Mit einer allgemeinen Impfpflicht gibt es für die Bevölkerung eine gesetzliche Verpflichtung, die Impfung mit einem zugelassenen Impfstoff „zu erdulden“ und auf Nachfrage einen Nachweis dafür zu erbringen. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) habe eine solche Möglichkeit bereits 2012 grundsätzlich bejaht und im vergangenen April bestätigt.
Brandgefaehrlich. Wer ist hier uebrigens mit der Pflicht zur Nachweiserbringung gemeint? Und wie ist deren Objektivitaet sichergestellt?
Dazu kaeme noch der EGMR als Institution, die sich damit ueber einzelne Staaten hinwegsetzen moechte, so wie das in den letzten Jahren in immer mehr Fragen durch die EU generell versucht wird. Es mag ja - in welcher Frage immer - in einem Land einmal eine Entscheidung geben, ueber die der dort betroffene Buerger ohne aeussere Intervention nicht gegen seinen Staat ankommt (was aber einem Schutzrecht gegenueber dem Staat und nicht andersherum entspricht). Laesst man allerdings ohne Kontrollmoeglichkeit zu, dass dies eine supranationale Organisation ganz nach gusto generell ueberschreiben kann, schraenkt man die Moeglichkeiten dieses Buergers - und auch seines Staates - systematisch ein. Fuer den gibt es dann nicht einmal ein "Geh doch rueber!", weil er dort dasselbe vorfindet.
"Rund 400 medizinische Einsatzkräfte von Pflegern bis zu Ärzten seien in Südtirol vom Dienst suspendiert, weil sie eine Impfung verweigerten."
Waaas? Ärzte müssten es doch besser wissen, nur eine Impfung alle paar Monate schützt! Unerhört!
@reblaus Das tut mir echt leid! Kopf hoch, dass gesparte Geld verzehnfachst du bis nächstes Jahr, dann wird's ne richtig fette Party!
Generell kommt mir das Ganze irgendwie vor wie, wenn der Kapitän der Titanic rufen würde, wir haben einen Eisberg gerammt, wir sinken, alle sofort evakuieren und die Passagiere rufen, das Schiff ist so groß und modern, das kann gar nicht sinken. Wer wird's wohl besser wissen? Wenn sich Ärzte und Pflegekräfte hinstellen und sagen es gibt ein Problem, dann sollte man doch erstmal denen glauben, die es hautnah erleben...ich kann mir noch vorstellen, dass manche Angst vor einer Impfung haben, auch wenn ich es nicht verstehe, aber der andere Punkt geht nicht in meinen Kopf hinein.
Wahrscheinlich bestreitet keiner mehr (egal ob geimpft oder ungeimpft), dass wir mehr Pflegekräfte brauchen und dass hat die Politik seit Jahrzehnten ignoriert. Allerdings wahrscheinlich auch der größte Teil von denen, die jetzt sagen, dass alles nur durch zu wenig Pflege entstanden ist. Vor Monaten gab es ein paar die geklatscht haben, aber hat sich irgendwer aktiv dafür eingesetzt, dass die Arbeitsbedingungen besser werden? Jetzt fängt das System halt an zu kollabieren, die Frage ist, möchte man das austesten oder versucht man das zu verhindern? Das System war vorher schon auf Kante genäht und COVID ist der letzte Tropfen. COVID-Patienten sind eine außergewöhnliche Belastung in der Anzahl und der Aufwendigkeit der Behandlung. In Krankenhäusern wird i.d.R. nicht Personal für den Notfall vorgehalten sondern für den Standardtag. Der Notfall führt dann schnell zur Mangelversorgung. Natürlich hat die Politik versagt, aber den Großteil der Bevölkerung hat's halt auch nicht interessiert. Wer hier kann den Pflegenden verdenken, dass sie eine gesunde Work-Life-Balance haben wollen und die Arbeitszeit reduzieren? Dieser ganze Blog ist auf dem Wunsch aufgebaut sich die Arbeitszeit frei einteilen zu können. Zu Recht!
"Seit 2020 werden die Kosten für das Pflegepersonal aus den DRG-Fallpauschalen ausgegliedert. Seither sollen die Krankenkassen den Krankenhäusern ihre Pflegestellen kostendeckend finanzieren. Dies beruht auf dem 2018 verabschiedeten Pflegepersonal-Stärkungsgesetz (PpSG)." -> Jede Pflegekraft wird direkt von den Krankenkassen finanziert und verteuert damit praktisch direkt den Krankenkassenbeitrag. Ist das jedem hier Recht? Die Thematik lässt allerdings außer Acht, dass selbst ohne Überlaufen der Intensivstationen sehr, sehr viele Menschen sterben ohne irgendwelche Maßnahmen.
Die Politik hat versagt...
weil Pflege nicht den Stellenwert hat, den sie verdient
weil Versprechen gemacht wurden, die nicht gehalten werden können
weil in eine britische Variante hinein trotz aller Warnungen gelockert wurde
weil es keinen Krisenstab mit Experten gibt
weil Masken, Tests, Impfungen etc. immer zu spät kamen
weil nie vorausschauend geplant wurde
weil man sich auf den Erfindungen der Privatwirtschaft ausgeruht hat und keine eigenen Konzepte entwickelt hat
weil generell Leute in Positionen sind, die keine Ahnung von den Themen haben
weil viel zu spät anerkannt wurde, dass Geimpfte Übertrager sein können
(bitte einfach weiter ergänzen)
Es ist einfach eine Schande, dass wieder Lockdowns im Gespräch sind bzw. schon gemacht werden müssen und man nach über anderthalb Jahren keine besseren Ideen hat. Ich bin nicht nur Arzt sondern genauso Bürger von Deutschland, wie die meisten hier. Und ich finde das genauso zum Kotzen wie alle anderen. Ich habe aber auch keinen Bock in Toten zu versinken. Dennoch bin ich gegen eine Impfpflicht und v.a. gegen einen Impfzwang.
Ich bin weiterhin der Meinung, der einzig mögliche Weg aus der aktuellen Misere ist der Aufbau einer Immunität. Der einfachste und sicherste bisher bekannte Weg ist eine Impfung. Ansonsten sterben einfach zu viele auf einmal. Dazu: "Vermutlich entwickelte er sich kurz vor dem Ausbruch 1918 durch die Kreuzung eines Vogelgrippevirus mit einem menschlichen Virus, das bereits seit rund 10 bis 15 Jahren kursierte. Laut der Wissenschaftler könnte das auch erklären, warum die Grippe besonders viele 20- bis 40-Jährige dahinraffte: Menschen, die 1918 jünger als 20 oder bereits älter als 40 waren, hatten als Kinder saisonale Grippewellen durchlebt, deren Erreger denen der Spanischen Grippe ähnelten. Ihr Immunsystem war bereits darauf vorbereitet. Als die im Jahr 1918 20- bis 40-Jährigen noch Kinder waren, kursierten allerdings andere Influenzaviren. Sie waren für die Spanische Grippe leichte Opfer."
oder
"Ein amerikanisch-japanisches Forscherteam veröffentlichte bereits im Jahr 2007 die Vermutung, dass die Spanische Grippe das Immunsystem der Erkrankten überreagieren ließ, sodass sich ihre Abwehrkräfte gegen den eigenen Körper richteten und unter anderem das Lungengewebe zerstört wurde. Nachweisen konnten sie dies an Menschenaffen mit dem nachkonstruierten Virus von 1918. Dies könnte ebenfalls erklären, warum so viele junge, eigentlich robuste Menschen starben. Deren starke Abwehrkräfte könnten ihnen mehr geschadet als genutzt haben."
https://www.br.de/wissen/spanische-grippe-influenza-virus-pandemie-referat-100.html -> Hört sich alles irgendwie ähnlich an. Aus irgendwelchen Gründen gibt es kaum Kreuzimmunität mit den anderen bisherigen Coronaviren, ergo praktisch keinen Schutz.
@maschinist Gibraltar hat zwar eine hohe Inzidenz, aber wieviele sterben denn momentan bei 100% Impfquote? https://www.worldometers.info/coronavirus/country/gibraltar/#graph-deaths-daily Wer schon mal da war, kann wohl kaum behaupten, dass man auf dem kleinen Felsen wirklich Abstand halten kann, ohne sterile Immunität ist die Ausbreitung also vorprogrammiert.
Es gibt bei Adipositas einen kleinen aber feinen Unterschied. Es ist vielleicht vererbbar, aber nicht ansteckend. Ein besseres Beispiel sind Raucher, da bin ich ehrlich gesagt ganz froh, dass die nicht mehr einfach im Restaurant oder ähnlichem rauchen dürfen. Deren Freiheit schränke ich da gerne ein, ich habe einfach sehr ungerne Lungenkrebs, Herzinfarkte, Schlaganfälle oder pAVK wegen des Fehlverhalten anderer! Im Großen und Ganzen haben die Raucher das auch akzeptiert. Es ist ja auch nicht ganz korrekt, dass nur Politik und Pharma sagen, dass die Impfungen sicher sind. Auch Immunologen oder Virologen sagen das mit gewissen Einschränkungen. Meines Wissens haben die auch nicht gesagt, dass Impfungen 100% sicher sind, jedoch das eine Impfung sicheres Training für das Immunsystem ist als die Infektion selbst.
@nagini Würden sich wirklich alle Leute bei einer Pandemie freiwillig zurücknehmen? "Es ist gesagt worden, daß die Grippeepidemie 1918 20.000.000 Leute weltweit tötete. Aber
unsere Beobachtungen zeigten uns: Es waren die Ärzte, die sie in Wirklichkeit töteten mit ihrer groben und tödlichen Behandlungen und ihren giftigen Medikamenten. Dies ist eine
raue Anklage, aber durch den Erfolg anderer Ärzte, die auf chemische Medikamente
verzichteten, überzeugend erhärtet und somit zutreffend beurteilt" Wie beurteilst du die Spanische Grippe, jetzt etwa 100 Jahre später?
http://www.begehbare-labyrinthe.de/1918-spanische-grippe.pdf
> Wie beurteilst du die Spanische Grippe, jetzt etwa 100 Jahre später?
Gar nicht, es ist nichts, zu dem ich irgendwelches spezielles Wissen oder Interesse daran haette. Was ich aber sehe ist heute. Und wir haben nicht die Pest, wir haben nicht Ebola, hier laufen keine Leute auf den Strassen herum, die eitrige Blasen im Gesicht bekommen und umfallen. Wir haben nichts, was gesellschaftliche drakonische Massnahmen in der dystopischen Qualitaet und Quantitaet fordert bis in jedes kleinste Privatleben hinein, wie hier ohne jede Gnade weiter und weiter und ganz systematisch vorangetrieben wird.
Das gilt auch fuer die Pflegediskussion: Corona ist kein willkuerlicher Tropfen, der hier zufaellig gerade mal der ist der eben einen Ueberlauf bringt. Nein, hier wird eine gesamte Gesellschaft angehalten und mit einer beliebigen aeusseren, hier Gesundheit begruendeten, aber im Inhalt Orwellschen Diktatur zu unterwerfen versucht. Corona ist eine ganz andere und zwar eine vollstaendig nicht-medizinische bestimmte Qualitaet. Denkst du, Knappheit gibts nicht woanders? Da redet keiner drueber, wie ueber jede Menge Probleme. Die werden so gross wie das medial gewuenscht ist und nicht groesser, egal wie hart sie sind.
Wie hier schon gefragt wurde, meinst auch du, mit 99% "Impfung" hoere irgendetwas auf? Das wird es nicht, so wie mit R<1, 50, 75 oder welchen noch hoeheren Prozentzahlen es nie aufhoerte. Kalkulierend hat man auch schon alle Begriffe beseitigt, die im Weg stehen koennten. Sei es der der Pandemie bei der WHO, sei es der der Herdenimmunitaet, die nie in ihrer Definition an eine Prozentzahl von Impfungen, sondern an ihre Funktion gekoppelt war. Aber jetzt nicht mehr ist, warum generell all diese Leute mit natuerlich gebildeten Antikoerpern ganz bewusst in den Regen und unter Druck gestellt werden sich auch noch "impfen" zu lassen. Das ist kein Irrtum, kein Unvermoegen. Dafuer geht es mit viel zu viel sichtbarer Entschlossenheit schon viel zu lange und immer nur in eine Richtung, naemlich eine Schraube immer wieder eine Viertelumdrehung weiter zu drehen.
Aber nach fest kommt ab.
Ich weiß, die meisten Leser dieses Threads haben ihre „Einsätze getätigt“ (mich eingeschlossen) und nur Wenige haben die Fähigkeit bzw. sind bereit, die eingenommene Position zu verlassen. In diesem fortgeschrittenen Stadium der Meinungsbildung wäre es meines Erachtens nach wie vor lohnenswert, ein paar grundlegende Fragen beantworten zu können:
1. Gab oder gibt es eine coronabedingte Übersterblichkeit?
2. Welche Fälle kommen in die Corona-Fallzahlenstatistik?
3. Ist der PCR-Test für diagnostische Zwecke geeignet?
4. Warum fließt ein „mit Corona Verstorbener“ in die Todesfall-Statistik?
5. Weshalb reduzierten viele Krankenhäuser mit Änderung des Krankenhausfinanzierungsgesetzes die Anzahl der Intensivbetten?
6. Warum waren in der Biontec-Studie 4 Fälle von Lähmungserscheinungen in der Impfstoffgruppe „unauffällig“, während ein Verhältnis von 1:3 bei schweren Verläufen für eine Impfnotwendigkeit spricht?
7. Weshalb sind die aktuellen Fallzahlen trotz Impfquote von ca. 70% deutlich höher als vor einem Jahr?
Ich arbeite in einer Kreisverwaltung und war Anfang des Jahres für wenige Monate für die statistische Erfassung der Corona-Fallzahlen zuständig. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich zwar nicht besonders ängstlich in Bezug auf eine mögliche Infektion, jedoch habe ich die allgemeine Entwicklung und die Maßnahmen der Politik hingenommen bzw. nicht kritisch hinterfragt.
Zu Beginn meiner Tätigkeit in unserem Gesundheitsamt habe ich mir aus Interesse die Todesfallstatistik angeschaut - die 95 verstorbenen Personen waren im Durchschnitt 82 Jahre alt und mir wurde erstmals bewusst, dass man hieraus (Einzelschicksale außer Acht gelassen) keine besondere Dramatik ableiten kann.
Auch im Zeitraum meiner Tätigkeit gab es nicht wirklich Todesfälle, die besonders „aufsehenerregend“ waren. Viele Menschen, die mit einem positiven Testergebnis verstarben, hatten Vorerkrankungen. Es gab einen Todesfall, der vor seinem Tod als genesen galt und zweimal negativ getestet war - man hat die Person „reaktiviert“. Ein Arzt des Krankenhauses hatte auf dem Totenschein vermerkt, der Tote sei „mit“ und nicht „an“ Corona verstorben - die handschriftliche Notiz wurde ignoriert und der Fall floß gemäß den politischen Vorgaben in die Statistik. Die Mutter einer Kollegin im Gesundheitsamt war „amtsbekannt“ schwer erkrankt und im Rahmen eines Krankenhauswechsels wurde diese mit hohem CT-Wert positiv getestet - auch hier wurde nicht „Halt“ gemacht und der Fall kam in die Statistik.
In den morgendlichen Besprechungen wurde stets ein düsteres Bild gezeichnet - „…man kämpfe um jedes Leben…“! Mir schien es so, dass der Amtsleiter vielmehr bemüht war, jeden möglichen Todesfall im Landkreis in die Todesfallstatistik aufnehmen zu können.
Wer jetzt denkt, diese Vorgehensweise sei lediglich ein Einzelfall, der irrt meines Erachtens. Man sollte sich bewusst sein um den hierarchischen Aufbau von Behörden oder Unternehmen. Wer hat den Mut Einwände gegen Entscheidungen der Vorgesetzten zu erheben?
Meine Tätigkeit im Gesundheitsamt war zeitlich auf 3 Monate begrenzt und ich habe im Rahmen meiner Möglichkeiten Dinge hinterfragt. Nach Rückkehr in mein eigentliches Sachgebiet bildet sich aktuell der allgemeine gesellschaftliche Druck auch bei uns ab. Neulich fiel von einer Kollegin die Aussage, die Ungeimpften seien schuld an der aktuellen Situation. Auch mein Sachgebietsleiter äußerte diese Woche lautstark, er hätte kein Verständnis, warum Menschen die Impfung verweigern.
Ich halte die Entwicklung für gefährlich und sehe die Schuld nicht bei den Ungeimpften - vielmehr sehe ich die Verantwortlichkeit bei unseren Politikern und den Mainstream-Medien. Die Bevölkerung soll weiterhin in der Angst gehalten werden und es wird mit der Unterscheidung zwischen Geimpften und Ungeimpften versucht, die Menschheit zu spalten - dessen sollten wir uns bewusst sein!
Andere Realität:
Dafuer geht es mit viel zu viel sichtbarer Entschlossenheit schon viel zu lange und immer nur in eine Richtung, naemlich eine Schraube immer wieder eine Viertelumdrehung weiter zu drehen.
@nagini Und welches spezielles Wissen befähigt dich Aussagen über die Erkrankung oder Intensivstationen zu treffen? Meine verlinkte Quelle hat auch die Zustände damals "gesehen". Steve Jobs hatte eine Knappheit von Zeit und Gesundheit, Geld hatte er genug, ich denke er hätte mit allen getauscht. Gesundheit ist die Grundlage für alles andere, zumindest meiner Meinung nach. Und ja ich gehe davon aus, dass die Maßnahmen dann aufhören würden.
@metabox EDIT: Danke für (d)eine neue mir bisher nicht bekannte Perspektive. Ich antworte mal auf die Fragen, die ich rasch beantworten kann.
1. In bestimmten Pandemiephasen: Ja, aber insgesamt schwierig, da Influenza praktisch komplett ausgefallen ist. Das gilt auch für andere Infektionserkrankungen (Maske lässt grüßen).
3. Es ist das beste diagnostische Mittel, was wir haben. Eine PCR für z.B. HIV erbringt den Nachweis, dass dieser HIV in sich trägt und infektiös ist. Der Behandlungserfolg wird mittels PCR (=kein Nachweis unter Therapie) nachgewiesen.
7. Weniger einschränkende Maßnahmen zu den jeweiligen Zeitpunkten. Bei deutlich höher Inzidenz im Verhältnis weniger Erkrankte auf den Intensivstationen. Leider keine sterile Immunität.
- 31. März: Das Robert-Koch-Institut mit einer für die Schule wegweisenden Kehrtwende: Ein Mund-Nasen-Schutz wird ab sofort ausdrücklich empfohlen. Denn das Virus verbreitet sich auch ohne Symptome.
- 28. Oktober: Ein teilweiser Lockdown wird beschlossen: Restaurants und Freizeiteinrichtungen müssen wieder schließen, schärfere Kontaktbeschränkungen werden beschlossen. Der Regelbetrieb in Schulen und Kitas soll erst mal weitergehen.
- 15. November: 106 Schulen sind in Deutschland mittlerweile komplett geschlossen – knapp 200.000 Schüler sind in Quarantäne. Obwohl also nur ein Bruchteil der Schulen von Schließungen betroffen sind werden die Forderungen nach Hybrid-Unterricht immer lauter.
In 2. + 4. In die Statistiken habe ich selbst keinen besonderen Einblick. Bereits negative Extubierte werden trotzdem als "COVID-Tote" gezählt, wenn sie aufgrund der Erkrankung und Therapie so geschwächt sind, dass sie wieder reintubiert werden müssten, aus medizinschen Gründen aber darauf verzichtet wird. Ein erneuter Beginn der Therapie würde ja die Situation nicht verbessern, sondern nur hinauszögern.
5. + 6. Müsste ich selbst erstmal recherchieren. 5. Kann ich bei uns zumindest so nämlich nicht bestätigen.
Ich stimme Dir in Deinen Punkten zu.
Die gesellschaftliche Entwicklung, grösstenteils hervorgerufen durch politische Schuldzuweisungen die vom eigenen Versagen ablenken, ist hochbedenklich und wird uns, selbst wenn es hier stoppt, viele Jahre beschäftigen.
Bücher wie "Popular delusions and the madness of crowds" und auch 20 Jahre Börse, bei der die Masse meistens falsch liegt und dabei während der Situation vollkommen vom Gegenteil überzeugt ist, sind für mich ein guter Ratgeber.
Vielen Menschen werden in den nächsten Jahren die Augen aufgehen. Das ist aber zu spät für die Leittragenden tyrannischer Massnahmen in der Zwischenzeit und wir alle sollten dafür einen "Plan B" haben.
Österreich ist aktuell weltweit in den Medien Betreff Impfzwang. Wie kann das Land das mit Deutschland zusammen vor 75 Jahren... nun diesen Schritt gehen?
Denkt nach Leute. Die gleichen Reflexe einer beschuldigten Minderheit als Ablenkung für eigene Defizite. Die Masse glaubt es und nimmt es als Ableitung der eigenen Ängste willig auf.
Schönen Abend
Vielen Menschen werden in den nächsten Jahren die Augen aufgehen. Das ist aber zu spät für die Leittragenden tyrannischer Massnahmen in der Zwischenzeit und wir alle sollten dafür einen "Plan B" haben.
Österreich ist aktuell weltweit in den Medien Betreff Impfzwang. Wie kann das Land das mit Deutschland zusammen vor 75 Jahren... nun diesen Schritt gehen?
Denkt nach Leute. Die gleichen Reflexe einer beschuldigten Minderheit als Ablenkung für eigene Defizite. Die Masse glaubt es und nimmt es als Ableitung der eigenen Ängste willig auf.
Ich bin optimistisch und denke, dass es weder in Österreich noch in Deutschland zu einem Impfzwang kommen wird. Nach meiner Beurteilung wird ein finaler Druck auf die Ungeimpften aufgebaut, was eventuell den Scheitelpunkt darstellen könnte.
Grundsätzlich ist die Spaltung aber tatsächlich bereits weit fortgeschritten und vielen ist dies gar nicht bewusst.
Dir ebenfalls noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.
@j-d Und welches spezielles Wissen befähigt dich Aussagen über die Erkrankung oder Intensivstationen zu treffen?
Ich hatte schon einmal darum gebeten, mir zu zeigen, wo ich ueber Dinge auf einer Intensivstation rede, die ich nicht beurteilen kann. Die Antwort fehlt und die solltest du jetzt langsam einmal bringen, wenn du weiter auf diesem Punkt herumreiten willst. Was uebrigens nicht heisst, dass das binaer waere. Zu manchen Teilaspekten nehme ich mir das Recht einer Beurteilung und die sind wie du meiner konkreten Argumentation entnehmen kannst, eher aeussere Zwaenge an z.B. Teilen der Finanzierungsanreize und Vorschriften wie den genannten Pflegeschluesseln, die aber wesentlichen Einfluss auf diese Arbeit haben. Sollten die falsch sein - nur zu!
Auch zur Krankheit selbst sage ich eher wenig, zur Biochemie der "Impfung" und der Tests sieht es mit meinem Vorwissen schon anders aus. Obwohl ich arbeitsbedingt auf akademischem Niveau im Sinn eines working knowledge eher mehr ueber Neurologie weiss, ist das fuer jemand mit wissenschaftlicher Arbeitserfahrung und Willen zu verstehen nun nicht unmoeglich, sondern im Gegenteil eine Forderung, der viel zu wenige Leute nachkommen die es eigentlich ebenfalls koennten und die in Positionen sitzen, wo sie es muessten.
Insofern koennen wir uns gern einmal ueber die Erfahrungen unterhalten, die du mit Spikeproteinbildungen in eher ruhigen Teilen des Blutsystems wie kapillaren Bereichen der Lunge gemacht hast und wie du die Auffassung einschaetzt, dass sie durch Nanopartikel der Impfung dorthin geschwemmt und in ihrer Bildung getriggert wurden. Dummerweise ist ja das gewaehlte Antigen der "Impfung" nach meinem Wissen identisch mit einem der Hauptkrankmacher von Covid selbst. Keine sehr glueckliche Wahl, die aber etliches am Zustand der angeblich geschuetzten Geimpften als erste Hypothese unterlegen kann.
Das alles kann man tun und auch Irrtuemer ausraeumen. Es schliesst natuerlich auch ein zu sagen: Ich weiss es nicht.
Gesundheit ist die Grundlage für alles andere, zumindest meiner Meinung nach.
Nein, das ist sie nicht. Und diese Meinung moechte ich mir verbitten, uebergeholfen zu bekommen. Dabei geht es nicht um das was du sagst oder nicht sagst, denn das kann ich entsprechend einordnen und zwingt mir v.a.D keine Reaktion in meinem realen Leben auf. Staatliche Uebergriffigkeit der gegenwaertig betriebenen Art tut es. Du bist offensichtlich nicht in der Lage, ueber deinen Horizont als junger Arzt hinaus, die politische Dimension ueberhaupt zu erfassen. Nur wenn man in diesen Begriffen urteilen lernt, kann man ein solches Verbrechen - das ist es naemlich - ueberhaupt einordnen. Ich musste das vor langer Zeit auch einmal unter Schmerzen lernen, auch ich war einmal ein voellig unpolitischer Mensch.
1. In bestimmten Pandemiephasen: Ja, aber insgesamt schwierig, da Influenza praktisch komplett ausgefallen ist. Das gilt auch für andere Infektionserkrankungen (Maske lässt grüßen).
3. Es ist das beste diagnostische Mittel, was wir haben. Eine PCR für z.B. HIV erbringt den Nachweis, dass dieser HIV in sich trägt und infektiös ist. Der Behandlungserfolg wird mittels PCR (=kein Nachweis unter Therapie) nachgewiesen.
Zu 1) Ja, das liest man öfters. Nach meinem laienhaften Verständnis ist es aber unlogisch, dass Masken zu einem Ausfall der Influenza führten, während die Erfolge bei Corona „überschaubar“ waren.
Zu 3) Der Erfinder des PCR-Tests Kary Mullis riet von einem Einsatz zu diagnostischen Zwecken ab. Leider können wir ihn aber zu den aktuellen Ereignissen nicht mehr befragen, weil er im August des Jahres 2019 verstarb.
Während meiner Zeit im Gesundheitsamt war einem Testergebnis eine Erläuterung beigefügt, wonach der PCR-Test gerade nicht bescheinigen könne, ob Patienten infektiös sind. Bei einem niedrigen CT-Wert kann man hiervon vermutlich ausgehen. Aber etliche CT-Werte liegen oberhalb von 30, was dafür spricht, dass nur eine sehr geringe Viruslast gefunden wurde. Bei uns wurden durch die meisten übermittelnden Labore alle Testergebnisse unterhalb von 40 als positiv gewertet und es wurde automatisch ein Fall eröffnet.
Insofern koennen wir uns gern einmal ueber die Erfahrungen unterhalten, die du mit Spikeproteinbildungen in eher ruhigen Teilen des Blutsystems wie kapillaren Bereichen der Lunge gemacht hast und wie du die Auffassung einschaetzt, dass sie durch Nanopartikel der Impfung dorthin geschwemmt und in ihrer Bildung getriggert wurden. Dummerweise ist ja das gewaehlte Antigen der "Impfung" nach meinem Wissen identisch mit einem der Hauptkrankmacher von Covid selbst. Keine sehr glueckliche Wahl, die aber etliches am Zustand der angeblich geschuetzten Geimpften als erste Hypothese unterlegen kann.
Das alles kann man tun und auch Irrtuemer ausraeumen. Es schliesst natuerlich auch ein zu sagen: Ich weiss es nicht.
Hm, also das klingt für mich nach dem Zeug, dass Dr. Byram Bridle erzählt hat. Er wollte dazu ja noch wissenschaftliche Informationen nachliefern. Vielleicht macht er ja ne Studie, die sich überprüfen lässt...
https://www.mdr.de/wissen/corona-covid-impfung-mrna-keine-schaeden-organe-spike-protein-100.html
Oder geht es um etwas anderes? Hat dazu jemand etwas veröffentlicht? Oder sind das einfach Fragen, die du dir stellst, nach dem du dich intensiv mit dem Thema beschäftigt hast?
Was wären denn für dich eine befriedigende Beschäftigung mit deinen Fragen? Das ist ja jetzt nichts, was ich oder du in unserer Küche nachvollziehen können....
Du neigst dazu, eine Diskussion dadurch zu verunsachlichen, dass du bestimmte Attribute einhaengst, die eine Abwertung transportieren sollen (sonst muss man das nicht). Hier "Zeug" von wem (mir unbekannt) auch immer. Und "einfach[e]" Fragen koennen vermutlich keine sein die wesentlich sind, wenn sie nicht von irgendeiner - ja durch wen eigentlich - dir genehmer oder nach welchen Kriterien auch immer gewaehlten Autoritaet abgesegnet sind. So funktioniert aber Wissenschaft nicht und auch nicht Sachdiskussion generell. Es ist egal, wer fragt, wenn die Frage berechtigt ist. In dem Fall stelle ich sie und es ist voellig irrelevant ob oder/und welche credentials ich hier vor meinen Usernamen haengen koennte oder nicht.
Ich frage hier nach klinischer Erfahrung und auch einer Beurteilung. Was dann damit passiert, wird man sehen. Das orientiert sich am Gehalt. So einfach ist das.
p.s Deine Daten (oder die des RKI) sind uebrigens etwas aetzend. Die schaffen es ja nicht einmal ein Datumsformat eine ganze Spalte durchzuhalten.
@nagini du neigst dazu die Diskussion zu verunsachlichen in dem du Form Kritik übst. Sprechen wir doch mal Deutsch? Ob ich es Zeug oder "die Fragen die du aufwirfst" nenne, es ändert nichts:
Geht es dir um die Dinge, die Dr Brindle angesprochen hat? Gibt es eine andere Quelle, die dich dazu gebracht hat diese Fragen zu stellen?
Niemand hier hat mWn selbst in diesen Bereichen geforscht, daher doch: es geht darum, wer diese Fragen schon mal gestellt hat und welche Antworten dazu bereits gegeben wurden.
Auch das ist eine Art die Diskussion zu verunsachlichen:
wenn sie nicht von irgendeiner - ja durch wen eigentlich - dir genehmer oder nach welchen Kriterien auch immer gewaehlten Autoritaet abgesegnet sind. So funktioniert aber Wissenschaft nicht und auch nicht
Im Kern frage ich nach einer Quelle, aber du unterstellst mir Fragen nicht zuzulassen. Wir betreiben hier keine Wissenschaft, wir diskutieren über wissenschaftliche Erkenntnisse, daher ist die Frage, worauf deine Fragen basieren, ob dazu schon mal publiziert wurde und ob die Fragen vielleicht schon andere beantwortet haben mMn recht wichtig.
Es ist egal, wer fragt, wenn die Frage berechtigt ist. In dem Fall stelle ich sie und es ist voellig irrelevant ob oder/und welche credentials ich hier vor meinen Usernamen haengen koennte oder nicht.
Ja, das stimmt. Aber ob die Frage berechtigt ist, hängt auch davon ab, was man fragt und worauf man sich da stützt. (Fragen darf man natürlich trotzdem, aber man sollte auch mit Rückfragen rechnen.)
Beispiel, A und B diskutieren über Fracking. A fragt: "Was sagst du dazu, dass der hohe Kieselsäure Wert in Deutschland Fracking generell 30% weniger effizient macht?" Um die Frage zu beantworten, ist es schon sinnvoll zu wissen, ob in Deutschland mehr Kieselsäure im Boden ist und ob das überhaupt Einfluss auf den Fracking Prozess hat und wie man auf die 30% Reduktion kommt.
Aber egal, mal sehen ob @j-d insights hat.
Vielen Menschen werden in den nächsten Jahren die Augen aufgehen. Das ist aber zu spät für die Leittragenden tyrannischer Massnahmen in der Zwischenzeit und wir alle sollten dafür einen "Plan B" haben.
Österreich ist aktuell weltweit in den Medien Betreff Impfzwang. Wie kann das Land das mit Deutschland zusammen vor 75 Jahren... nun diesen Schritt gehen?
Denkt nach Leute. Die gleichen Reflexe einer beschuldigten Minderheit als Ablenkung für eigene Defizite. Die Masse glaubt es und nimmt es als Ableitung der eigenen Ängste willig auf.
Ich bin optimistisch und denke, dass es weder in Österreich noch in Deutschland zu einem Impfzwang kommen wird. Nach meiner Beurteilung wird ein finaler Druck auf die Ungeimpften aufgebaut, was eventuell den Scheitelpunkt darstellen könnte.
Grundsätzlich ist die Spaltung aber tatsächlich bereits weit fortgeschritten und vielen ist dies gar nicht bewusst.
Dir ebenfalls noch einen schönen Abend und eine gute Nacht.
Deinen Optimismus hätte ich gerne, hoffentlich wirst du Recht bekommen.
Ich habe mich geistig und seelisch auf einen Impfzwang vorbereitet. Ob es kommt bin ich mir nicht sicher . Könnte Bluff sein.
Und zum Thema gespaltene Gesellschaft. Das ist exakt so gewollt. Hier mein Text diesbezüglich vom 15.7.21
“Und hier noch meine Prognose wie es weiter geht. Ab Herbst nach den Bundestagswahlen kommt der nächste lockdown. Politik und Medien werden die nicht geimpften als Schuldige darstellen. Dadurch wird sich die Gesellschaft noch extremer spalten. Familien und Freundschaften werden kaputt gehen. “Wegen Leuten wie du bekommen wir unsere Freiheit nicht zurück”. Auch das kennen wir aus der Geschichte: TEILE UND HERRSCHE.
Dann wird im Prinzip eine Impfpflicht durch die Hintertür kommen. Ohne Impfung keine ……“
https://freiheitsmaschine.com/freiheitsforum/postid/25941/
Es ging nie um die Gesundheit.