rücken freihalten. In den 4 Monaten werde ich natürlich sehr wenig Zeit mit meinem kleinen verbringen können aber durch Bestehen des Examens werden wir als Familie langfristig davon profitieren.
Hallo zusammen,
die letzten 2 Monate waren ziemlich hart und von ständiger Lernerei geprägt. Auch vor der Anmeldung zum Examen und auch jetzt habe ich weiterhin starke Bedenken. Die 1000%ige Motivation, die es für dieses Examen braucht, habe ich leider nicht. Ich wusste auch schon vor der Anmeldung, dass ich in dem Bereich nicht langfristig arbeiten werde, wollte aber den Titel "mitnehmen" um meine Optionen in der Zukunft zu erhöhen. Ich bin in den letzten Tagen in mich gegangen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen. Ich habe heute den Entschluss gefasst, dieses Projekt abzubrechen. Für mich überwiegen die Contras den Pros deutlich. Durch diese Entscheidung ist innerlich ein Stein vom Herzen gefallen und ich bin mental etwas befreiter aber teilweise fühlt es sich auch wie ein aufgeben an. Die vielen Stunden der Lernerei und der dadurch geschuldeten Vernachlässigung meines Kindes, die vielen Kosten die für die Kursanbieter und Bücher bezahlt wurden - die ganzen Mühen waren im Endeffekt vergebens. Die Kosten werden zwar von meinem neuen AG übernommen, aber Sie hätten es sicherlich nicht bezahlt, wenn Sie wüssten das ich mein Vorhaben abbreche. Da muss ich mir auch noch überlegen, wie ich die Sache angehe. Das sind natürlich keine guten Startbedingungen.
Hattet ihr auch schon mal eine ähnliche Situation? Wie gesagt fühlt sich das etwas wie eine große Niederlage/Scheitern an.
Danke euch vorab.
Hallo @heisenberg, dein Post ist für mich so gemischt. Ich finde es einerseits gut, dass du eine Entscheidung getroffen hast und ich denke auch, dass das Hauptproblem war, dass du den "Titel" nur so mitnehmen wolltest und es sich jetzt nicht so einfach darstellt. Es war vielleicht einfach nicht der richtige Plan und er passt nicht in dein Leben. Ich kann es andererseits nicht hundertprozentig nachvollziehen, weil ich immer ein Typ bin, der alles zu ende bringt. Allerdings finde ich es nicht sinnvoll, wenn du weißt, es macht dich nicht glücklich. Von daher würde ich es positiv sehen und einfach weitermachen.
Also abhaken, nach vorne blicken und dich damit anfreunden und letztendlich hast du die Entscheidung getroffen und fühlst dich damit besser. Das ist der Hauptpunkt!
Jeder der neue Dinge probiert, scheitert dabei manchmal @heisenberg
Nur Menschen die nie etwas Neues probieren können sich davon freisprechen und im Endeffekt ist das dann nur Stillstand.
Erst einmal finde ich es mutig, dass Du dieses Event hier schilderst. Viele andere würden das nicht tun.
Du hast auch schon von Selbstrefelxion berichtet, das ist super.
Ich würde trotzdem innerlich noch einmal genau mit Dir selbst klären, warum Du diesen Anlauf ursprünglich wirklich genommen hast und warum Du Ihn jetzt wirklich abbrichst. Das Ganze war schließlich zwei Monate Quälerei und Deine Familie musste sich anpassen.
Ist der "Stein vom Herzen gefallen" jetzt nur die Erleichterung vor dem entfallenen weiteren harten Arbeitsaufwand und dem schlechten Gewissen betreff Familie oder ist es wirklich Dein Unterbewußtsein, dass Dir mitteilt, die Steuerberaterrichtung einfach gar nicht zu Dir passt und Du nun auf einem besseren Weg bist?
Das kannst nur Du beantworten aber es ist wichtig, dass Du das tust, damit Du in Zukunft besser für Dich und Deine Familie agierst.
Von Mann zu Mann kann ich Dir noch sagen, dass Frauen Schwäche & Scheitern von 1.000km Entfernung riechen und es unterbewußt bei Ihrem eigenen Partner hassen (auch wenn Sie das nie zugeben, ist es eine Programmierung von Ihnen, die historisch Ihr Überleben gesichert hat).
Ebenfalls unterbewußt wird Deine Frau nun darauf achten, wie Du damit umgehst und das verarbeitest. Das ist nicht böse von Ihr gemeint, sondern ein hunderttausende Jahre alter Instinkt. Das heißt es könnte sein, dass aus dieser Richtung noch etwas auf Dich zukommt.
Das Ganze ist rational betrachtet ein superguter Moment in Deinem Leben um persönlich daran zu wachsen. Du kannst damit noch besser erkennen, wer Du bist, was Du willst und besonders auch was Du nicht willst.
Du kannst danach eventuell besser mit Stresssituation umgeben und dabei im Vorfeld schon "riechen", dass etwas nichts für Dich ist.
Schönen Tag und natürlich alles Gute auf Deinem weiteren Weg!
danke für deine Worte!
Klar ist man auch erleichtert, dass der ganze Arbeitsauwand jetzt aufhört. Aber viel größer ist die Erleichterung, dass ich den Weg den ich eingeschlagen habe tief im Inneren gar nicht wollte und nun die Korrektur erfolgt.
Natürlich würden die Titel mehr Geld bedeuten. Aber einen unmotivierten Steuerberater zahlt man vermutlich auch nicht viel Geld.
ich bin fast 34 Jahre und habe leider meine berufliche Leidenschaft nicht gefunden.
ich wünschte ich würde endlich Erfüllung im Job finden oder aber endlich einen Weg finden mit der Unerfüllbarkeit im Job zu leben.
Was meinst du genau mit der Unsicherheit und dem noch auf mich zukommenden meiner Ehefrau? Meinst du hinsichtlich Vorwürfe, die sie mir machen könnte?
In den 4 Monaten werde ich natürlich sehr wenig Zeit mit meinem kleinen verbringen können aber durch Bestehen des Examens werden wir als Familie langfristig davon profitieren.
Natürlich würden die Titel mehr Geld bedeuten. Aber einen unmotivierten Steuerberater zahlt man vermutlich auch nicht viel Geld.
ich bin fast 34 Jahre und habe leider meine berufliche Leidenschaft nicht gefunden.
ich wünschte ich würde endlich Erfüllung im Job finden oder aber endlich einen Weg finden mit der Unerfüllbarkeit im Job zu leben.
Die Kosten werden zwar von meinem neuen AG übernommen, aber Sie hätten es sicherlich nicht bezahlt, wenn Sie wüssten das ich mein Vorhaben abbreche.
Ich stecke da ja nicht drin, aber anhand der geschilderten Situation würde ich wohl eher die Zähne zusammenbeißen und die Nummer zu Ende bringen. Wenn das langfristig mehr Gehalt bedeutet sind doch 4 Monate lang "den Hintern aufreißen" locker zu verschmerzen. Dein AG bezahlt dir das ganze sogar und hat dich dafür freigestellt - ich denke hier kannst du möglicherweise viel Vertrauen "verbrennen", oder nicht?
Von Mann zu Mann kann ich Dir noch sagen, dass Frauen Schwäche & Scheitern von 1.000km Entfernung riechen und es unterbewußt bei Ihrem eigenen Partner hassen (auch wenn Sie das nie zugeben, ist es eine Programmierung von Ihnen, die historisch Ihr Überleben gesichert hat).
Wenn @heisenberg das jetzt abbricht, dann ist das meiner Auffassung nach keine Schwäche oder gar ein Scheitern. Ich würde mir hier wie gesagt eher Gedanken darum machen, wie der AG das findet...
Ist sicherlich nicht deine Hauptprioritaet, aber ich wuerde zumindest abklaeren, ob dein AG ueberhaupt zu seiner Zusage der Kostenuebernahme und Freistellung fuer 4 Monate steht, wenn Du nicht zur Pruefung antrittst. Ich als AG kaeme mir da schon etwas veraeppelt vor.
Muss hier Autodidakt und Paule beipflichten.
Ob das dein Arbeitgeber so gut findet, ist wohl tatsächlich fraglich - zumindest über verzögerte Gehaltserhöhungen wird er sich das Geld zurückholen.
Das "Ja" für deine Weiterbildung kam ja sicherlich nicht per Handschlag, sondern es gab einen Änderungsvertrag des Angestelltenverhältnisses. Ich gehe davon aus, dass du geprüft hast was da drin steht, wenn diese Weiterbildung abgebrochen wird?
Noch zur Suche nach der Berufsleidenschaft. Ich weiß nicht ob es der richtige Weg ist, seine Leidenschaft in einem Beruf/Angestelltenverhältnis zu finden - vorallem wenn es irgendein "Schreibtischjob" ist. Am Ende ist Arbeit ja nur Mittel zum Zweck. Und wenn du die Leidenschaft in der Arbeit findest, zahlst du den Preis in einem anderen Lebensbereich. Der Mittelweg ist wichtig.
Edit: Lese gerade noch, dass du quasi mit Arbeitgeberwechsel diese Weiterbildung begonnen hast? Da wär ich jetzt tatsächlich sehr vorsichtig. Gingen die nicht davon aus, dass sie nach Abschluss der Weiterbildung und mit dem wirklichen Beginn deiner Arbeit in der Firma dann einen Steuerberater beschäftigen?
Zum 1.10.2024 der weitere Meilenstein: 300k Gesamtvermögen geknackt.
Danke an die Community für die durchgehende Motivation!