Die Freiheitskämpfer Interviews. Junge Menschen bis 35 und mit sechsstelligen, selbsterschaffenem Vermögen geben Ihren Mitstreitern etwas zurück, indem Sie Ihren bisherigen Lebensweg und Ihre weiteren Pläne & Träume teilen.
Heute schreibt uns Leno
Er hat sich in jungen Jahren zusammen mit seiner Frau durch großen Fleiß und guter Planung ein beachtliches Vermögen aufgebaut. Er zeigt, dass man im Angestelltenbereich auch in Deutschland kein Akademiker sein muss, um das zu schaffen.
Aber lest selbst:
Hallo Maschinist,
ich habe schon eine Weile bei dir mitgelesen und bin sehr angetan von deinem Blog.
Bei deinem jüngsten Aufruf zur neuen Interview Reihe habe ich mich direkt angesprochen gefühlt und mich ans Schreiben gemacht.
Hier mein Interview:
- Wie alt bist Du (& der Partner falls vorhanden), wie lange seid Ihr schon zusammen und habt Ihr Kinder?
Ich bin 34 und meine Frau ist 33 Jahre alt. Wir sind seit 16 Jahren zusammen und seit 9 Jahren verheiratet. Wir haben eine 2 Jahre alte Tochter und planen noch ein Geschwisterchen.
- Wo auf der Welt lebst Du / Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?
Wir leben ca. 80Km von Frankfurt entfernt, recht ländlich.
- Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?
Ich habe mit 16 Jahren nach der mittleren Reife direkt eine Ausbildung im elterlichen Betrieb als Zimmermann begonnen. Nach erfolgreicher Gesellenprüfung habe ich 2 Jahre gearbeitet und mich anschließend auf der Meisterschule angemeldet.
Da ich bereits zuhause die Ausbildung gemacht und gearbeitet hatte, wollte ich anschließend beruflich mal was anderes sehen. Eigenständig sein und mich auch ein Stück weit beweisen. Man hat als Juniorchef in jungen Jahren doch regelmäßig mit Vorbehalten zu kämpfen. Deshalb ging ich in einen recht großen (für einen Handwerker) Betrieb mit rund 80 Mitarbeitern.
Dort habe ich als Teamleiter begonnen und nach und nach einen Bereich mit ca. 10 Mitarbeitern übernommen. Zu Beginn der Meisterschule bin ich auch mit meiner späteren Frau zusammen in eine günstige Mietwohnung gezogen.
Als ich meine erste Meisterstelle angetreten habe, war auch meine Frau mit dem Studium fertig und wir verdienten damals zusammen ca. 90k€ brutto.
Meine Frau arbeitet in der Finanzbranche.
Wir kommen beide aus eher bodenständigen bis sparsamen Familien. Meine Schwiegereltern sind beide Arbeiter.
Meine Mutter Hausfrau und mein Vater ist selbstständig.
Ich habe als Jugendlicher zwar immer ein Taschengeld bekommen aber wenn ich etwas zusätzlich wollte, musste ich mir das verdienen. Als Kind durch Rasenmähen etc. und ab ca. 14 Jahren als Ferienjobber auf der Baustelle. Größere finanzielle Zuwendungen haben wir beide nicht erhalten, außer zur Hochzeit ca. 5k€.
Durch das gute anfängliche Gehalt nach dem Meister / Studium konnten wir zusammen jährlich ca. 20k€ ansparen. Das war aber ohne konkretes Ziel (oder vielleicht doch –> Eigenheim) und auch ohne große Einschränkung .Das heißt, wir haben schon regelmäßig größere Reisen unternommen und so auch alle Kontinente gesehen.
Mittlerweile bin ich wieder in unseren Familienbetrieb zurück und meine Frau arbeitet noch in Frankfurt mittlerweile auf einer 60% Stelle.
Wir sind seit 2 Jahren stolze Eltern und Eigenheimbesitzer. Unser Haus ist recht groß und auch eher hochwertig ausgestattet. Die Baukosten lagen bei ca. 700k€.
Viele werden hier den Kopf schütteln noch dazu weil wir eher ländlich leben, doch wir fühlen uns sehr wohl und haben durch Ersparnisse und Eigenleistung auch ca. 50% EK eingebracht.
Letztes Jahr haben wir in der Nachbarstadt ein Mehrfamilienhaus mit 6 Wohneinheiten gekauft, kernsaniert und erweitert. Wir haben das Haus ungefähr zu Faktor 20 gekauft. Es war fast ein 3/4 Jahr auf Immobilienscout 24 inseriert und wir konnten den Kaufpreis dadurch auch gut verhandeln.
Der Preis war sehr günstig, da das Gebäude eher ein hässliches Entlein mit viel Potential war, was aber offensichtlich sonst keiner erkannte, gerade was die Erweiterung angeht. Der hohe Faktor kam durch die zum Kaufzeitpunkt extrem niedrigen Bestandsmieten und nicht durch einen hohen Kaufpreis zustande.
Wir haben die bestehenden Wohnungen dann kernsaniert und zusätzlich zwei neue Wohnungen ausgebaut. Finanziert haben wir einen großen Teil über die KfW, wodurch wir auch noch 25k€ Zuschuss erhalten haben und diesen Teil des Immobilienkredites zu 0,75% Zinsen erhalten haben (Stichwort: Energetische Sanierung).
Da das Gebäude in einem städtischen Sanierungsgebiet liegt, bekommen wir nochmal 25k€ Zuschuss und können die Sanierungskosten komplett auf 12 Jahre abschreiben. Dadurch bekommen wir die ersten 12 Jahre die kompletten Mieten nahezu netto raus (Abschreibungen liegen in ähnlicher Höhe wie Mieteinnahmen).
Das führt zu dem hohen Cashflow.
Wir konnten die Immobilie vor der Sanierung komplett entmieten und dadurch relativ leicht eine deutlich höhere Miete im Anschluss erzielen.
Der Faktor liegt nach der Entwicklung und nach Abzug der Zuschüsse bei 13.
Das ist im aktuellen Markt, in einer Stadt mit positiver Bevölkerungsentwicklung und einer guten wirtschaftlichen Lage in meinen Augen ein sehr guter Wert.
Da ich jetzt schon seit ca. 18 Jahren immer auf fremden Baustellen arbeite (was ich wirklich gerne mache und sehr interessante Projekte begleite und wachsen sehe), hatte ich an meinen eigenen Projekten große Freude.
Da mir die Entwicklung des Mietshauses viel Spaß gemacht hat und auch wirtschaftlich sehr erfolgreich ist, überlegen wir gerade ob wir das Gleiche dieses Jahr noch einmal machen werden.
Eine passende Immobilie ist bereits gefunden (off market) und wir stehen am Anfang der Verhandlungen. Es wäre vom Baujahr und der Ausführung ein nahezu identisches Mehrfamilienhaus und ich sehe es fast schon als Verschwendung an hier meine gemachten Erfahrungen und Kontakte aus dem ersten Projekt nicht zu nutzen.
Auf der anderen Seite kostet es mich gefühlt 1 Jahr an Lebenszeit, da das Projekt ca. 12 Monate dauern würde und ich im Betrieb ca. 50-55 Std arbeite und mit dem Mietshaus nochmal 10-15 Std pro Woche dazu kommen.
Also frage ich mich auch manchmal: „Ist es mir die Zeit wert und wann ist es genug? Haben wir das nötig?“
- Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles jährliches Nettoeinkommen. Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in Deinem Bereich aus?
Aktuell sind es zusammen 96k€ netto aus unserem Arbeitseinkommen plus die Mieteinnahmen.
Ich verdiene im Handwerksbetrieb ca. 60k€ netto
meine Frau mit Ihrer 60% Stelle 36k€ netto
und ca. 24k€ positiver CF aus Vermietung (20k€ Mfh + 4k€ ELW)
Also insgesamt ca. 120k€ netto.
Mein Gehalt ist durch die Anstellung im Familienbetrieb ca. 20% höher als in einem fremden Betrieb in vergleichbarer Position. Aber ich würde auch behaupten, dass ich auch deutlich mehr Einsatz bringe, als ein fremder Angestellter. Zudem ist ein großer Teil des Verdienstes auch variabel und erfolgsabhängig.
Wenn wir das zweite Mietshaus angehen, könnten wir damit ca. 15k€ zusätzlichen positiven Cashflow erzielen. Unsere Gehälter sind schon am oberen Ende und eine Steigerung wäre hier nach meiner Meinung mit unverhältnismäßig hohem Aufwand / Risiko verbunden.
Dann lieber das zweite Mietshaus.
Den Vermieteraufwand empfinde ich bis jetzt als sehr erträglich. Das ist aber bestimmt nicht für jeden etwas.
- Würdest Du Deine / Eure berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?
Meine Frau arbeitet in einem großen Konzern.
Wenn man dort in jungen Jahren Gas gibt, kann man schnell viel Geld verdienen. Sie hatte mit 30 schon ca. 100k€ brutto und es stieg jährlich um weitere 10k€.
Hat aber auch seine Schattenseiten wie man auch auf diesem Blog häufig lesen kann.
Einen Ausbildungsberuf kann ich auf jeden Fall empfehlen.
Wenn man es möchte und das Zeug dazu hat, kann man als Selbstständiger auch viel Geld verdienen. Gerade im Handwerk finde ich es sehr schön jeden Tag etwas entstehen und wachsen zu sehen, bis hin zum fertigen Haus / Halle / Objekt.
Das bleibt einem Akademiker im Konzern wohl vergönnt.
- Wie hoch sind Deine / Eure aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Du Dich ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?
Unsere Ausgaben betragen ca. 35k€ im Jahr.
Einschränkungen stelle ich keine fest. Wenn wir etwas wollen, gönnen wir uns das auch. Zum Beispiel jeden Winter auf die Kanaren im 5* Familienhotel, einmal Ski fahren und mehrere kleine Urlaube das Jahr über.
Ansonsten gebe ich für Kleidung / Konsum nicht übermäßig viel aus.
Essen gehen wir vielleicht ein bis zweimal im Monat.
Ich fahre einen 10 Jahre alten Golf, der mir vollkommen reicht.
Dafür hat meine Frau (trotz ihrer 60%) einen deutschen Oberklasse Kombi als Firmenwagen inkl. Tankkarte (der geldwerte Vorteil wird vom AG getragen, sie zahlt rund 90€ „Nutzungsgebühr“).
Das ist so zu sagen unser Familienauto.
- Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles Vermögen, wie hast Du es investiert und was möchtest Du in Zukunft dabei noch besser machen?
Die Immobilien wurden von unserer Hausbank mit insgesamt 1.200k€ bewertet. Aktuell wäre am Markt mehr drin aber ich denke als konservative Bewertung kann man das so stehen lassen.
Unsere Verbindlichkeiten liegen bei 750k€.
Meine betriebliche Altersvorsorge (bAV) ist aktuell mit 30k€ bewertet, die meiner Frau mit 80k€.
Gesetzliche Rente hat jeder so um die 25-30 Punkte ohne jetzt genau nachzuschauen.
Ein VL Depot mit 5k€ und ca. 40k€ Bankguthaben sind vorhanden.
Also ohne die gesetzliche Rente haben wir insgesamt ca. 600k€ Netto Vermögen.
Und das ist auch ein Grund, warum ich mich hier gemeldet habe.
Wie geht es jetzt bei uns weiter?
Mein Plan ist ab sofort ca. 4k€ monatlich in Aktien zu investieren um ein Gegengewicht zu den Immobilien zu bekommen.
Die Alternative wäre Sondertilgen. Wir haben allerdings im Schnitt zu 1,3% und 1,5% finanziert auf 15 Jahre (und aktuell geht das noch günstiger).
Liegt also deutlich unter der Inflation.
Damit möchte ich das Klumpenrisiko bzgl. unseres Standortes (elterlicher Betrieb, Immobilien, Wohnort, AG meiner Frau) etwas verwässern und den DAX, Deutschland und den Euro am besten ganz ausklammern.
Ich bin mir aber unsicher, ob ich ganz profan je einen Welt + EM ETF machen soll oder das Ganze etwas differenzierter ausarbeiten soll/kann. Ich habe hier z.B. ein bisschen was über Liquid Alternatives gelesen und finde das ganz interessant. Aber da ich es noch nicht vollständig durchdrungen habe, werde ich vorerst davon Abstand nehmen.
Ich bin wirklich beeindruckt von dem Finanzwissen des Maschinisten und einiger Freiheitskämpfer hier!
Was würdet ihr uns raten?
- Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?
Ich verfolge keine absolute Zahl sondern bin mir einfach bewusst, dass man mit einem großen Vermögen freier ist als andere.
Was auch immer das für den Einzelnen bedeutet.
Ich habe z.B. schon öfter festgestellt, dass wenn man erfolgreich ist und sich das auch in Zahlen auf dem privaten Konto monetisiert (viele Angestellte sind erfolgreich aber es bleibt halt das meiste im Unternehmen hängen) hat man in vielen beruflichen wie privaten Situationen eine große Selbstsicherheit und Gelassenheit (ich bin eigentlich eher introvertiert, andere haben dieses Gefühl/Verhalten vermutlich von Natur aus).
Der Begriff „F**k you Money“ beschreibt es wirklich sehr gut.
Einen Zinsrechner habe ich natürlich schon bemüht.
Nach 10 Jahren könnten wir mit der Sparrate und den Tilgungen bei ca. 1.300k€ netto und nach 20 Jahren bei 2.900k€ liegen.
Damit wäre ich mit 55 echt happy :-).
- Welche weiteren Lebensziele hast Du. Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?
Eine glückliche und gesunde Familie steht hier mit Abstand ganz oben. Ich habe im engsten Umfeld schon ein paar schwere Krankheiten und Verluste erlebt, davon habe ich echt genug.
Kurzfristig steht auf meinem Plan:
Eine gesunde Ernährung. Ich bin im Moment „Flexitarier“ und würde gerne 90% vegan versuchen
Ich möchte dem Ganzen aber nicht zu viel Zeit einräumen und deshalb nur konsequent ein HIIT Programm in meinem Wochenablauf etablieren.
Freunde kennenlernen. Wie oben schon erwähnt, bin ich eher introvertiert und zurückhaltend. Ich habe nur einen richtig guten Freund und tue mich schwer, soziale Kontakte aufzubauen und zu festigen. „Wie man Freunde gewinnt“ habe ich bereits gelesen, davon kann ich sicher einiges umsetzen.
Ein Instrument zu lernen würde mich interessieren.
Ich bin seit ca. 10 Jahren von einem bestimmten Youngtimer sehr begeistert. Mittlerweile ist es ein Oldtimer und aus finanzieller Sicht hätte ich ihn bereits vor 10 Jahren schon kaufen sollen :-(. An so einem Schrauber Projekt und ein paar Ausfahrten hätte ich bestimmt große Freude.
Durch den elterlichen Betrieb empfinde ich meiner Familie (nicht nur im engeren Kreis) gegenüber auch eine große Verantwortung.
Ich habe als der Älteste von vier Geschwistern diesen Weg gewählt und es wird erwartet, dass ich den Betrieb erhalte und weiterführe.
D.h. auch wenn ich es mir relativ bald schon finanziell leisten könnte, könnte ich nicht einfach aufhören und „auf Weltreise gehen“.
Das belastet mich schon ein bisschen. Aber ich werde versuchen, so gut es geht, meine persönlichen Interessen zu verfolgen und den Betrieb irgendwann ohne große persönliche Opfer (die viele Unternehmer erbringen) zu führen.
- Was sagt Dein Umfeld generell zu Deinen Plänen und wirst Du dabei unterstützt?
Die meisten Pläne bespreche ich nur mit meiner Frau.
Obwohl sie in der Branche arbeitet, übernehme ich das Finanzielle alleine, sie ist mehr im Bereich Marketing tätig.
Die anderen Pläne bespreche ich auch mit meinen Schwestern, mit denen ich ein gutes Verhältnis habe.
- Gibt es noch etwas, dass Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?
Jeder der sich auf der Freiheitsmaschine tummelt und sich für die Inhalte begeistern kann, hat schon einen ganz großen Teil geschafft.
Traurig sind die Jammerlappen da draußen, die nur lamentieren wie schlecht es ihnen geht und wer alles daran Schuld hat.
Also Hintern hoch und anpacken!
Das war das Freiheitskämpfer Interview mit Leno
Herzlichen Dank, dass Du dabei bist!
Ich finde es beeindruckend wie Deine Frau und Du als Team dieses schöne Vermögen aufgebaut habt und euch mit Fleiß und Mut die Mehrfamilienhaus-Renovierung gemeistert habt. Das sieht sehr durchdacht aus und euer Erfolg gibt euch recht.
Und ich gebe Dir auch recht bezüglich sinnstiftende Arbeit. In einem großen Konzern als Akademiker ist dieses Gefühl für viele Menschen wahrscheinlich schwerer zu erlangen als mit handwerklicher Arbeit, bei der man ein direktes und materielles Ergebnis sehen kann.
Und jetzt Ihr
Welche Fragen und Anregungen habt Ihr für Leno
Wo befindet Ihr euch gerade selbst und welche Informationen aus dem Interview könnt Ihr für euch nutzen?
Habt Ihr Ideen, wie er jetzt den weiteren Cashflow anlegen soll? Würdet Ihr mit seinem Wissen nun ein weiteres Mehrfamilienhaus kaufen oder komplett in den Aktienmarkt diversifizieren?
Außerdem
Wenn Du Dich aktuell auch in diesem spannenden Lebensabschnitt bis 35 und min. 100.000 Euro selbsterschaffenem Vermögen befindest, schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und werde Teilnehmer bei den Freiheitskämpfer Interviews.
Neben dem Fakt den anderen Freiheitskämpfern etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback hier für Deinen weiteren Weg nutzen.
Als zusätzliche Möglichkeit, kannst Du Deinen weiteren Weg in einem Tagebuch hier in unserer Community veröffentlichen.
Die Millionär Interviews laufen natürlich auch weiter und auch hier freue ich mich auf weitere Gäste.
Mach 2020 zum besten Jahr Deines bisherigen Lebens und gib Gas mit der Freiheitsmaschine!