"Only in Germany":
- Der "Finanzminister" der wirtschaftlich stärksten Nation in Europa hat keine Ahnung vom Vermögensaufbau mit Aktien.
- Er will diese trotz wachsender Rentenlücke und Sorgen der Bevölkerung (im Gegensatz zu Derivaten) stärker besteuern, anstatt aufzuklären und mit zusätzlichen staatlich geförderten Aktiensparkonten für die Rente wie den amerikanischen 401k zur Vorsorge anzuregen.
Ein Film mit einer solchen Story würde als unglaubwürdig eingestuft.
Selbst ohne jede Förderung macht ein solches passives regelmäßiges Investieren in passive und gebührenarme Börsenprodukte langfristig den gesamten Unterschied zwischen einem Millionär im Wohlstand auf der einen Seite und Schulden und Altersarmut auf der anderen:
Dafür braucht es keine besonderen Kenntnisse, sondern nur etwas Aufklärung und Förderung für alle Bürger. Eben das Gegenteil von dem, was aktuell stattfindet.
"Only in Germany":
- Der "Finanzminister" der wirtschaftlich stärksten Nation in Europa hat keine Ahnung vom Vermögensaufbau mit Aktien.
- Er will diese trotz wachsender Rentenlücke und Sorgen der Bevölkerung (im Gegensatz zu Derivaten) stärker besteuern, anstatt aufzuklären und mit zusätzlichen staatlich geförderten Aktiensparkonten für die Rente wie den amerikanischen 401k zur Vorsorge anzuregen.
Ein Film mit einer solchen Story würde als unglaubwürdig eingestuft.
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Ob der Herr Finanzminister unwissend ist kann ich nicht beurteilen - sein Beraterstab ist es aber mit Sicherheit nicht. Somit kann man wohl davon ausgehen dass der Herr sich im klaren darueber ist was er tut.
Sehen wir es mal ein bisschen von der sozialistischen Seite ;) :
Viele Leute in D werden diesen Schritt bejubeln, weil a. sorgen sie nicht privat vor (weil macht ja der fuersorgliche Staat) und b. sind fuer sie Aktienbesitzer Kapitalisten und Zocker - siehe Diskussion leistungsloses Einkommen etc.
Dies hat fuer den Finanzminister folgende Vorteile:
Er kann sich als Verfechter der sozialen Gerechtigkeit positionieren - die Pauschalbesteuerung zugunsten der Kapitaleinkuenfte ist fuer Leute des eher linken Spektrums sozial ungerecht. Nicht weniger wichtig ist die Tatsache dass er die Verteilungsmasse die dem Staat zur Verfuegung steht erhoeht zwecks Geschenke und Zufriendenstellung der ihn waehlenden Klientel (somit politisches Kalkuel).
Des Weiteren wird es den Menschen welche bemueht sind sich vom Staat unabhaengig fuer das Alter abzusichern sehr schwer bis unmoeglich gemacht dieses Ziel zu erreichen - somit werden sie im Alter abhaengig von Leistungen des Staates sein. Da der sozialistische Staat nicht wirklich Interesse an muendigen und unabhaengigen Buergern hat stellt dies fuer den Staat wohl eher einen Vorteil dar.
Die Rentenluecke und allgemeine Schieflage der Sozialsysteme duerfte zwar bekannt sein - aber die Auswirkungen werden wohl noch ein paar Wahlzyklen auf sich warten lassen ;)
Ich befürchte auch, dass es noch einige Zeit so weiter gehen wird.
Video von 1998/1999:
Wäre ja schön, wenn's nur bei der Rente bleiben würde. Hier mal zwei Beispiele bei denen sich noch Top Politik durchgesetzt hatte:
Erst vor kurzem wurde der Meisterzwang aufgrund eines Gesetzesvorschlages unseres Planungs- ähm Parond "Wirtschaftsministers" wieder eingeführt:
Und es wäre nicht unsere Aktuelle Politik, wenn sie nicht eine Branche nach der nächsten Ficken würde:
(Sorry aber der Vergleich musste sein)
Die Richtung unserer Aktuellen Regierung, ist klar. Wenn dann noch die Gesetzliche RV Vorsorgepflicht für Selbständige gibt, ist es definitiv für mich ein Grund auszuwandern. (Auch wenn ich mich in den meisten Teilen Deutschlands sehr wohl fühle)
Zu den Themen Wahlen, Wahlverhalten und Präferenzenänderung war dies bis jetzt, die beste Analyse dieich finden konnte:
In den letzten Minuten werden die Hauptaussagen nochmal zusammengefasst
Gruß,
Pascal
Nun ja - zum Thema Scholz - irgendwie kommt das Gefuehl auf dass vieles von dem was er tut wohl eher dazu dient ihm und seiner Gefolgschaft Vorteile zu bringen anstelle dem dummen Wahlvolk.
Also bitte ein bisschen Verstaendnis zeigen wenn dazu Einnahmequellen erweitert werden muessen....
Vizekanzler Scholz hat doppelt so viele Mitarbeiter wie Vorgänger - Bericht
BERLIN (Dow Jones)--Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) beschäftigt in seinem Ministerium doppelt so viele Mitarbeiter für die Erledigung der Aufgaben des Vizekanzlers wie sein Vorgänger Sigmar Gabriel (SPD) in der vergangenen Legislaturperiode. Das geht aus einem Bericht zum Personalbedarf des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, der der Rheinischen Post vorliegt......
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Nun ja - zum Thema Scholz - irgendwie kommt das Gefuehl auf dass vieles von dem was er tut wohl eher dazu dient ihm und seiner Gefolgschaft Vorteile zu bringen anstelle dem dummen Wahlvolk.
Also bitte ein bisschen Verstaendnis zeigen wenn dazu Einnahmequellen erweitert werden muessen....
Vizekanzler Scholz hat doppelt so viele Mitarbeiter wie Vorgänger - Bericht
BERLIN (Dow Jones)--Vizekanzler Olaf Scholz (SPD) beschäftigt in seinem Ministerium doppelt so viele Mitarbeiter für die Erledigung der Aufgaben des Vizekanzlers wie sein Vorgänger Sigmar Gabriel (SPD) in der vergangenen Legislaturperiode. Das geht aus einem Bericht zum Personalbedarf des Bundesfinanzministeriums für den Haushaltsausschuss des Bundestags hervor, der der Rheinischen Post vorliegt......
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Bei dieser Welle an Regulierungen ist eine Tendenz ganz klar erkennbar: Die staatlichen Finanzrepressionen werden immer stärker. Ihre finanzielle Flexibilität wird zunehmend eingeschränkt und keiner bekommt das mit. Insgeheim verläuft sie unterschwellig in unscheinbaren Bereichen. Welche Massnahmen des Staates wären noch denkbar - besonders in wirtschaftlichen Depressionen? Wirtschaftshistoriker wissen, dass Zwangshypotheken in Deutschland bereits drei mal eingeführt wurden.
Was ist der (wahre) Sinn von Regulierungen? Interessanterweise sind oftmals die Privatkunden überproportional von den Regulierungen betroffen. In den Gesetzestexten liest man oft „…der Privatkunde geniesst ein höheres Schutzniveau“. Ich kann über diese Formulierung wirklich nur lachen. Wie weit soll das Schutzniveau für den Kunden denn noch gehen? Will der Staat und die EU uns noch vor Auslandsreisen schützen? Das Auslandsinvestment-Gesetz, die Wegzugssteuer und viele andere Schikanen schränken die wirtschaftlichen Flexibilität eines Privatinvestors bereits erheblich ein. Man glaubt es kaum, aber in Sachen Risikoaufklärung ist die USA deutlich weiter als die EU. Folglich kann man in diesem Bereich noch viel von den Amerikanern lernen. Daher rate ich dringend: Man sollte sich schützen, solange man noch die Möglichkeit dazu hat!