Unser Vorgehen bei Impfpflicht, die mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint:
1. Unser Kind wird ohnehin nicht gegen COVID geimpft werden. Punkt.
2. Meine Lebensgefährtin ist Lehrerin, nicht geimpft und will sich auch nicht impfen lassen. Ich selbst bin geimpft, sehe es aber so, dass das eine rein private Entscheidung sein muss und diese dann auch zu respektieren ist. Wird es zu einer Impfpflicht kommen, dann wird sie wahrscheinlich aufhören zu arbeiten. Sie hat selbst entsprechendes Vermögen aufgebaut um locker mehrere Jahre nicht arbeiten zu müssen. Ich habe dennoch angeboten, ihren Verdienstausfall finanziell zu tragen - das ist so zu sagen mein Beitrag zum Protest. Leider können das nur die wenigsten, denn mMn würde die Politik dem Druck der Wirtschaft nicht standhalten können, wenn plötzlich Millionen von Menschen einfach nicht mehr arbeiten gehen würden (wenn auch nur für 3-4 Monate), weil sie sich eben nicht zur Impfung zwingen lassen wollen.
Edit: 3-4 Monate ist eigentlich viel zu lange. Wahrscheinlich würden schon 1-2 Wochen ausreichen...
Danke für Deinen Beitrag Autodidakt.
Ich bin ein sehr positiver Mensch. Bei der Geschwindigkeit mit der diese Dinge nun durchgedrückt und wahrscheinlich entschieden werden, vermute ich dass sich der Druck zur Impfung nicht auf den Bereich Arbeit beschränkten wird, da es auch Millionen von Rentner, Selbständige, Schüler und Studenten gibt.
- Streicht man impfunwilligen Rentnern dann die Rente? Also für viele die Lebensgrundlage.
- Zwingt man Schüler in Zukunft mit einer 2G Regel in der Schule und einer gleichzeitigen Schulpflicht zur Impfung indem man bei Gegenwehr in letzter Konsequenz den Eltern das Sorgerecht entzieht? (ist bei Ignorierung der Schulpflicht aktuell schon möglich).
- Gibt es 2G in allen Ämtern und kein Ungeimpfter kann noch ein Auto zulassen oder seinen Reisepass erneuern?
- Gibt es wie in Kanada dann auch 2G in Flugzeugen, Bahn und sogar PKW an den Landesgrenzen? (Ungeimpfte Kanadier können das Land auf legalem Weg kaum noch verlassen.
Ein Plan B zu diesen Szenarien ist nach meiner Meinung mittlerweile notwendig.
Auch jeder Geimpfte sollte sich noch einmal Gedanken machen, ob er die Vorgehensweise akzeptabel findet, in Zukunft alle 6 Monate eine neue Injektion zu erhalten und diese jeweils Digital zu zertifizieren, ansonsten gilt er als ungeimpft und Teile seiner Bürgerrechte werden ausgesetzt / Strafen werden verhängt.
Schönen Abend
Unser Vorgehen bei Impfpflicht, die mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint:
1. Unser Kind wird ohnehin nicht gegen COVID geimpft werden. Punkt.
2. Meine Lebensgefährtin ist Lehrerin, nicht geimpft und will sich auch nicht impfen lassen. Ich selbst bin geimpft, sehe es aber so, dass das eine rein private Entscheidung sein muss und diese dann auch zu respektieren ist. Wird es zu einer Impfpflicht kommen, dann wird sie wahrscheinlich aufhören zu arbeiten. Sie hat selbst entsprechendes Vermögen aufgebaut um locker mehrere Jahre nicht arbeiten zu müssen. Ich habe dennoch angeboten, ihren Verdienstausfall finanziell zu tragen - das ist so zu sagen mein Beitrag zum Protest. Leider können das nur die wenigsten, denn mMn würde die Politik dem Druck der Wirtschaft nicht standhalten können, wenn plötzlich Millionen von Menschen einfach nicht mehr arbeiten gehen würden (wenn auch nur für 3-4 Monate), weil sie sich eben nicht zur Impfung zwingen lassen wollen.
Edit: 3-4 Monate ist eigentlich viel zu lange. Wahrscheinlich würden schon 1-2 Wochen ausreichen...
Danke für Deinen Beitrag Autodidakt.
Ich bin ein sehr positiver Mensch. Bei der Geschwindigkeit mit der diese Dinge nun durchgedrückt und wahrscheinlich entschieden werden, vermute ich dass sich der Druck zur Impfung nicht auf den Bereich Arbeit beschränkten wird, da es auch Millionen von Rentner, Selbständige, Schüler und Studenten gibt.
- Streicht man impfunwilligen Rentnern dann die Rente? Also für viele die Lebensgrundlage.
- Zwingt man Schüler in Zukunft mit einer 2G Regel in der Schule und einer gleichzeitigen Schulpflicht zur Impfung indem man bei Gegenwehr in letzter Konsequenz den Eltern das Sorgerecht entzieht? (ist bei Ignorierung der Schulpflicht aktuell schon möglich).
- Gibt es 2G in allen Ämtern und kein Ungeimpfter kann noch ein Auto zulassen oder seinen Reisepass erneuern?
- Gibt es wie in Kanada dann auch 2G in Flugzeugen, Bahn und sogar PKW an den Landesgrenzen? (Ungeimpfte Kanadier können das Land auf legalem Weg kaum noch verlassen.
Ein Plan B zu diesen Szenarien ist nach meiner Meinung mittlerweile notwendig.
Auch jeder Geimpfte sollte sich noch einmal Gedanken machen, ob er die Vorgehensweise akzeptabel findet, in Zukunft alle 6 Monate eine neue Injektion zu erhalten und diese jeweils Digital zu zertifizieren, ansonsten gilt er als ungeimpft und Teile seiner Bürgerrechte werden ausgesetzt / Strafen werden verhängt.
Schönen Abend
Dann lässt man sich halt alle 6 Monate impfen. Die Impung und digitalisierung hat keine Stunde gedauert. Also who cares? Du machst mir einen ziemlich ängstlichen Eindruck Maschinist. Lös dich von dieser Angst und entspann doch einfach mal
Bundesland = Baden-Württemberg?
Hessen
Danke für Deinen Beitrag Autodidakt.
Ich bin ein sehr positiver Mensch. Bei der Geschwindigkeit mit der diese Dinge nun durchgedrückt und wahrscheinlich entschieden werden, vermute ich dass sich der Druck zur Impfung nicht auf den Bereich Arbeit beschränkten wird, da es auch Millionen von Rentner, Selbständige, Schüler und Studenten gibt.
- Streicht man impfunwilligen Rentnern dann die Rente? Also für viele die Lebensgrundlage.
- Zwingt man Schüler in Zukunft mit einer 2G Regel in der Schule und einer gleichzeitigen Schulpflicht zur Impfung indem man bei Gegenwehr in letzter Konsequenz den Eltern das Sorgerecht entzieht? (ist bei Ignorierung der Schulpflicht aktuell schon möglich).
- Gibt es 2G in allen Ämtern und kein Ungeimpfter kann noch ein Auto zulassen oder seinen Reisepass erneuern?
- Gibt es wie in Kanada dann auch 2G in Flugzeugen, Bahn und sogar PKW an den Landesgrenzen? (Ungeimpfte Kanadier können das Land auf legalem Weg kaum noch verlassen.
Ein Plan B zu diesen Szenarien ist nach meiner Meinung mittlerweile notwendig.
Auch jeder Geimpfte sollte sich noch einmal Gedanken machen, ob er die Vorgehensweise akzeptabel findet, in Zukunft alle 6 Monate eine neue Injektion zu erhalten und diese jeweils Digital zu zertifizieren, ansonsten gilt er als ungeimpft und Teile seiner Bürgerrechte werden ausgesetzt / Strafen werden verhängt.
Schönen Abend
Ich glaube nach wie vor nicht, dass eine Impfpflicht durchgesetzt wird.
Unter Punkt 2 stellst Du vermutlich auf die „verpflichtende“ Masernschutzimpfung ab. Auch hier kann man nach meiner Bewertung nicht von einer „echten“ Impfpflicht sprechen. Zwar müssen Eltern einen Impfnachweis vorlegen, wenn ihr Kind z.B. in einen Kindergarten aufgenommen werden soll. Da es aber keine Verpflichtung zum Besuch einer Kita gibt, können die Eltern immer noch wählen, auch wenn das Kind in der Konsequenz dann nicht in die Einrichtung aufgenommen wird.
Ggü. der Schule müssten die Eltern zwar ebenfalls einen Impfnachweis vorlegen - sofern dieser Nachweis aber nicht erbracht werden kann, darf das Kind dennoch für die Dauer der Schulpflicht die Schule betreten. Die Schule kann lediglich eine Meldung an das Gesundheitsamt abgeben und es findet eventuell eine Beratungsgespräch statt. Sollte irgendein Jugendamt zu dem Ergebnis gelangen, eine fehlende Masernschutzimpfung stelle eine Kindesgewohlgefährdung dar, dürfte ein Eingriff in das Sorgerecht keine Aussicht auf Erfolg haben (es gibt hier ein Rechtsgutachten, dessen Auffassung ich mich anschließe). Schon Entzug von Teilen der Personensorge -Gesundheitsfürsorge- (Grundsatz der Verhältnismäßigkeit) dürfte nicht umsetzbar sein.
Ich halte diese Auslegung im Falle von Corona für übertragbar - ich bin ebenfalls ein Optimist?.
Gruß und schönen Abend.
Edit: Einen Plan B zu haben, kann natürlich nicht schaden.
Auch jeder Geimpfte sollte sich noch einmal Gedanken machen, ob er die Vorgehensweise akzeptabel findet, in Zukunft alle 6 Monate eine neue Injektion zu erhalten und diese jeweils Digital zu zertifizieren, ansonsten gilt er als ungeimpft und Teile seiner Bürgerrechte werden ausgesetzt / Strafen werden verhängt.
Ja. Da bin ich dann auch nicht mehr dabei. Ich habe mich bewusst spät impfen lassen um 1. möglichst hohen Schutz über den Winter und 2. viele Geimpfte vor mir zu haben, mein Booster ist dann die Infektion.
Ein Impfabo per Gesetz überschreitet auch für mich klar eine rote Linie!
Impfgegner hier im Thread, ihr seid echt Heulsusen. Es geht um eine 300 ul Injektion, die euch maximal einen Tag mit Erkältungssymptomen ins Bett legt, mehr nicht. Myokarditis kommt über 30 kaum vor. Ihr empört euch, als würde der Staat verlangen, eure Söhne in den Krieg zu schicken (ja, das machen Staaten so, wenn es ihnen passt, und das wäre ein guter Grund für Rebellion und "Plan B").
Unser Vorgehen bei Impfpflicht, die mittlerweile nur noch eine Frage der Zeit zu sein scheint:
1. Unser Kind wird ohnehin nicht gegen COVID geimpft werden. Punkt.
2. Meine Lebensgefährtin ist Lehrerin, nicht geimpft und will sich auch nicht impfen lassen. Ich selbst bin geimpft, sehe es aber so, dass das eine rein private Entscheidung sein muss und diese dann auch zu respektieren ist. Wird es zu einer Impfpflicht kommen, dann wird sie wahrscheinlich aufhören zu arbeiten. Sie hat selbst entsprechendes Vermögen aufgebaut um locker mehrere Jahre nicht arbeiten zu müssen. Ich habe dennoch angeboten, ihren Verdienstausfall finanziell zu tragen - das ist so zu sagen mein Beitrag zum Protest. Leider können das nur die wenigsten, denn mMn würde die Politik dem Druck der Wirtschaft nicht standhalten können, wenn plötzlich Millionen von Menschen einfach nicht mehr arbeiten gehen würden (wenn auch nur für 3-4 Monate), weil sie sich eben nicht zur Impfung zwingen lassen wollen.
Edit: 3-4 Monate ist eigentlich viel zu lange. Wahrscheinlich würden schon 1-2 Wochen ausreichen...
Danke für Deinen Beitrag Autodidakt.
Ich bin ein sehr positiver Mensch. Bei der Geschwindigkeit mit der diese Dinge nun durchgedrückt und wahrscheinlich entschieden werden, vermute ich dass sich der Druck zur Impfung nicht auf den Bereich Arbeit beschränkten wird, da es auch Millionen von Rentner, Selbständige, Schüler und Studenten gibt.
- Streicht man impfunwilligen Rentnern dann die Rente? Also für viele die Lebensgrundlage.
- Zwingt man Schüler in Zukunft mit einer 2G Regel in der Schule und einer gleichzeitigen Schulpflicht zur Impfung indem man bei Gegenwehr in letzter Konsequenz den Eltern das Sorgerecht entzieht? (ist bei Ignorierung der Schulpflicht aktuell schon möglich).
- Gibt es 2G in allen Ämtern und kein Ungeimpfter kann noch ein Auto zulassen oder seinen Reisepass erneuern?
- Gibt es wie in Kanada dann auch 2G in Flugzeugen, Bahn und sogar PKW an den Landesgrenzen? (Ungeimpfte Kanadier können das Land auf legalem Weg kaum noch verlassen.
Ein Plan B zu diesen Szenarien ist nach meiner Meinung mittlerweile notwendig.
Auch jeder Geimpfte sollte sich noch einmal Gedanken machen, ob er die Vorgehensweise akzeptabel findet, in Zukunft alle 6 Monate eine neue Injektion zu erhalten und diese jeweils Digital zu zertifizieren, ansonsten gilt er als ungeimpft und Teile seiner Bürgerrechte werden ausgesetzt / Strafen werden verhängt.
Schönen Abend
Die Corona-Situation zeigt meiner Meinung nach erschreckend deutlich auf, wie fragil unsere ganzen Staaten-/Demokratiekonstrukte sind - und wie du schon schreibst, wie schnell etwas durchgedrückt werden kann...
Mit Plan B meinst du wahrscheinlich eine Auswanderung?
Ich muss gestehen, dass ich mich mit Einzelheiten nicht richtig auseinandergesetzt habe, und du sicherlich viel tiefer in dem Thema drin bist.
Aber so beiläufig betrachtet, fand ich z.B. Australien oder Costa Rica durchaus als "konstruktive" Länder. Wie brutal die Demonstrationen in Oz niedergeschlagen wurden war krass und Costa Rica setzt bei der Einreise ab Janusr auf 1G, wenn mein Infostand noch stimmt.
Kann man jetzt sagen, das waren 2 Negativbeispiel. Was ich eigentlich schreiben will, am Ende weiß man nicht, wie die jeweilige Staatsführung bei der nächsten Krise - egal um was es sich handelt - reagiert. Weshalb es meiner Meinung nach schwierig ist, die richtige Entscheidung zu treffen - hat fast was von Stockpicking. Welches Land du im Auge hast und warum würd mich daher interessieren.
Grundsätzlich sollte die Corona-Sache aber wirklich dem Letzten die Augen geöffnet haben, dass eine gewisse Portion Fuck You Money wirklich wichtig ist.
@Impftrolle
Die Pessimisten wanderten aus, die Optimisten wurden ins KZ abtransportiert.
Ich habe mir das Video endlich auch komplett anschauen können. Ich bin ja durchaus bereit meine Meinung zu überprüfen und anzupassen falls nötig.
Der Punkt mit der Todesursache ist meiner Meinung nach falsch. Da die wenigsten wahrscheinlich wissen, wie ein Leichenschauschein aussieht, habe ich mal spaßeshalber die Diagnosen geordnet, so wie er sie gesagt hat und noch ein paar Zusatzerkrankungen hinzugefügt, was praktisch jeder Raucher (Bronchialkarzinom) hat. Ich denke es ist ersichtlich, dass natürlich die Pneumonie als Todesursache kodiert wird und nicht das Bronchialkarzinom.
Weitere kritische Punkte in der Argumentationsweise sind für mich:
Angenommen Sterblichkeit nur wie Grippe, aber bewiesenermaßen infektiöser ist die Erkrankung am Ende nicht für den einzelnen, aber für die gesamte Gesellschaft gefährlicher. Mit dem QALY aus UK zu argumentieren, dessen Gesundheitssystem ingesamt schlechter ist…naja…Menschen wie Steve Jobs bekommen dann halt keine Chemotherapie mehr bezahlt, weil die viel kostet und nur wenige Monate Lebenszeit bringt. Kann man natürlich wollen…Diejenigen, die der Meinung sind, es trifft eh nur diejenigen, die älter als der Bevölkerungsschnitt sind, haben hoffentlich bereits eine Patientenverfügung, in der eine Intensivtherapie ab dem Alter von 80 Jahren ausgeschlossen wird. Ansonsten sollten sie das schleunigst tun oder ihr Handeln und Geschreibe in Einklang bringen.
Menschliche Gene bestehen soweit ich weiß aus DNA. Das ist etwas anderes als RNA (Uracil anstatt Thymin als eine der 4 Basen). Daher kann man wohl nicht von Gentherapie sprechen. Da Gene wie gesagt aus DNA bestehen. Wenn das bisherige Problem ist, dass die RNA in der Therapie zu schnell zerfallen ist, ist das doch ein perfektes Argument dafür, dass sich der Impfstoff nicht auf Dauer im Körper einlagern kann.
Warum wird die PCR mit einem Schwangerschaftstest verglichen, der ein Antigentest ist?
Generell kann man ja gegen vieles sein. Wenn man sich aber erstmal darauf einigen kann, dass die Intensivstationen aktuell ein Kapazitätsproblem haben, dann bin ich von denjenigen, die das nicht anzweifeln für konkrete Ideen dankbar. Wie kann man das Problem der vollen Intensivstationen sofort lösen? Welchen besseren Test schlagt ihr vor, um die Infektiosität einer Person zu messen?
Zum Thema Spanien bin ich zwar nicht voll im Bild, aber da gab es harte Ausgangssperren während des Lockdowns. Ein Jan Frodeno z.B. musste drinnen für den Triathlon trainieren. Ausgangssperren wurde von den deutschen Gerichten auch einkassiert, oder?
Aber die Kommentare unter dem Reitschusterartikel kann ich empfehlen, da regt sich einer auf der in Neuseeland wohnt und kündigt an für einen Bürgerkrieg nach DE zurück zu kommen.
Hab schon mal bessere Unwahrheiten gehört: "Ich wohne jetzt in Neuseeland und schaue es mir ruhig an. Komme ich nach Deutschland zurück, um in einem Bürgerkrieg mitzuwirken?"
Impfgegner hier im Thread, ihr seid echt Heulsusen. Es geht um eine 300 ul Injektion, die euch maximal einen Tag mit Erkältungssymptomen ins Bett legt, mehr nicht. Myokarditis kommt über 30 kaum vor. Ihr empört euch, als würde der Staat verlangen, eure Söhne in den Krieg zu schicken (ja, das machen Staaten so, wenn es ihnen passt, und das wäre ein guter Grund für Rebellion und "Plan B").
Solche Schwarz-Weiß-Aussagen sind meiner Meinung nach schwierig.
Mit sind Fälle bekannt, in denen sportliche Menschen nach der Impfung dann wochenlang wirklich mit Erschöpfungserscheinungen zu kämpfen hatten und lange gebraucht haben bis sie wieder auf dem Damm waren.
Mit dem QALY aus UK zu argumentieren, dessen Gesundheitssystem ingesamt schlechter ist…naja…Menschen wie Steve Jobs bekommen dann halt keine Chemotherapie mehr bezahlt, weil die viel kostet und nur wenige Monate Lebenszeit bringt. Kann man natürlich wollen…Diejenigen, die der Meinung sind, es trifft eh nur diejenigen, die älter als der Bevölkerungsschnitt sind, haben hoffentlich bereits eine Patientenverfügung, in der eine Intensivtherapie ab dem Alter von 80 Jahren ausgeschlossen wird. Ansonsten sollten sie das schleunigst tun oder ihr Handeln und Geschreibe in Einklang bringen.
Nur Corona mal beiseite...diejenigen die das wollen - sehr teure Behandlungen(Fallpauschalen) welche in keinem Kosten Nutzen Verhaeltnis stehen - was ist deren ehrenhaftes Ziel? Patienteninteresse oder betriebswirtschaftliches Interesse?
Der Bericht aus der ARD Mediathek ist da ja schon deftig...und von mir teilweise aus dem Familienkreis in einigen Details zu bestaetigen.....
Weitere kritische Punkte in der Argumentationsweise sind für mich:
Angenommen Sterblichkeit nur wie Grippe, aber bewiesenermaßen infektiöser ist die Erkrankung am Ende nicht für den einzelnen, aber für die gesamte Gesellschaft gefährlicher. Mit dem QALY aus UK zu argumentieren, dessen Gesundheitssystem ingesamt schlechter ist…naja…Menschen wie Steve Jobs bekommen dann halt keine Chemotherapie mehr bezahlt, weil die viel kostet und nur wenige Monate Lebenszeit bringt. Kann man natürlich wollen…Diejenigen, die der Meinung sind, es trifft eh nur diejenigen, die älter als der Bevölkerungsschnitt sind, haben hoffentlich bereits eine Patientenverfügung, in der eine Intensivtherapie ab dem Alter von 80 Jahren ausgeschlossen wird. Ansonsten sollten sie das schleunigst tun oder ihr Handeln und Geschreibe in Einklang bringen.
Hallo J.D.,
in Bezug auf eine erhöhte Infektiosität von Corona ggü. der Grippe müsste man in einem ersten Schritt doch zunächst eine Vergleichbarkeit herstellen. Wie soll das aber jetzt im Nachhinein möglich sein - in der Vergangenheit wurde nach meiner Kenntnis zu keinem Zeitpunkt die Notwendigkeit gesehen, das Infektionsgeschehen über Schnelltests + PCR abzubilden.
Ich habe nicht gesagt, dass es nur diejenigen trifft, die über dem Bevölkerungsschnitt sind. Aber es ist meines Erachtens nicht richtig, eine Dramatik abzuleiten, wenn die Verstorbenen sogar älter waren als die „durchschnittlich Verstorbenen“.
Edit zum Leichenschauschein: Liegt hier nicht gerade das Problem? Die täglich gemeldeten Todeszahlen erfassen alle Fälle von Verstorbenen mit positivem Testergebnis, auch wenn „C“ nicht ursächlich war für das Versterben.
Gruß Metabox
Impfgegner hier im Thread, ihr seid echt Heulsusen. ...
Das spricht alles für Dich Yok. Ganz laut
Man darf gespannt sein, ob die jetzt vorbereiteten Klagen Erfolg haben werden. Vielleicht erleiden die diktatorischen Regierungsparteien auch ein Waterloo bei der BT-Abstimmung. Es bleibt spannend.
Wer sich das komplette Interview mit Professor Cullen angeschaut hat und danach immer noch davon ausgeht, dass die Maßnahmen unserer Regierung in den letzten 20 Monaten dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit Rechnung tragen, der ist wohl mit keinem Argument zu erreichen.