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Wen wählt ihr im Februar? Abstimmung läuft seit Nov. 24, 2024

  
  
  
  
  
  

Umfrage: Bundestagswahl 2025

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J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @siduva

Du interpretierst deine Primärquelle anders als ich meine.
"Daher muss Abtreibung die absolute Ausnahme werden, z. B. bei kriminologischen oder bei medizinischen Indikationen." Während Parteien wie die CDU den von dir angesprochenen Status Quo erhalten wollen, will die AFD ihn meiner Meinung nach verschärfen. Das lehne ich ab. Mir ist klar, dass das kein einfaches Thema ist und ich will gar nicht über Zeitpunkte bzgl. Schwangerschaftsabbruch diskutieren. Ich stelle mir nur die Frage, wie wir potenten und meinungsstarken Männer hier reagieren würden, wenn wir unmittelbar mit unserem eigenen Körper von dieser Diskussion betroffen wären. Mein Bauchgefühl sagt mir eigentlich, dass auch der Status Quo kein echtes Gleichgewicht zwischen den Interessen der schwangeren Frau und denen des ungeborenen Kindes darstellt.

Ein Fetus ist bis zur 20. SSW absolut nicht selbst überlebensfähig. Zwischen der 20. und 24. ist es ein Graubereich. Ab der 24. bestehen verhältnismäßig gute Chancen unter intensivmedizinischen Maßnahmen. Eine Schwangerschaft ist nie risikolos. Die Hormonumstellungen sorgen für ein erhöhtes Thromboserisiko, Immunschwäche, etc. Daher sollte es aus meiner Sicht bis dahin absolut der Wille der Frau entscheidend sein.

Nicht 100% vergleichbar, aber was machen wir mit Erwachsenen, die nicht selbstständig lebensfähig sind?

Gerne dürfte darüber aus meiner Sicht auch eine Volksabstimmung stattfinden. Stimmberechtigt sollten allerdings nur Frauen sein.

Deine Einwände bringen es für mich gut auf den Punkt, warum diese Partei nicht wählbar ist. Leider gibt es bei der Abstimmung hier im Forum nicht „Sonstige“.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 30. Dezember 2024 23:46
Smmn
 Smmn
(@smmn)
Verdienter Freiheitskämpfer

Ich sehe es so: jede Partei ist für mich auf Basis einzelner Punkte eigentlich „nicht wählbar“. Am Ende gibt es jedoch immer eine Koalition und Realpolitik.

Auch die AfD wird in einer Regierung weder aus dem Euro austreten noch irgendeine andere provokante Maximalforderung durchziehen. Was sie aber ermöglichen kann ist eine libertär-konservative Politik, die Deutschland sehr gut tun würde. Eine schwarz-blau Koalition könnte mE sehr viel in eine positive Richtung drehen 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Dezember 2024 06:49
Vroma mag das
Fuso
 Fuso
(@fuso)
Verdienter Freiheitskämpfer
Veröffentlicht von: @m-can
Veröffentlicht von: @fuso

Das macht es einfach. Keiner kennt die Zukunft, aber die Wissenschaft hat eine Vorstellung welche Zukunft nach dem aktuellen Stand des Wissens die wahrscheinlichtste ist.

Wenn die Realität nicht gefällt kann man sich natürlich seine eigene machen...

 

Die „Wissenschaft“

https://www.spiegel.de/politik/katastrophe-auf-raten-a-5cb92973-0002-0001-0000-000041667249

 

“…Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs -- ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.…

Halte die gegenwärtige Klimaverschlechterung an, so warnt etwa der US-Wissenschaftler Reid Bryson, Direktor des Instituts für Umweltstudien an der Universität von Wisconsin, so werde sie demnächst womöglich „die ganze Menschheit in Mitleidenschaft ziehen“ – „eine Milliarde Menschen würde verhungern“. Schon jetzt „zeigen sich die Folgen auf drastische Weise“: Die Getreideernten in Kanada und in den USA stagnieren; Missernten häuften sich in der Sowjet-Union, Indien und Pakistan. In Peru gingen die Anchovis-Fänge um 55 Prozent zurück. Die Chancen für eine rasche Rückkehr des günstigen Klimas etwa der dreißiger Jahre, so taxierte der US-Wetterforscher James McQuigg, stünden „bestenfalls eins zu 10000“. (Der Spiegel, 12.8.1974)“

 

Ich habe die entscheidenden Worte in meiner Aussage nochmal hervorgehoben.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Dezember 2024 08:28
Vroma mag das
Vroma
(@vroma)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @siduva

Ich bin absolut für eine kritische aber faire Auseinandersetzung, wie man das bestehende EU-Konstrukt refomrieren kann, jedoch ohne es aufzulösen.

Da bin ich absolut bei Dir. Aber meine Arbeitserfahrung mit der Reorganisation von ausgeuferten bürokratischen Strukturen, stimmen mich bzgl. der Möglichkeit der Kraft zur Selbstreformation der Governance der EU sehr pessimistisch.

Eine Mischung aus so vielen einzelnen Interessengruppen ist einfach nicht selbstreformfähig. Macht, Geld und Posten gibt niemand freiwillig ab. Es bräuchte die Kraft eines "gutmütigen Diktators", um so etwas durchzusetzen. Dies halte ich aber für sehr gefährlich und möchte das nicht riskieren.

Der Schritt "zurück" zur EG, samt Schengen und auch gerne dem Euro (wieder nach DM-Vorbild und mit einzelner Staatshaftung) bringt keinerlei Nachteile zu heute. Selbst die Wirtschaft kann sich in entsprechenden EN/ISO-Kreisen abstimmen. Eine Kommission in Brüssel braucht es dafür nicht.

Veröffentlicht von: @siduva

Ironisches Gedankenspiel an dieser Stelle: Wenn diese Maßnahmen so wirksam sind, warum hören wir mit der Auflösung der EU auf?

Der vorherige Absatz sollte das beantwortet haben. Von Kleinstaaterei hat niemand gesprochen. Du interpolierst einen vernünftigen Ansatz ins Lächerliche. Mit der EG würde sich der Status Quo nichts ändern. Außer, dass die Einzelstaaten von schwachsinnigen und autoritären Dekreten aus Brüssel befreit wären.

Veröffentlicht von: @siduva

Weiter ohne Ironie: Für den Wohlstand in diesem Land war es in der Vergangenheit in der Regel zuträglich, wenn Gemeinsamkeiten statt Unterschiede in den Vordergrund gestellt wurden und man friedlich Grenzen aufgeweicht oder abgeschafft hat. Ich sehe nicht, wie eine Umkehr unserem Land hilft. Wir schaffen uns damit ein paar Probleme vom Hals, schaffen uns aber deutlich schwerwiegendere neue Probleme.

Du argumentierst, nein eigentlich sehe kein Argument bisher, mit einem abwegigen Horrorszenario. Bitte nenne mir die Probleme, welche mit dem Vorschlag EG, Schengen und Euro nach Maastrichter Vertrag auf uns zukommen würden.

Veröffentlicht von: @siduva

Während Parteien wie die CDU den von dir angesprochenen Status Quo erhalten wollen, will die AFD ihn meiner Meinung nach verschärfen

Aussagen aus Interviews mit den Politikern sagen etwas anderes. Schauen wir aber einfach mal wenn das Wahlprogramm fertig ist.

Meiner Meinung nach ist das eh nur eine künstliche Aufregeraktion zur Mobilisierung bei der jeder mitreden kann, um von den großen und wichtigen Themen abzulenken.

Veröffentlicht von: @siduva

Du hast recht, die Position "Frauen an den Herd" und "Mutterkreuz wieder einführen" steht so nirgends direkt in einem Wahlprogramm. Es ist meine Interpretation aus Interviews/Fernsehauftritten.

Ok ja, dass Nazi-Mutterkreuz... Schaust Du dafür wirkliche Veröffentlichungen der jeweiligen Parteivertreter an, oder diese "Interviews" von großen Medienhäusern, welche schon entsprechend vorgeframed werden und mehr einem verbalen auspeitschen gleichen?

Veröffentlicht von: @siduva

Und es ist meiner Meinung nach ein Irrglaube, dass die meisten Familien sich aktiv und bewusst aus völlig freien Stücken für das "klassische Modell" entscheiden.

Vielleicht kommen wir aus zwei völlig verschiedenen sozialen Umfeldern. Aber ich kenne kaum jemanden, der sich ein klassisches Rollenmodell überhaupt leisten kann, da beide Arbeiten gehen müssen. 

Der Einzige ist wirklich mein Kumpel. Aber da kommt von ihrer Seite auch ordentlich Geld. Das Haus wurde Cash gekauft. Die spätere Dachreparatur für 50k bezahlt. Ihm gehört nichts davon. Er zahlte als er noch gearbeitet hat sogar Miete. Und leise höre ich die Feministen "Gleichberechtigung!" schreien...

Man kann aber Maskulisten und Feministen in einen Sack stecken. Gleichberechtigung haben beide nicht auf der Agenda.

Veröffentlicht von: @siduva

Ebenso wie es für mich ein Irrglaube ist, dass mehr Kinder geboren werden, wenn Mütter dafür gelobt werden, wenn sie länger zu Hause bleiben.

Das Problem verschlimmern tut es sicherlich nicht. Aus meiner eigenen Erfahrung von Frau, Familie und Freunden wurde immer auf die Mütter Druck aufgebaut "schnellstmöglich" wieder arbeiten zu gehen. Da sehe ich in der Gesellschaft schon eine Abwertung dieses Modells.

Aber vielleicht ist das auch nur mein soziales Umfeld, welches nicht repräsentativ für die ganze Gesellschaft ist.

Vielleicht einigen wir uns darauf, dass gut wäre, wenn man auch so ein Modell ohne Stigmatisierung Leben dürfte?

Veröffentlicht von: @siduva

Ich musste bei dem Satz ehrlich gesagt sogar ein wenig lachen - wenn das unsere Strategie ist, dann gute Nacht.

Lachen ist gesund. Ich würde es aber nicht als Strategie bezeichnen.

Verbesserung bringen würde meiner Meinung nur eine entsprechende Steigerung der Kaufkraft, damit man sich auch leisten kann sich selbst um die Kinder zu kümmern.

Nötig wäre ein Umdenken in der Gesellschaft. Die, die es sich in meinem Umfeld leisten könnten, stecken entsprechend tief in der Lifestyle-Inflation, dass wiederum beide arbeiten gehen müssen.

Weiterhin sehe ich ein Verlust in Vertrauen der Ehepartner. Ohne Vertrauen aber keine wirkliche Familie. Für mich gleicht das immer mehr einer GmbH mit 50-seitigem Gesellschaftsvertrag.

 

Was wäre denn eine Besserung? Strukturen zur Vereinfachung zur Rückkehr an den Arbeitsplatz? Vielleicht in Großbetrieben, aber in kleineren Firmen schon wieder schwierig.

 

 

Auf jeden Fall einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025!

 

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Dezember 2024 11:19
Vroma
(@vroma)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @j-d
Veröffentlicht von: @m-can

- es 2 Geschlechter gibt. Xx Chromosom oder Xy Chromosom.. Biologie 5. (?) klasse .

Die „perfekte“ Frau ist XY mit Androgenresistenz, sehr weibliches Erscheinungsbild, in der Maximalausprägung keinerlei Geschlechtsbehaarung. Einfach mal googeln. Es gibt halt einen Unterschied zwischen Phänotyp und Genotyp.

 

Googeln reicht aber nicht. Den Unterschied zwischen "Erscheinungsbild" und "Gattung/Geschlecht" muss man auch ausarbeiten.

Für Dich ist also das Geschlecht ein Produkt aus Phäno- und Genotyp?

Und eine bestimmte Mutation macht eine Frau uU. zu einer besseren Frau?

 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Dezember 2024 11:26
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@vroma 

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es komplexer ist. In der Regel kennen Menschen ihren Phänotyp, denn wer geht schon regelhaft hin und macht einen Chromosomenanalyse?

“Perfekt“ in Anführungszeichen soll lediglich anzeigen, dass diese Menschen vom Erscheinungsbild sehr weiblich wirken, da keinerlei vermännlichender Einfluss auf ihr Erscheinungsbild wirken kann, da Testosteron keinerlei Auswirkung auf sie hat.

Das bedeutet noch nicht, dass ich gewisse Entwicklungen selbst befremdlich finde. Ich halte es damit allerdings mit dem Motto: Leben und leben lassen.

Ich selbst gendere nicht. Habe aber bisher auch noch niemanden erlebt, der (oder die Wink ) mich dazu zwingen wollte. Dabei arbeite ich in der Medizin, in der etwa zwei Drittel der angehenden Ärzte Ärztinnen sind, ein Großteil der Pflegekräfte weiblich sind. Ich erlebe dort aber durchaus, dass v.a. ältere Patienten automatisch davon ausgehen, dass wenn jemand weibliches ins Zimmer kommt, diese Person eine Pflegekraft sein muss und die männliche Person der Arzt. Das Verhältnis Chefärzte zu Chefärztinnen in unserem Krankenhaus spiegelt ebenfalls absolut nicht die Verteilung auf Assistenzarztebene wieder. Oberärztinnen gibt es allerdings inzwischen doch recht viele. Ich halte Frauen nicht grundsätzlich für weniger geeignet gute Chefärzte zu sein. Es ist ein offenes Geheimnis, dass männliche, der deutschen Rechtschreibung fähige Ärzte sich jeden Job aussuchen können. Die können nicht schwanger werden, Elternzeit ist immer noch häufig ein Karriereende, wenn man als Oberarzt in dem Krankenhaus aufsteigen will. Es gibt also aus meiner Sicht durchaus ein Thema. Wenn man Vereinbarkeit von Familie und Beruf eher einschränken möchte, wartet man demnächst Jahre auf Arzttermine oder Tage in der Notaufnahme bis man einen Arzt sieht oder kann arabisch/eine x-beliebige osteuropäische Sprachen lernen, um mit den Ärzten zu kommunizieren (die Kollegen sind deswegen nicht schlechter). 2/3 der Medizinstudenten in Deutschland sind weiblich. Das war schon 2012 bei meinem Studienbeginn so. Das sind jetzt die erfahrenen Assistenz- und Fachärzte. Davon haben einige einen Kinderwunsch oder bereits Kinder. Wenn die dann alle vorm Herd stehen sollen, gute Nacht medizinische Versorgung…

AntwortZitat
Veröffentlicht : 31. Dezember 2024 16:57
M.Can
(@m-can)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @fuso

ch gehe davon aus, dass Du dich auf die diversen "neuen" Geschlechter beziehst. Find ich auch ziemlich komplex. Solange mich damit keiner unangemessen in meinem Leben einschränkt sollen sie doch tun, was sie möchten.

Davon ab sieht es aber auch die Biologie anders:

Menschen sind intersexuell, wenn sie Merkmale von beiden Geschlechtern haben: Das äußere Geschlecht stimmt nicht mit dem inneren überein oder weicht vom Chromosomensatz XX (weiblich) beziehungsweise XY (männlich) ab. Das Geschlecht des Körpers wird uneindeutig, wenn zum Beispiel nur ein X-Chromosom alleine vorhanden ist. Das sogenannte Turner-Syndrom führt zu einem äußeren weiblichen Erscheinungsbild. Formen mit XXY-Chromosomen führen zu einem äußerlich männlichen Erscheinungsbild, genannt Klinefelter-Syndrom.

Quelle: https://www.br.de/nachrichten/wissen/man-und-frau-in-einem-was-ist-intersexualitaet,RJAviki

Veröffentlicht von: @j-d

Die „perfekte“ Frau ist XY mit Androgenresistenz, sehr weibliches Erscheinungsbild, in der Maximalausprägung keinerlei Geschlechtsbehaarung. Einfach mal googeln. Es gibt halt einen Unterschied zwischen Phänotyp und Genotyp.

Ich nehme nur noch Wissenschaftler ernst die mindestens einmal im Gerichtssaal standen…

Ulrich Kutschera

„…Auf übergeordneter Ebene beschäftigt sich Kutschera mit Wissenschaftstheorie und Evolution, so etwa mit der Entwicklung der Theorie der biologischen Evolution zur Erweiterten Synthese und der Etablierung der Evolutionären Pflanzenphysiologie als Wissenschaftsdisziplin (Kooperation U. K. mit Karl J. Niklas, Cornell University, NY, USA, seit 2003). Weiterhin wurde von Kutschera die Evolutionsbiologie als Theoriensystem definiert und das Synade-Modell der Makroevolution formuliert – „Synade“ ist ein von Kutschera geprägtes Kunstwort für Symbiogenese, natürliche Selektion und dynamische Erde.[15] 2013 wurde Kutschera in Anerkennung seiner „outstanding contributions to plant science“ zum Corresponding Member der Botanical Society of America (BSA) ernannt.[16] 2014 wurde er Fellow der Linnean Society of London (F.L.S.). Im selben Jahr war Kutschera als Lecturer/wissenschaftlicher Projektplaner an der Chinese Academy of Agricultural Science (IPP-CAAS), Peking, China.[17] Seit 2009 arbeitet er außerdem regelmäßig als Visiting Scientist an der University of California, Berkeley (Labor D.A. Weisblat). Ab 2015 ist er zudem als Gastwissenschaftler an den Universitäten Freiburg (Institut für Biologie II) und Jena tätig (Biologisch-Pharmazeutische Fakultät, Arbeitsgruppe Biologiedidaktik[18]).

Seit 2015 bzw. 2016 ist Kutschera ehrenamtlich als Scientific Advisor bei zwei US-Forschungsunternehmen, den Stanford-Ausgründungen I-Cultiver, Inc. (Agriculture, Food, Health) in Livermore und der Systems Biology Group in Palo Alto, CA (USA), tätig.“

Im Video erklärt er wunderbar wieso es 2 Geschlechter gibt.

Und nun nehmen wir mal an ich habe unrecht, es stimmt, es gibt noch sowas wie XXy Chromosomen.

Ja prima, dann kann man das einfach durch einen Arzt nachweisen und sein Geschlecht ändern. Wieso also darf es nun jeder einmal jährlich (Selbstbestimmungsgesetz)? Dann auch noch Kindern ab 14 Jahren
Geschlechtsumwandlung ermöglichen, wo Eltern nichts dagegen tun können. Als Vater sag ich ganz klar, das ist Geisteskrank. Ich habe nichts gegen Homosexuelle, gegen was auch immer. Jeder soll leben wie er/sie möchte. Aber wir müssen a) unsere Kinder schützen und b) unsere Frauen sind nun Gefährdet. Wie viele „Kranke“ Männer werden wohl sich nun zu Frau umschreiben lassen? Das ganze Thema ist so groß. Sportliche Wettbewerbe usw. Usw.

Zu diesem Thema auch sehr zu empfehlen 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 1. Januar 2025 23:09
Vroma
(@vroma)
Freiheitskämpfer Silber
Veröffentlicht von: @j-d

Ich wollte lediglich darauf hinweisen, dass es komplexer ist. In der Regel kennen Menschen ihren Phänotyp, denn wer geht schon regelhaft hin und macht einen Chromosomenanalyse?

Ja und wie komplex ist das Geschlecht nun? Ist das Geschlecht jetzt ein Produkt aus Erscheinungsbild und Gattung/Geschlecht, oder nicht?

99,9x% mit XX und XY und eben ein Bruchteil welche Mutationen haben, die das Geschlecht betreffen. Oder was kommt denn heraus, wenn wir alle eine Chromosomenanalyse durchführen?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. Januar 2025 11:55
J.D.
 J.D.
(@j-d)
Freiheitskämpfer Silber

@vroma

Jedenfalls komplexer als Biologie Klasse 5 🙂

Alleine bei XXY sprechen wir von alle 1:500-1000 Geburten. Alleine durch diese eine Erkrankung sind wir schon beim 10fachen deiner angenommenen 99,9x%. Dazu XO, XYY, XXYY, diverse Genmutationen, hormonelle Störungen usw. Alleine die Komplexität von Hypothalamus (GnRH), Hypophyse (LH/FSH) und dann Nebenniere und Geschlechtsorganen (Testosteron, Östrogene, etc.) ist ziemlich spannend. Wenn du das menschliche Gehirn und die Hormoneinflüsse darauf bereits zu 100% verstanden hast, dann herzlichen Glückwunsch.

Ich finde die Gesetzgebung in der Form auch nicht gut, aber ich erkenne wenigstens, dass es doch ein paar Graustufen gibt, die auch gehört werden wollen.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 2. Januar 2025 12:40
Fuso und Garagengold mögen das
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