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Die günstigste Art Auto zu fahren

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Tulpenmanie
(@tulpenmanie)
Aktiver Freiheitskämpfer

Ich brauche mal Rat von jemandem, der vielleicht mit Lebenserfahrung oder Sachverstand was zum Thema günstig Auto fahren beitragen kann. 

 

Zum Hintergrund:

Mir geht es darum möglichst günstig ein großes Familienauto zu fahren. Mein erstes Auto war 2014 ein 8 Jahre alter Renault Laguna, den ich weitere 7 Jahre gefahren habe. Am Ende haben sich die Reparaturen gehäuft und als das Steuergerät die Hufe hochriss, habe ich den Wagen abgegeben. Die Gesamtkosten waren mit 30 ct/km inkl. Sprit und Versicherung relativ moderat. Jetzt habe ich einen Passat, der etwas teurer war, obwohl mehr km und älter und ich glaube nicht, dass ich auf ähnliche Gesamtkosten komme.

Ich frage mich dabei, was ist das Optimum aus Alter, Laufleistung und Gesamtzustand hinsichtlich Gesamtkosten pro km, wenn man nicht selbst schraubt?

 

Zitat
Themenstarter Veröffentlicht : 16. August 2022 10:54
Herr Vorragend
(@herr-vorragend)
Freiheitskämpfer Gold

a) Lebst du in der Stadt? 
b) Wann brauchst du ein Auto? Bzw. wie flexibel musst du damit sein?

Für mich hat sich Sixt bewährt. 

Die Versicherungsprämien spielen bei alten Autos auch eine Rolle und sind Tendenziell höher.
Der ADAC veröffentlicht immer eine Tabelle mit Auto: Kosten pro Kilometer 

 

https://www.adac-autokosten.de/

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 11:00
ziola
(@ziola)
Verdienter Freiheitskämpfer

Persönliche Erfahrungen und Empfehlungen:

1. Firmenwagen wenn möglich. Hierbei entweder gebraucht und Fahrtenbuch (falls Firma es erlaubt), oder neu - hierbei die Listenpreis und Entfernung zur Arbeit beachten.

2. Gebrauchtes 2-3 jähriges Auto - vozugsweise aus dem VW-Pool (Passat fahre ich selbst seit jahren, davor Tiguan, Oktavia, Fabia) mit 40-60tsd.km. Bis 160tsd.km fahren und danach als Inzahlung fürs nächstes geben. Ab 160tsd.km werden die Reparaturen teuerer - Turbo, Katalisator, usw.

3. Bist du FI - Leasing nach bedarf - habe eben die Woche mein "FI-Ausgabenplan" angegliechen - gewünschte Kombi/SUV wurde mich z.Z. bei Sixt so ca. 300-350 Euro / Monat kosten.

Gruss

ziola

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 11:35
Robi
 Robi
(@robi)
Freiheitskämpfer Gold

Den niedrigsten Preis Pro km bekommst du mit Fahrzeugen die etwa 10 Jahre alt sind, idealerweise "Rentnerautos" aus dem Norden (wenig km, kaum Rost weil im norden wenig/nicht gesalzen wird).

Wenn du dann noch die Pannenstatistiken wälzt und nach "guten" Motoren suchst (leider sind das meistens die mit wenig PS und wenig Drehmoment) dann kommst du noch unter 30ct/km.

Ein Kollege von mir macht das seit Jahren so, muss ihn mal fragen was sein günstigstes Auto bis jetzt war. Aktuell hat er einen Fabia und einen älteren Golf im Familienfuhrpark.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 14:45
Judge Dredd und Yakari mögen das
Tulpenmanie
(@tulpenmanie)
Aktiver Freiheitskämpfer

@robi Das war bisher auch meine Herangehensweise. Dachte nur vielleicht liege ich falsch und man fährt mit jüngeren Fahrzeugen insgesamt günstiger.

@ziola Firmenwagen fällt bei mir leider aus. Mein Vater hat das seit Jahren und fährt auch gut damit, im wahrsten Sinne des Wortes. Der junge Gebrachte ist genau die Alternative, die mir auch vorschwebt. Nur finde ich ein Anfangsinvest von 20-30T € für einen Gebrauchten etwas riskant. Was ist wenn man eine Möhre erwischt?

@Pascal Auf die Flexibilität eines eigenen Autos will ich nicht mehr verzichten. Habe mir das auch mal mit unserem Fahrprofil durchgerechnet und da war Sixt nicht günstiger als das Auto zu besitzen, dafür aber umständlicher.

Hat jemand Erfahrungen mit Fahrzeugmarken bemacht? Kann man sagen, dass Premiummarken immer teurer sind (auch bei alten gebrauchten) als Fahrzeuge aus dem mittleren und günstigen Preissigment? Ich vergleiche hier z. B. einen 5 Jahre alten Dacia Lodgy mit einem 10 Jahre alten Passat mit einer 15 Jahre alten E-Klasse. Nagelt mich nicht auf die genauen Zahlen fest, aber die sollten sich preislich nicht viel nehmen. Wiegt die bessere Qualität das höhere Alter auf?

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 16. August 2022 15:22
Yakari und Robi mögen das
ziola
(@ziola)
Verdienter Freiheitskämpfer

Bei dem Gebrauchtautos wurde ich nach EU-Autos schauen - hier ist meistens die Verfügbarkeit der Ersatzteile sehr gut und die Teile sind gut&günstig. Bei asiatischen Herstellern sieht schnell anders aus.

In meinem alten Heimat sagte man - keine "F"-Autos - kein Fiat, Ford, "französisch"...

Da die Preise für Gebrauchtautos um ca.30% in letzten 12 Monaten gestiegen sind, ist es leider haufen Geld was man da jetzt in ein Verschleiß-Asset bindet. Deswegen bin ich zwischenzeitlich Fan von Leasing geworden.

Die Qualität und das Marktbegehren spiegelt sich im Wertverlust ab. So ist z.B. 1-3 Jahre alte Bulli kaum günstiger als Neuwagen. Diese Infos findet man bei ADAC.

gruss

ziola

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 15:58
Yakari mag das
Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber

Hi, bin seit 10 Jahren Pendler (40.000/Jahr) und aufs Auto angewiesen. Ein bisschen Komfort darf sein wobei ich seit ca. 2 Monaten die Erfahrung mache, wie es (wieder) ist ohne Klimaanlage zu sein dank Lieferengpass bei Ersatzteilen… ? 

Ich kaufe mir junge gebrauchte Mittelklassewagen, zB vor 5,5 Jahren einen Seat Exeo Kombi mit 60k km, 3 Jahre alt, 15k€. Das ist ein Audi A4 Kombi mit Seat-Stempel und ein richtig gutes Auto (Produktion wurde 2014 leider eingestellt). Hat jetzt über 240k km runter und ich habe beschlossen, auch angesichts aktueller Gebrauchtwagenpreise, noch etwas in notwendige Reparaturen zu stecken um ihn möglichst lange zu fahren. Danach würde ich evtl. ein Downgrade Richtung A3/BMW 1er machen.

Empfehlen kann ich den Skoda octavia, den wollte ich eigentlich wieder, nur hier sind die so begehrt, dass sie recht teuer sind. Meine bessere Hälfte (fährt auch so viel) hat vor 1 Jahr seinen Octavia gegen den Superb getauscht. Der war günstiger als ein vergleichbarer Octavia! 
Damit hatten wir nun schon 4x Skoda (hatte mal nen Fabia mit 100 PS, ist wie früher ein Golf) und 1x Seat und da war nie etwas außer etwas Verschleiß. Daher klare Empfehlung. Wobei ich mir vorgenommen habe, beim nächsten Auto vielleicht auch Richtung Opel oder Renault zu schauen.

Mit meinem Fabia (Benziner) kam ich definitiv unter 30 Cent/km, das hatte ich mir mal ausgerechnet, und aktuell wahrscheinlich auch noch (knapp). Ein wichtiges Kriterium ist für mich/uns der Verbrauch (Diesel)…

Letztens schwärmte mir ein Bekannter von seinem Porsche Cayenne vor, der in 7 Jahren auch noch nichts hatte. Ein Satz Reifen kostet aber halt auch 3x so viel wie bei meinem, das sind so Kosten, über die man sich vor der Anschaffung auch Gedanken machen sollte. Er (hat FI schon länger und sehr auskömmlich erreicht) gab mir auch als Ratschlag (hatte gehadert, ob ich die Klimaanlage reparieren lasse oder das Auto abstoße), ich könnte doch besser jährlich 10.000€ in die Reparatur stecken, dann hätte ich ja nach 7 Jahren immer noch weniger ausgegeben als für ein neues Auto.

????

Ich rechne eher mit 15k€ alle 5 Jahre. Wenn der alte dann noch 2-3k€ bringt, oder länger durchhält, ist es nicht schlimm. ?

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 16:04
Judge Dredd und ziola mögen das
Garagengold
(@garagengold)
Verdienter Freiheitskämpfer

Ich fahre mehrere Fahrzeuge auf H-Kennzeichen. Also ich kenne deine genauen Umstände nicht, aber ein alter Mercedes-Diesel mit H-Kennzeichen kann SEHR günstig laufen. Insgesamt kann man gute Autos finden, die durch ihr Alter wenig Elektronik besitzen und leicht zu reparieren sind. Wertverlust ist da auch kein Thema. Alte Japaner laufen (weltweit) sehr problemlos und günstig.

VW-konzern würde ich ab 2000er wirklich meiden, die alten 1.9er TDIs waren gut. Guck doch mal nach Mercedes W124, Toyota Avensis (aber nicht als Diesel), Honda...

Bitte schreibe mal genau deine Vorstellungen in Bezug auf Sicherheit,  deine Kilometerleistung und Ausstattungswünsche/Größe. Dann kann man sich da besser reindenken.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 16:05
Judge Dredd, ziola und Yakari mögen das
Yakari
(@yakari)
Freiheitskämpfer Silber

@garagengold lohnt das nicht nur dann, wenn man selbst Schrauber ist und wenig fährt?
Hatte auch schon drüber nachgedacht, es aber wieder verworfen, ich fahre einfach zu viel und es ist dann doch ständig etwas, was ich reparieren lassen muss…

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 16:13
Tulpenmanie
(@tulpenmanie)
Aktiver Freiheitskämpfer

@garagengold 
Sicherheit ist mir wichtig, genauso wie Zuverlässigkeit, d.h. Airbags auch hinten, Isofix für den Kindersitz, ABS, ESP, aber Spurhalteassistent und solchen Firlefanz brauche ich nicht. Ich fahre derzeit 10 - 15T km pro Jahr, davon die allermeisten Langstrecke über die Autobahn alle paar Wochen. Der Rest ist Ultrakurzstrecke in der Stadt (nicht täglich aber mehrmals pro Woche). Ausstattungsmäßig brauche ich eine Klimaanlage, vorne elektrische Fensterheber und bequeme Sitze. Generell sollte hinten viel Platz sein, daher auch Laguna und Passat. Ein großer Kofferraum ist Pflicht.

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Themenstarter Veröffentlicht : 16. August 2022 16:26
Robi
 Robi
(@robi)
Freiheitskämpfer Gold

@tulpenmanie bei dem Fahrprofil würde ich einen Benziner nehmen.

Bei deinen Anforderungen am Platz und Sicherheit ganz klar den Skoda Superb. Habe ich selber, dummerweise neu gekauft vor 12 Jahren mit mittlerweile knapp 260tkm. Es macht immer noch Spaß in das Auto einzusteigen und zu fahren. 

Außer Verschleiß und 1x Klimakompressor war nix an dem Auto.

Edit: es gibt bei YouTube einen Vergleich von Mercedes E-Klasse und Skoda Superb.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 16:57
Yakari mag das
Maschinist
(@maschinist)
Maschinist

@tulpenmanie 

Ich hatte hier ja schonmal was dazu geschrieben:

https://freiheitsmaschine.com/pkw-kauf-schlau-geld-sparen-fuer-jede-lebenslage/

 

Die Hauptpunkte neben gebraucht anstatt neu war dort in die generelle Pannenstatistik zu schauen (Renault?) und sich vom Trend hin zu immer größeren und höheren Autos nicht anstecken zu lassen.

 

Obwohl mittlerweile Multimillionär fahre ich als Dienstwagen einen Polo Diesel (der ist seit der MQB Plattform in 2018 richtig erwachsen geworden und sich fährt wie ein Golf). Mit Highline und Tempomat prima für die Autobahn.

Damit fahren wir als Familie mit zwei Kindern auch nach Italien oder Frankreich in den Sommerurlaub.

Der Kofferraum wird richtig groß wenn man im Kofferraum den Zwischenboden unten herausnimmt und so die Reserveradmulde zum Beladen mitnutzen kann.

Ich bin alter Motorradfahrer, meine Frau ist ehemalige Backpackerin. Das heißt wir packen eher minimalistisch und haben beide kein Kofferaumproblem auch im Urlaub.

 

Meine Arbeitskollegen wie auch meine Freunde fahren alle 2 Klassen größere Dienstwagen. Aber das macht mir eher Spaß, weil es zu mir passt als das es mich stört.

 

Wir haben noch einen BMW E91 3er Variant aber der steht nur rum und der Kofferaum ist uns zu groß / Auto schon zu lang für die Stadt. Der Polo fährt sich dort viel schöner und selbst auf der Autobahn ist er gut.

Mich nerven übergroße und besonders hohe Autos eher. Bei Tiguan / Q5 / Q7 / X5 /... erkenne ich den Sinn nicht. Hoher Verbrauch auf der Autobahn bei schlechterem Fahrverhalten und weniger Wendigkeit... Aber damit bin ich ein Außenseiter, da es für die Hersteller aktuell die profitabelsten Modelle sind. Der durchschnittliche Gutverdiener kauft es und damit wird es gebaut.

 

Abschließend natürlich: Jeder nach seiner Fasson.

Ich feiere z.B. jeden Ferrari, Porsche und co. die ich auf den Straßen sehe. Mit Ihrer Fahrzeugwahl haben die Käufer nicht nur die Wirtschaft angekurbelt, sondern sie geben den anderen damit noch täglich etwas schönes fürs Auge.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 17:07
Nero und Judge Dredd mögen das
Tulpenmanie
(@tulpenmanie)
Aktiver Freiheitskämpfer

@maschinist

Deine Antwort gibt mir zu denken und zu hast sicherlich Recht. Der größte Hebel ist die Auswahl der Fahrzeugklasse (ahnlich zu Level 1 Asset Allocation). Wenn man dann darauf verzichtet immer nur Neufahrzeuge zu kaufen und nach 3 Jahren wieder zu verkaufen, hat man schon viel richtig gemacht

AntwortZitat
Themenstarter Veröffentlicht : 16. August 2022 17:38
Maschinist mag das
Maschinist
(@maschinist)
Maschinist
Veröffentlicht von: @tulpenmanie

@maschinist

...Der größte Hebel ist die Auswahl der Fahrzeugklasse (ahnlich zu Level 1 Asset Allocation).

Wenn man dann darauf verzichtet immer nur Neufahrzeuge zu kaufen und nach 3 Jahren wieder zu verkaufen, hat man schon viel richtig gemacht

 

Das stimmt.

Das wichtigste ist, wie bei jeder großen finanziellen Entscheidung das selbst durchrechnen (PKW z.B. immer mit Abschreibung / Wertverlust über Haltedauer rechnen und nicht größer / neuer als notwendig) und dann entscheiden.

Wenn es einem wichtig genug ist und der Vermögensaufbau weiter auf Hochtouren läuft, kann die Antwort ja auch "ja" sein obwohl es für andere unvernünftig erscheint.

 

Ich habe zum Beispiel E-Gitarren & Equipment für in Summe min ca. 15.000 Euro. Meine Frau hat dazu schon ein paar mal hörbar durchgeatmet.

Ist aber alles High End plus gebraucht sehr gut in den USA gekauft. Das heißt wie ein 20 Jahre alter günstig erworbener Porsche 911 oder alter M3 BMW wird es eher wertvoller als wertloser und E-Gitarren haben im Gegensatz zu Autos keinen Pflege- oder Lageraufwand.

Das heißt, wenn ich sie im Koffer lasse, beanspruchen sie keine Lebenszeit.

Meine Frau meint trotzdem lieber Aktien davon kaufen. Aber wir sind alle Menschen und keine Maschinen und der Betrag ist weniger als 1% unseres Vermögens.

Also behalte ich die Gitarren.

(Ist auch besser für die Partnerschaft, weil Frauen insgeheim keine Männer mögen die immer machen, was sie Ihnen sagen). ;)

Schönen Abend!

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 18:03
Nero, Lukas95, Judge Dredd und 1 User mögen das
Garagengold
(@garagengold)
Verdienter Freiheitskämpfer

Ich habe bei den aktuellen Autos leider den Faden verloren, da ich nur alten Kram fahre. Als Daily einen alten Japaner mit 80.000km und 6 Liter Verbrauch, ist für mich billiger als ein E-Auto zu leasen. 

Ansonsten habe ich Autos, die im Wert steigen oder stagnieren. So muss man nur Steuern und Versicherung rechnen, und reparieren muss man halt günstig, gibt auf dem Schrott oder eBay immer genug Teile. Auch gut, wenn das Auto einen so geringen Wert hat, dass man keine Vollkasko braucht. Das spricht für mich auch gegen zu neue Autos.

Mitte der 90er waren Autos komplett durchentwickelt und Dauerläufer (Audi 80/100, W124, W126, Volvo..), dann kam die ganze Technik, die zu defekten fführt.Heute schafft kaum ein Motor 250.000km ohne neuen Turbo, Einspritzpumpe/Düsen, AGR macht Ärger, Steuergeräte spinnen. Rost ist fast besiegt, aber die verbrauchsoptimierte Technik macht diese Fahrzeuge zu finanziellen Zeitbomben für Gebrauchtkäufer. Also muss man sich entscheiden, ob der Verbrauch oder die Zuverlässigkeit wichtiger ist. Jede Werkstattstunde kostet 80eu aufwärts.

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 19:07
ziola und Maschinist mögen das
Judge Dredd
(@judge-dredd)
Freiheitskämpfer Gold

Spannendes Thema!
Wir haben ein Fahrzeug (guter gebrauchter Polo)und kann die Aussagen von @maschinist nur bestätigen. Fährt sich gut. Auch für Urlaube ausreichend (mehrmals z.B Österreich). Damit ist der Bereich Mobilität für uns gut abgedeckt. 

Schönen Feierabend 

AntwortZitat
Veröffentlicht : 16. August 2022 19:10
Maschinist mag das
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