Boom – Welch eine Überschrift. Und das ganz besonders in Deutschland.
Ein Land, in dem die Mehrheit immer noch Barack Obama liebt und geschätzte 90% der Menschen Hillary Clinton als neue Präsidentin wählen würden. Alle meine deutschen Freunde würden mir wahrscheinlich abraten, einen solchen Titel als Überschrift zu verwenden. Maschinist; damit kannst Du in Europa nur verlieren. Lass es lieber!
Aber nein, der Maschinist kann es nicht lassen seine Überzeugungen aufzuschreiben. Dieser Artikel ist noch mehr als alle anderen auch für seine Kinder gedacht.
„Maschinist; bist Du verrückt geworden? Hr. Trump ist ein Macho und ein Populist. Er zieht über Minderheiten her. Er will eine Mauer bauen und er hat überhaupt keinen Anstand! Was soll das Deinen Kindern bringen?“
Ja, dass kann alles sein lieber Leser. Das und wahrscheinlich noch einiges mehr.
- Aber John F. Kennedy und Bill Clinton „verbrachten“ auch mehr Zeit mit anderen Frauen als mit der eigenen
- Richard Nixon hat seine politischen Gegner abgehört und den Goldstandard mit Lügen beendet
- Ronald Reagan hat Geld aus dem Drogenhandel dafür verwendet, politische genehme Kräfte in Mittelamerika zu etablieren.
- George W. Bush war eigentlich nur eine politische Marionette.
Und Barack Obama, den die meisten Europäer immer noch so doll lieben und sich derzeit auf Facebook mit den besten Fotos von „Mr. Cool“ überbieten, hat mit seiner Politik der politischen Umstürze in Nordafrika und dem Nahen Osten erst dafür gesorgt, dass sich Millionen von Menschen auf den Weg nach Europa gemacht haben.
Ja. Barack Obama ist dafür mitverantwortlich, dass Deutschland aktuell mit der Flüchtlingskrise zu kämpfen hat. Die „Rebellengruppen“ in Aleppo und anderen syrischen Städten haben nur deshalb Waffen, weil eine Koalition aus Saudi Arabien, den USA und anderen Sie Ihnen liefert. Der Grund warum das passiert, liegt erstens im Eigeninteresse der Sunniten, die z.B. so gerne eine eigene Gas Pipeline durch Syrien nach Europa kontrollieren würden. Auch wenn niemand die Details kennt, ist diese moslemische Gruppe mit den USA verbündet und die Spendengelder in Millionenhöhe an die Clinton-Stiftung haben diese Verbindung wahrscheinlich nicht geschwächt.
Als weiteres Beispiel für den aktuellen Wahnsinn ist Libyen hauptsächlich deshalb zu einem Failed-State mutiert und nun ein Hort von Terroristen und Menschenhändlern, weil Hr. Obama aktiv an der Beseitigung der alten Regierung beteiligt war. Um den Friedensnobelpreis zu erhalten, reicht es heute anscheinend aus, wunderbare Reden halten zu können, das eigentliche Endergebnis des Handeln spielt im Gegensatz zum freien Markt anscheinend keine Rolle.
Aber der Maschinist schreibt das alles gar nicht, um im politischen Sumpf nach Vergleichen zu suchen. Es geht Ihm wie fast immer um sein Thema: Um die Freiheit! Und ich bin dabei der festen Überzeugung: Die Wahl von Donald Trump ist trotz all seiner oben genannten Schwächen ein Sieg der Freiheit der US-Bürger und damit der westlichen Welt. Er ist der Präsident, der alleine schon durch seinen Outsider-Status die Demokratie im Land erneuern und die Macht der undemokratischen Interessengruppen verringern könnte. Trotz all seiner menschlichen Unzulänglichkeiten ist er nach meiner Meinung in der aktuellen Situation ein Glücksfall für die Republik der Vereinigten Staaten von Amerika!
Er braucht als erster Präsident seit vielen Dekaden kein zusätzliches Geld mehr für sich selbst und ist damit im deutlichen Gegensatz zu der Clinton Familie, die über Ihre Stiftung auch von den größten Schurkenstaaten Geld angenommen hat, nicht käuflich („Pay to Play“ und „Friends of Bill FOB“ sind aktuell wunderbare Begriffe für jede Suchmaschine, die einem die Augen öffnen, was dort eigentlich lief und weiterhin geplant war). Darüber hinaus hat Donald Trump das größte Steuersenkungsprogramm seit Ronald Reagan angekündigt. Da die Republikaner nach dieser Wahl aktuell alle drei politischen Machtzentren der USA beherrschen, ist die Umsetzung eines solchen Programms sehr wahrscheinlich. Besonders die Senkung des Unternehmenssteuersatz auf 15% wird in Amerika zu einem großen Wirtschaftsboom führen.
Er bringt die USA damit zurück zu Ihrem Kern – Dem eigentlichen Versprechen des Landes! Dieses Versprechen lautet: -Du kannst wohlhabend und frei werden, wenn Du Dich wirklich anstrengst!- Dieses Versprechen, hat aus einer abgelegenen, armen Kolonie am Ende der Welt, das reichste Land der Erde gemacht. Das wurde nicht durch Steuererhöhungen und Umverteilungen geschafft und auch nicht durch Dekrete aus Brüssel, sondern neben dem Erfindergeist seiner Bevölkerung durch eine grösstmögliche Freiheit des Einzelnen.
Ja, ich weiß; das bedeutet im gleichen Atemzug auch Ungleichheit. Aber wie „gut“ eine immer größere Umverteilung durch immer mehr Besteuerung und immer mehr Regeln funktioniert, kann man seit einigen Jahren gut in europäischen Ländern wie Frankreich und Italien beobachten. Dort wohnen sehr intelligente Menschen aber seht Ihr, dass dort noch irgend etwas Neues entwickelt wird? Seht Ihr dort irgend ein Zeichen des Aufbruchs und der Erneuerung? Nein, ich sehe dort nur einen schleichenden Niedergang, ein Festhalten der alten Eliten an Ihren Vorteilen und ganz besonders sehe ich die Hoffnungslosigkeit der jungen Menschen dort! Was tun wir diesen jungen Menschen dort nur an?
Aber anstatt, dass die deutschsprachige Presse einmal darüber schreibt, dass aktuell fast die Hälfte all dieser jungen Menschen in Italien, Portugal, Griechenland arbeitslos ist und die Verschuldung in diesen Ländern auch aktuell in Zeiten ohne Wirtschaftskrise weiter deutlich steigt und keine echten Lösungsansätze für das Euro Drama der südeuropäischen Länder unternommen werden, wird wie schon beim Brexit Votum nur auf Menschen verbal eingeschlagen, die den Status Quo hinterfragen.
Hr. Juncker verspottet nun selbst nach der Wahl den neuen US-Präsidenten. Dieser Hr. Juncker wurde von den europäischen Menschen im Gegensatz zum neuen US Präsidenten überhaupt nicht demokratisch gewählt! Das Ganze ist eine unfassbare Arroganz und zeigt die Denkweise dieser Brüsseler Strukturen. Europa, vielleicht mit Ausnahme des deutschsprachigen Raums, fährt aktuell in Rekordgeschwindigkeit gegen die Wand. Doch der Großteil der Deutschen Presse ist damit beschäftigt, Witze über die Frisur eines US Politikers zu machen; Ihn generell in einem möglichst schlechten Licht erscheinen zu lassen und seine Wähler als dümmliche und ungebildete Verlierer darzustellen.
Fast 60% der weißen US-Bevölkerung haben für Ihn gestimmt. 60%! Das sind fast ohne Ausnahme europäische Auswanderer. Die größte Auswanderungsgruppe überhaupt waren Deutsche Bürger, die vor mehr als 100 Jahren dorthin gegangen sind. Das sollen also nun plötzlich alles Dummköpfe sein? Wacht auf – Bürger der EU-Matrix!
Ich bin das Gegenteil eines Verschwörungstheoretikers. Die Mondlandung hat stattgefunden, 9/11 war kein Inside Job und in Roswell steht kein verstecktes UFO. Aber eines habe ich in den letzten Monaten ganz klar gesehen. Die Mehrheit der westlichen Presse war und ist extrem voreingenommen! Wahlprognosen wurden durch statistisches Oversampling von demokratischen Wählern manipuliert, um den Sieg von Hillary Clinton wahrscheinlicher erscheinen zu lassen und damit Menschen von der Wahl des Gegners abzuhalten.
Es gab auch dieses Mal ein paar seriöse Wahlprognosen, wie z.B. die von Investors Business Daily. Dieses Unternehmen hat alle Präsidentschaftswahlen im neuen Jahrtausend mit der geringsten Abweichung vorhergesagt. Auch dieses Mal lagen Sie mit dem Sieg von Hr. Trump goldrichtig. Trotzdem wurden Sie weder in den USA noch in Deutschland besonders hervorgehoben. Ich persönlich habe eine schöne Summe Geld verdient, weil ich vor dem Wahlabend Mexikanische Pesos und Dow Jones Futures geshortet habe. Die Wahrscheinlichkeit eines republikanischen Sieges war einfach deutlich höher als es den westlichen Bürgern suggeriert wurde. Es wurde massiv versucht, die Menschen davon abzuhalten, den Gegner des Establishments zu wählen.
Was sagt mir das? Es gibt bei uns eine deutliche Voreingenommenheit der Presse! Es gibt mittlerweile eine viel zu enge Verbindung der politischen Klasse mit dem eigentlich doch freien Journalismus. Es gibt ein Problem damit, das einflussreiche Interessengruppen massiv versuchen, die Bürger der westlichen Welt zu beeinflussen. Selbst, wenn ich heute an diesem Tag nach der Wahl z.B. einen Blick in Spiegel Online werfe, lauten die heutigen Top Drei Berichte:
- „Zweifel an der Nato Bündnistreue von Trump“
- „Trump der Klimawandelleugner“
- „Trump, die Gefahr für die Pressefreiheit
Und darunter als vierten Bericht noch ein paar schöne Familienfotos der Familie Obama. Merkt eigentlich noch jemand, was los ist?
Wie weit ist es bestellt mit der Unabhängigkeit der Presse, wenn es Outlaws wie Wikileaks und Edward Snowdon unter Einsatz des eigenen Lebens braucht, um etwas über die Machenschaften der Regierenden zu erfahren? Die westliche Presse hat rein gar nichts zur Aufklärung dieser großen demokratiegefährdenden Skandale beigetragen. Für mich hat diese Voreingenommenheit und die Einflussnahme bedrohliche Ausmaße erreicht. Die westliche Welt kann nur dann frei bleiben, wenn auch die Presse unabhängig und kontrovers berichtet, anstatt auf Andersdenkende einzuschlagen!
Aus all diesen Gründen freue ich mich sehr, dass Donald Trump diese Wahl gewonnen hat. Ganz unabhängig davon, dass er mir als Mensch nicht sympathisch ist und ich auch mit seinem ganzen Protz nichts anfangen kann. Er ist eine Chance auf ein wieder transparenteres und auch demokratisches System, bei dem der Beste gewinnt und nicht derjenige mit den meisten gekauften politischen Kontakten.
Es ist ähnlich wie bei der Wahl im Jahr 1980 von Ronald Reagan. Er wurde damals genau wie nun Donald Trump fast von der gesamten Presse verunglimpft und wurde dann doch ein großartiger Präsident. Eben weil er wie Trump kein Politker aus Karrieregründen war, sondern sah in welche Richtung sein Land steuerte und er dagegen etwas tun wollte. Er führte die USA danach aus dem Trübsal der 70er Jahre. Er senkte massiv die Steuern. Er schuf die Bedingungen für Wohlstand und Freiheit von Millionen von Menschen. Er gewann aus einer Position der Stärke heraus den Kalten Krieg und machte so viele Menschen frei.
Und genauso gibt es heute wieder, mit der Abwahl des Establishments und dem Aufbrechen der verkrusteten Strukturen, die Chance auf die Erneuerung des amerikanischen Traums.
Der Traum von Freiheit und Wohlstand.
Nicht durch Umverteilung, sondern durch eigene Leistung.