Also langsam wird es auch mir zu viel.
Meines Erachtens kann man andere Meinung haben, aber das berechtigt nicht zu einer Polemik, die schon fast an Hass erinnert. Man sollte doch denken, daß Leute, die schlau genug sind, um an der/den Börse/n durch Handeln Geld zu verdienen, daß solche Leute auch über dem Level etwa eines typischen AfD-Jüngers stehen. Wenigstens intellektuell. Und ist es Angst, die diese Polemik provoziert? Angst, daß es eben politisch (und damit auch finanzpolitisch) in eine Richtung gehen könnte, die einem nicht passt?
Ob jemand Steuern bezahlt oder nicht, das muß jeder zuerst mit sich selbst ausmachen, aber es ist natürlich ein Unterschied, ob ich bei der Vermeidung kreativ bin oder nicht. Von Vermeidung bis zum Betrug ist es zwar nich weit, aber es ist ein Unterschied, punktum. Beispiel: Cum-Ex Geschäfte, bei denen u.a. Leute wie Scholz und Tschentscher mitgekungelt haben, sind klar kriminell. Wenn ich länger als 183 Tage (im Kalender-Jahr) nicht in Deutschland bin, dann brauche ich dort auch nicht Steuern zu bezahlen,- das nennt sich Vermeidung. Kann nicht jeder, aber "reiche" Leute können das eher als "arme" Leute, ist halt so.
Ach ja, ob die Demokratie in Europa oder sonstwo den Bach runter geht, das ist auch wieder so eine Ansichtssache, bei der man schlecht objektive Tatsachen finden kann. Es ist ja meist ein hin und zurück Gewoge, mit den Mehrheiten, mit den Bündnissen als auch mit den Ansichten. Erst kam Jung-Bush, dann kam Obama, danach kam Trump, eben hin und her.
Es gibt Dinge, die man ändern kann und andere, die man nicht ändern kann. Bei ersteren sollte man aktiv werden, mit letzteren keine Zeit verschwenden. Und schlau genug sollte man sein, um zwischen beiden Alternativen differenzieren zu können.
So, das war mein Wort zum Sonntag.
Lieber Stefan,
Mein Kommentar zum ersten Teil Deiner Schreib-Orgie erspar ich dir, das liest sich ja als ob es von einem ehemals illegalen DDR Flohmarktbetreiber verfasst wurde.
Die Weihnachtsgans des Gemeinwesens auszunehmen ist alles andere als einfach. Sowas erfordert Finesse, Eier und Savoir-Faire und lernt man nicht auf einem 8 Stunden-Aspest-Etagen-Job, wo man tagtäglich zum eigenen Vogelschlag in einer vollgefurzten Strassenbahnröhre oder in menschlichen Brutkästen der deutschen Bahn hin und her pendeln muss. Da durchläuft man erst mal einen anwendungsbezogenen 10 jährigen Unternehmerwaschgang um überhaupt zu verstehen, dass es bei jedem "Ding" ein Licht am Ende des Tunnels gibt, ohne dass man bei der kleinsten Unzufriedenheit in autokratisch rot-grüner Heulsusen-Manier eine für Jedermann sichtbare binäre Erektion auslösen muss.
PS: Bei Deiner "Demokratie-Ansichtssache" hab ich vor Lachen doch gleich meinen Inglenook Cabernet Sauvignon in mein Aquarium gespuckt. Jetzt darf ich wieder ein frisches Dutzend Neptune Groupers per Luftpost aus Kiribati einfliegen lassen. Die Kosten dafür kannst Du bei unserem nächsten Treffen gleich zurück erstatten!
Immer locker durch die Hose atmen...
Da schreibe ich jetzt besser nicht dazu, was ich davon halte.
Es bleibt aber festzuhalten, daß Du offensichtlich recht elitäre Ansichten hast
und deshalb (?) durch die Hose atmest, richtig?
Must Du mir eines Tages mal beibringen, wie das geht, also nicht das Elitäre sondern das durch die Hose atmen...
Da schreibe ich jetzt besser nicht dazu, was ich davon halte.
Es bleibt aber festzuhalten, daß Du offensichtlich recht elitäre Ansichten hast
und deshalb (?) durch die Hose atmest, richtig?
Must Du mir eines Tages mal beibringen, wie das geht, also nicht das Elitäre sondern das durch die Hose atmen...
Aber klar, mach ich doch prompt. Doch zuerst musst Du mir den entstandenen Schaden für die Neptune Groupers, welche ich Heute Morgen aus Kiribati per Luftpost ordern musste ersetzen ?
Never fight the PBoC!! Mein Corona-China-Zock macht entsprechende Luftsprünge ?
Chinesische Zentralbank senkt Zinsen im Kampf gegen Virus-Flaute
BERLIN (Dow Jones) - Deutsche Exporteure leiden nach einer Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) besonders unter dem jetzt in Kraft getretenen Phase-I-Handelsabkommen zwischen den USA und China. Durch Handelsumlenkungen dürften ihre Güterexporte nach China im kommenden Jahr laut den neuen Berechnungen um fast 4,5 Milliarden US-Dollar zurückgehen, vor allem in den Bereichen Fahrzeuge, Flugzeuge und Industriemaschinen.
"Das Handelsabkommen zwischen den USA und China bringt zum einen Nachteile für die Chinesen, die sich einseitig zum Import von US-Gütern im Wert von rund 200 Milliarden US-Dollar verpflichten, und dadurch auf Produkte aus anderen Ländern verzichten, die sie bislang bevorzugten" sagte IfW-Präsident Gabriel Felbermayr. "Zum anderen bringt es Nachteile für die übrigen Handelspartner Chinas, deren Importe nun durch US-Produkte verdrängt werden und die in erheblichem Maße Marktanteile in China verlieren."
Berechnungen von Felbermayr und IfW-Handelsexpertin Sonali Chowdhry zeigen nach Angaben des Instituts, "dass vor allem auch deutsche Exporteure durch die Handelsumlenkungen verlieren". Beim Verarbeitenden Gewerbe sei Deutschland international am stärksten negativ betroffen und dürfte kommendes Jahr Güter von 4,3 Milliarden Dollar weniger nach China exportieren, verglichen mit einem Szenario ohne Handelskrieg und Deal. Dies treffe vor allem die Bereiche Fahrzeuge (minus 1,3 Milliarden), Flugzeuge (minus 1,6 Milliarden) und Industriemaschinen (minus 0,7 Milliarden US-Dollar).
Größter Verlierer der Handelsumlenkungen ist demnach aber Brasiliens Agrarsektor; die Sojabauern müssen mit einem Rückgang ihrer Exporte nach China im Wert von 5,0 Milliarden US-Dollar rechnen. Im Energiesektor sind die Öl- und Kohleexporteure Russland (minus 2,7 Milliarden) und Australien (minus 1,8 Milliarden US-Dollar) am stärksten negativ betroffen.
Insgesamt importiert China demnach durch den Phase-I-Deal im kommenden Jahr Produkte im Wert von rund 62 Milliarden Dollar mehr aus den USA. Sollte das Wirtschaftswachstum Chinas geringer ausfallen, als in den Simulationen des Instituts angenommen, würden die für Drittstaaten schädlichen Handelsumlenkungseffekte laut den Wissenschaftlern noch stärker ausfallen, denn das Abkommen verpflichte China auf feste zusätzliche Importvolumen, die nicht von der heimischen Nachfrage abhingen. Felbermayr nannte das Handelsabkommen "in mehrerlei Hinsicht bedenklich".
Neuer Push für US-Aktienmarkt?
Die US-Regierung erwägt Steueranreize, um mehr Amerikaner zum Kauf von Aktien zu ermuntern. Überlegt werde, Haushalten mit einem Jahreseinkommen von bis zu 200.000 Dollar einen Steuerfreibetrag von 10.000 Dollar für Aktien-Investments zu gewähren, berichtete CNBC unter Berufung auf Regierungsmitglieder. Dies gehöre zu einer Reihe von Ideen, die im Rahmen geplanter Steuererleichterungen diskutiert würden.
.. hab ich vor Lachen doch gleich meinen Inglenook Cabernet Sauvignon in mein Aquarium gespuckt. Jetzt darf ich wieder ein frisches Dutzend Neptune Groupers per Luftpost aus Kiribati einfliegen lassen. Die Kosten dafür kannst Du bei unserem nächsten Treffen gleich zurück erstatten!
Immer locker durch die Hose atmen...
Ich kenn Dich gar nicht wieder,- Deine Guppies mit einem 150 Jahre alten Rotwein aus Californien besoffen zu machen. Das ist doch wie Perlen vor die Säue werfen...
Das mit dem Steuerfreibetrag für Aktienerlöse in den USA ist wohl eher ein geistiges Polarlicht, flüchtig und nicht ernst zu nehmen. Woher sollen denn dann die Milliarden kommen, um den Berlin Wall gegen Mexiko zu bauen?
The World Of Technology: QQQ Powering Ahead
Danke für die Graphik, da werde ich mir vielleicht gleich nochmal ein paar Anteile ins Nest legen. NQ1! ist heute bisher 0,45% voraus.
Sorry, das Bild/die Flasche hatte ich noch vergessen.
Trump hat ja noch eine Rechnung mit Mutti-Buntspecht in klopapierfarbenem Oma Dress offen, also könnte es am Ende doch fast die EU sein, welche für die mexikanische "Wall-of-Fame" blechen muss.
Die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger immer selber...
Sorry, das Bild/die Flasche hatte ich noch vergessen.
Nur die Goldfische wissen, was ihr Master trinkt... doch die bleiben stumm...
SVMK auch direkt auf der Eisfläche.
SVMK durchgereicht bis zum unteren Trendkanal, jetzt wieder attraktiv. Zahlen am 13.2.2020.
SVMK am letzten Freitag mit Zahlen. 18% Rally und ATH aber extrem schwer zu nehmen, wegen ER Risk.
SVMK targets raised after earnings beats