Hallo zusammen,
nach Jahren des stillen Mitlesens, möchte ich mich nun selber vorstellen.
Ich bin weiblich, 31 Jahre alt und im Herzen schon immer ein kleiner Freigeist. Mit dem FIRE Thema bin ich im Studium in Berührung gekommen und fand die Idee sehr spannend. Habe es dann aber nach intensivem Einlesen erstmal nicht weiterverfolgt, obwohl ich mich mit dem Streben nach Freiheit sehr identifizieren konnte und mir dachte, dass ich die Voraussetzungen dafür eigentlich prima mitbringe. Die Freiheit hatte ich im Studium aber eh, mein Einkommen und Bedarf dazu war gering - vielleicht lag es daran Im Nachhinein wünsche ich mit natürlich damals schon angefangen zu haben, denn mein Geld lag wie bei vielen Deutschen wertverringernd auf dem Tagesgeldkonto und hat sich nicht von selbst vermehrt.
Nach dem Studium wurde das Thema dafür schnell wieder topaktuell: ich habe ich eine - sehr schlecht bezahlte - Weiterbildungsstelle angenommen, in welcher es wenig Freiheitsgrade gab - und bin wieder flugs auf all den alten Seiten gelandet. Und habe diesmal auch die deutschen Blogs entdeckt, unter anderem die Freiheitsmaschine, die mich jetzt hier in euer Forum führt Für mich war klar: irgendetwas muss sich ändern, so möchte ich nicht meine nächsten 40 Jahre verbringen.
Für mich wurde auf einmal das Konzept FU Money relevant und dank genügend Erspartem konnte ich mir nach einem Jahr in der Stelle problemlos etwas neues suchen. Es ist eine Entscheidung die ich nie bereut habe. Ich arbeite jetzt schon im Grunde selbstständig, und in einer für die Selbstständigkeit vergleichsweise wohl eher risikolosen Branche (Psychotherapie), in der sich aktuell noch gut planen lässt.
Mittlerweile ist es aber so, dass ich ein wenig schwanke und mich noch nicht entschieden habe wie ich es angehen möchte:
Gehe ich nach der Approbation "in den Turbogang" und verfolge dann die FI mit hoher Sparquote als selbstständiger Psychotherapeut in eigener Praxis (die Weichen dazu habe ich bereits gestellt) oder nehme ich die "scenic route", arbeite weniger und habe mehr Zeit für meine Leidenschaft, welche ich auch in der FI weiterhin ausüben würde? Ich schreibe nämlich leidenschaftlich gerne Bücher und Geschichten, bin mit drei Büchern bereits im Selfpublishing veröffentlich und als selbstständige Autorin zu arbeiten, wäre auch ein kleiner Traum.
Wieso warten bis ich FI bin? Ob ich meine Tätigkeit als Therapeutin irgendwann ganz aufgeben würde, weiß ich aktuell noch gar nicht (da sehr erfüllend), nur die Freiheit den ganzen Tag nach meinem Ermessen zu verbringen ist auch eine sehr nette Vorstellung. Eventuell wird es eine Mischung, eine gewisse Summe ansparen möchte ich aber definitiv trotzdem. Was ich nicht will weiß ich aber auch: aktuell schätze ich die Möglichkeit mir meine Termine im Großen und Ganzen so legen zu können, wie ich das möchte, sehr. VZ Festanstellung bei jemand anderen wird es wohl also langfristig gesehen nie werden.
Wie ihr seht, wird sich da zukünftig noch einiges klären, zunächst einmal ist das Ziel fertig zu werden mit der Weiterbildung und weiterhin Vermögen in die ETFs zu scheffeln. Ich freue mich schon auf den Austausch hier im Forum und möchte meinen Weg hier auch mehr oder weniger regelmäßig dokumentieren.
LG, schnuppe
Herzlich willkommen bei den aktiven Freiheitskämpfern Schnuppe!
& ein schönes Wochenende.
Herzlich willkommen! Danke für die Einblicke und das du uns auf deinem Weg zur FI "mitnimmst". Richtig spannend, dass du schon eigene Bücher publiziert hast. Die eigene Praxis ist wahrscheinlich der Turbo für den Vermögensaufbau. Mit zunehmender Vermögenshöhe kannst du dann Bücher schreiben zu Thematiken die du spannend findest. Und irgendwann kannst du dann "nur noch" Autorin sein.
Bin gespannt von dir hier zu lesen.
VG
Danke für die nette Aufnahme und Begrüßung!
Die eigene Praxis ist wahrscheinlich der Turbo für den Vermögensaufbau. Mit zunehmender Vermögenshöhe kannst du dann Bücher schreiben zu Thematiken die du spannend findest. Und irgendwann kannst du dann "nur noch" Autorin sein.
Ja, genau so habe ich es geplant Mal sehen, wie es klappt und was für Möglichkeiten sich so ergeben.
Meine Schwester geht den gleichen Weg wie Du (mit eigener Praxis & Kassensitz). Was ich als Frugalist da an Summen mitbekomme, lässt meine Kinnlade weit runter fallen. Also da wäre jedes FIRE-Szenario denkbar.
Für Dich auf jeden Fall weiterhin alles Gute! Bin gespannt mehr von Dir zu lesen; vielleicht ja auch im Rahmen eines Freiheitskämpfer-Interviews? ;)
Ich schreibe nämlich leidenschaftlich gerne Bücher und Geschichten, bin mit drei Büchern bereits im Selfpublishing veröffentlich und als selbstständige Autorin zu arbeiten, wäre auch ein kleiner Traum.
Hi @schnuppe
herzlichen Glückwunsch zu den drei veröffentlichen Büchern. Ich habe einige Autorinnen im Bekanntenkreis und kriege mit, wie unfassbar viel Arbeit so ein Buch ist. Egal, ob es über einen Verlag oder über Selfpublishing veröffentlicht wird.
Daher auch meine Frage: ist nach Deiner Erfahrung die Tätigkeit als selbstständige Autorin wirklich ein tragbares Konzept, von dem man ab einer gewissen Anzahl publizierter Bücher leben kann? Und wenn ja, was sollte man als Autor/Autorin erreicht haben? Denn es bleibt ja immer das Risiko, dass der nächste Roman, an dem man monatelang gearbeitet hat, ein Flopp wird.
Aus diesem Grund haben alle der mir bekannten Autorinnen einen "Hauptberuf" und schreiben "nebenbei".
In welchem Genre bist Du unterwegs?
Vielen Dank für die Rückmeldung und schönen Sonntag.
Meine Schwester geht den gleichen Weg wie Du (mit eigener Praxis & Kassensitz). Was ich als Frugalist da an Summen mitbekomme, lässt meine Kinnlade weit runter fallen. Also da wäre jedes FIRE-Szenario denkbar.
Für Dich auf jeden Fall weiterhin alles Gute! Bin gespannt mehr von Dir zu lesen; vielleicht ja auch im Rahmen eines Freiheitskämpfer-Interviews? ;)
Hallo Praezisionsminister,
vielen Dank für deinen Beitrag! ich habe ihn leider jetzt erst gesehen, sonst hätte ich schon früher geantwortet.
Ich finde es immer sehr wertvoll von anderen Therapeuten (in diesem Fall deiner Schwester) zu hören, dass sich die finanzielle Situation nach der Weiterbildung deutlich bessert. Man krebst erstmal mit sehr wenig herum, und das auch noch in der "kritischsten" Phase für Fire, bei der man das Geld eigentlich schön in Assets buttern sollte. Da ist es echt schön zu hören, dass es sich wenigstens später lohnt, deswegen Danke für die Rückmeldung ?
Ich denke auch, dass ich mit eigener Praxis sehr gute Firemöglichkeiten habe und habe mir auch schon während der Weiterbildung eine Praxisstelle gesucht, die verhältnismäßig gut bezahlt wird. Was ich unschlagbar finde, ist die Flexibilität. Mir ist es extrem wichtig, die Möglichkeit zu haben später Teilzeit zu arbeiten, zb wenn es mal Richtung Nachwuchs geht. Das kann man mit eigener Praxis sehr gut steuern und die Flexibilität schätze ich auch jetzt schon ungemein.
Freiheitskämpfer-Interview wäre fein, habe allerdings wegen Studiengangwechsel, Auslandsjahr und Instituswechsel nicht mehr viele Jahre bis 35 ? da kommt es jetzt also drauf an, wie schnell es mit dem Kassensitz klappt ? Falls ich die 100.000€ bis dahin knacke, schreibe ich aber defnitiv eins.
Ich schreibe nämlich leidenschaftlich gerne Bücher und Geschichten, bin mit drei Büchern bereits im Selfpublishing veröffentlich und als selbstständige Autorin zu arbeiten, wäre auch ein kleiner Traum.
Hi @schnuppe
herzlichen Glückwunsch zu den drei veröffentlichen Büchern. Ich habe einige Autorinnen im Bekanntenkreis und kriege mit, wie unfassbar viel Arbeit so ein Buch ist. Egal, ob es über einen Verlag oder über Selfpublishing veröffentlicht wird.
Daher auch meine Frage: ist nach Deiner Erfahrung die Tätigkeit als selbstständige Autorin wirklich ein tragbares Konzept, von dem man ab einer gewissen Anzahl publizierter Bücher leben kann? Und wenn ja, was sollte man als Autor/Autorin erreicht haben? Denn es bleibt ja immer das Risiko, dass der nächste Roman, an dem man monatelang gearbeitet hat, ein Flopp wird.
Aus diesem Grund haben alle der mir bekannten Autorinnen einen "Hauptberuf" und schreiben "nebenbei".
In welchem Genre bist Du unterwegs?
Vielen Dank für die Rückmeldung und schönen Sonntag.
Hallo @homer-j,
vielen Dank für deine Nachricht! Das ist sehr interessant mit deinen Bekannten und ich kann dem tatsächlich nur zustimmen (also im Belletristikbereich. Bei Fachliteratur gelten vielleicht wieder andere Dinge).
Also es ist tatsächlich eine Menge Arbeit, auch viel mehr, als ich zb anfangs dachte. Ich merke definitiv, dass ich in manchen Aspekten viel schneller und besser werde und andere aber nun mal einfach viel Zeit und Muße brauchen. Auch da werde ich vielleicht auch noch schneller mit mehr Erfahrung. Im Grunde ist es schon auch ein Handwerk, in welchem man durch Übung besser wird.
ist nach Deiner Erfahrung die Tätigkeit als selbstständige Autorin wirklich ein tragbares Konzept, von dem man ab einer gewissen Anzahl publizierter Bücher leben kann?
Ich lese in ein paar Gruppen und Foren mit und es gibt auch viele die davon leben können (gerade durch das Selfpublishing ergaben sich viele gute Möglichkeiten!). aber für jeden der es schafft, gibt es auch zahlreiche die es nicht schaffen. Konsens ist meist, dass man viel schreiben und regelmäßig veröffentlichen muss, ein gutes Thema und Genre wählt (zb an dem am besten viel Interesse besteht, aber wenige Autoren die die Nachfrage bedienen; oder sehr Massentauglich; oder folgt dem neusten Trend), dass man Genre Konventionen einhalten und Erwartungen bedienen sollte (gängige "tropes" zb.) und es schafft den Leser gut zu unterhalten. dann kann sich das ganze finanziell wohl schon echt lohnen. Man kann aus der ganzen Sache echt eine Wissenschaft für sich machen.. Aber das erhöht dann eben auch nur die Chancen. Was es jetzt wirklich alles braucht, damit die Leser kaufen - so ganz klar ist es nicht, es gibt eher so ein paar Regeln, nach denen man gehen kann.
Ich kann bisher sagen: für mich ist es absolut kein tragbares Unterfangen bisher. Im ganz groben schreibe ich fantasyromance in einem eher Mittelalterangehauchten Setting für eine eher kleine Interessensgruppe. Da muss man schon gezielt nach suchen. Mehr Möglichkeiten hätte ich, wenn ich was anderes wähle und analytischer an die Sache rangehe. Das ist halt aber auch so die Frage: schreibe ich das, worauf und wie ich Lust habe oder sehe ich es mehr als Job und gucke, dass ich eine möglichst große Leserschaft ansprechen kann?
Und wenn ja, was sollte man als Autor/Autorin erreicht haben? Denn es bleibt ja immer das Risiko, dass der nächste Roman, an dem man monatelang gearbeitet hat, ein Flopp wird.
Ja absolut. Ich glaube, dass man da sehr von den Finanzgrundlagen profitieren kann: hauptberuflich Autor nur mit gewissem Notfallgroschen. Oder eben schon so viele Bücher veröffentlicht, die regelmäßig Geld reinspülen, dass es einigermaßen verlässlich ist. Oder nebenberuflich starten / bleiben und bereit sein zum Brotjob zurückzukehren. Ich denke es hilft wenn man a) in einem beliebten Genre schreibt und b) gut und/oder schnell schreibt. Dann macht ein einziger Flopp auch nicht so viel aus. Aber was man konkret erreicht haben sollte, ist wahrscheinlich schwierig zu definieren.
Hast du denn auch Interesse daran als Autor tätig zu werden? Wie viel haben deine Bekannten bisher so geschrieben und wie lief's? Falls du da was weißt, würde mich das natürlich sehr interessieren.
Ich finde dieses Thema sehr interessant und ich lese auch gerne allerdings fast ausschließlich Weltliteratur oder Sachbücher. Ich habe als Jugendlicher einige Geschichten geschrieben und hatte auch Theaterstücke u Romane ausprobiert, war aber darin zu wenig stetig dran oder nicht mehr begeistert. Aktuell finde ich nicht die Muse zu schreiben bzw. will ich nicht so viele sitzende Tätigkeiten ausführen. Ich habe zwei Ideen für Sachbücher in der Schublade, ob hier aber etwas realisiert werden soll, bin ich mir noch unsicher. Für das eine Sachbuch bräuchte ich dafür einen guten Fotograf, weil da selbst ne Null bin.
Es sind doch einige Fantasyschreiber sehr berühmt geworden, wird aber eher Mainstream sein oder? Z.b. Andrea Schacht.
Hey @schnuppe,
danke für die ausgiebige Antwort. "Wissenschaft" ist die richtige Beschreibung ...
Ich habe vor Jahren mal ein Wochenende an einem Schreibseminar bei einer Autorin teilgenommen und ein paar Kurzgeschichten geschrieben. Das hat schon Spaß gemacht. Dort habe ich einige Damen kennengelernt (der Kurs bestand aus einem Dutzend Frauen und mir ? ), die an der Sache dran geblieben sind. Wir sind weiter per Whatsapp in Kontakt und sehen uns auch hin und wieder (wenn Corona es erlaubt).
Praktisch alle haben einen Roman angefangen, die Resultate und Erfahrungen sind querbeet. Bis auf eine Ausnahme sind alle Projekte unterwegs zum Erliegen gekommen. Man braucht halt Selbstbewusstsein, Ausdauer und Zeit, um so einen Roman neben einem Job und Familie über mehrere Jahre zu beenden. Eine der Damen einen Roman geschrieben und dann ohne Erfolg Agenturen und Verlage abgeklappert. Das war wirklich hart. Der Markt ist total übersättigt. Niemand wartet auf ein neues Buch. Inzwischen schreibt sie ihr zweites Buch, dass sie im Eigenverlag publizieren möchte.
In dem ganzen Umfeld haben wir zwei, drei über Verlage publizierte Autoren kennengelernt, die ein bisschen was zum finanziellen Hintergrund gesagt haben. Also finanziell frei wird man damit nicht.
Ich beschäftige mich lieber mit Aktien.
auf jedenfall. Denk mal nur an George R.R. Martin und Games of Thrones. Musterbeispiel für massentaugliches und dennoch coole Fantasy Bücher. Aber dafür gibt es wahrscheinlich auch Dutzende die gut sind aber durch die Umstände nicht den Durchbruch geschafft haben. Also den Roman immer so schreiben, dass man Disney nacher die Rechte verkaufen kann ;-)
Oder mit Disney Aktien bezahlen lassen
Dort habe ich einige Damen kennengelernt (der Kurs bestand aus einem Dutzend Frauen und mir ), die an der Sache dran geblieben sind. Wir sind weiter per Whatsapp in Kontakt und sehen uns auch hin und wieder (wenn Corona es erlaubt).
Praktisch alle haben einen Roman angefangen, die Resultate und Erfahrungen sind querbeet. Bis auf eine Ausnahme sind alle Projekte unterwegs zum Erliegen gekommen. Man braucht halt Selbstbewusstsein, Ausdauer und Zeit, um so einen Roman neben einem Job und Familie über mehrere Jahre zu beenden. Eine der Damen einen Roman geschrieben und dann ohne Erfolg Agenturen und Verlage abgeklappert. Das war wirklich hart.
@Schnuppe Ich finde deine Autorentätigkeit auch sehr spannend! Danke für die Einblicke!
Wie war dein Anfang? Hattest du einen Roman in der Schublade und hast bei Verlagen Klinken geputzt?
Hallo @ yakari
ich habe im Studium mit dem Schreiben angefangen. Erstmal einen Roman, um zu gucken ob ich das durchhalten kann - konnte ich, aber das Endresultat war nicht gut. Danach habe ich dann einen weiteren Roman versucht (diesmal ein Jugendbuch) und zwischendurch zahlreiche Kurzgeschichten. Ich hatte also tatsächlich noch Romane in der Schublade, allerdings hätte so viel Überarbeitung reingehört, dass ich im Grunde auch gleich neu hätte anfangen können zu schreiben. Das habe ich dann auch gemacht. Ich bin erstmal wieder bei Kurzgeschichten/Novellen gelandet und nicht beim Roman. Deswegen war für mich aber auch relativ schnell klar, dass ich keine Klinken bei Verlage putzen gehen werde, da lohnt sich die Mühe meiner Meinung nach nicht und der Markt ist auch kleiner als für Romane. Außerdem finde ich Selfpublishing super und wollte das mal ausprobieren Aktuell habe ich noch zwei Geschichten in der Pipeline, beide diesmal im LGBT Spektrum. Dauert aber noch bis die rauskommen werden, weil ich wegen der Weiterbildung aktuell keine Zeit für die Überarbeitung habe.
Ich habe zwei Ideen für Sachbücher in der Schublade, ob hier aber etwas realisiert werden soll, bin ich mir noch unsicher. Für das eine Sachbuch bräuchte ich dafür einen guten Fotograf, weil da selbst ne Null bin.
das ist ja cool! Man kann solche Ideen ja einfach mal im Hinterkopf behalten, vielleicht begegnet dir mal ein Fotograf, der dafür genau richtig wäre und schwupps wirds konkreter. In welche Richtung gehen die Sachbücher?
Also den Roman immer so schreiben, dass man Disney nacher die Rechte verkaufen kann ;)
Guter Punkt ? ?
Windsurf-/Segelreisebuch in der Nähe mit Kindern im Bereich Bawü und Bayern: Seen, Wanderungen, Sehenswürdigkeiten (kindgerecht) und 2. etwas mit Edelmetallen
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Das klingt richtig cool!