Freiheitskämpfer Interview 9 – Alex mit 75% Sparquote & 100% Wüstenleben

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Freiheitskämpfer Interview 9 Alex Vermögensaufbau als deutscher Expat Arabien AGCCWenn mir beim ersten Beitrag vor einigen Jahren jemand gesagt hätte, das monatlich eine fünfstellige Anzahl von Freiheitkämpfern, sechsstellige Pageviews rocken und nebenbei eine der größten deutschsprachigen Lifestyle Communities entsteht, deren Mitglieder sich gegenseitig helfen und Ihr Wissen teilen;

Ich hätte selbst als positiv denkender Maschinist Schwierigkeiten gehabt, dass alles zu glauben.

 

Aber wie Henry Ford so treffend sagte, wirst Du zwar enttäuscht sein, wie wenig Du an einem Tag schaffst aber völlig überwältigt, wie viel Du über einen längeren Zeitraum bewegen kannst, wenn Du nicht aufgibst.

Und weitermachen ist auch unser Motto beim Freiheitskämpfer Interview Nr. 9.

Denn heute schreibt uns Alex als Expat aus dem Nahen Osten:

 

Hi Maschinist,
nachdem ich mittlerweile seit fast 2 Jahren ein recht begeisterter stiller Leser bin, dachte ich, dass ich mich nach meinem “Was tun mit nichtinvestiertem Geldvermögen” Beitrag auch als Freiheitskämpfer bei euch vorstellen kann.
Es freut mich, das ganze Projekt mit unserer Geschichte zu bereichern und ich freue mich neben den anderen Interviews schon auf den Input der Leser.

 

  • Wie alt bist Du (& der Partner falls vorhanden), wie lange seid Ihr schon zusammen und habt Ihr Kinder?

 

34 (ich) und 30 (Partnerin) – Kind ist im Anflug und ab Mitte kommenden Jahres sind wir dann zu dritt. Zusammen sind wir seit 7 Jahren, verheiratet seit 3.

 

 

  • Wo auf der Welt lebst Du / Ihr (in der Stadt oder auf dem Land)?

 

Wir leben seit 4 Jahren in einer Großstadt in einem Land der GCC mit ziemlich viel Wüste, Touristen & Sand.

 

Freiheitskämpfer Interview 9 Alex deutscher Expat naher Osten AGCC

 

  • Wie sieht Dein bisheriger Lebensweg aus und welche beruflichen wie privaten Erfahrungen hast Du dabei gemacht?

 

Gestartet bin ich recht unspektakulär. Ich habe einen Realschulabschluss und anschließend eine Lehre als Koch in einem gut bürgerlichen Hotel in Deutschland gemacht.
Während meiner Lehre hat mich dann ein Stück weit der Ehrgeiz gepackt, mehr aus meinem Beruf zu machen.
Frei nach Karl Lagerfeld; „Am Fließband stehen, das ist Arbeit. Was ich mache, ist Freizeitgestaltung mit beruflichem Hintergrund“ habe ich die vielen langen Stunden nie als Bürde gesehen, sondern als Chance, noch mehr zu lernen.
Ohne zu weit auszuholen, habe ich nach meiner Lehre in der Sternegastronomie und im High-End Luxury Segment gearbeitet. Der Wechsel in große Luxus-Hotels kam dann Mitte/Ende 20, da die Aufstiegsmöglichkeiten in Restaurants (egal wie viel Spaß es macht) unheimlich begrenzt sind und die körperliche Belastung auf Dauer nicht machbar ist.

 

Freiheitskämpfer Interview 9 Koch als Expat naher Osten

 

Gearbeitet habe ich seitdem in 7 verschiedenen Ländern auf 3 Kontinenten. Ich verdinge mich aktuell bei 130 Mitarbeitern in meiner Abteilung als stellvertretender Abteilungsleiter. Wenn alles klappt, werde ich dieses Jahr die nächste Stufe auf der Karriereleiter erklimmen.
Meine Frau hat, seit sie 8 ist, nur im Ausland gelebt, international studiert und arbeitet für eine große weltweit agierende Firma im Marketing.

 

 

  • Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles jährliches Nettoeinkommen. Wie hat es sich entwickelt und wie sieht die weitere Entwicklungsmöglichkeit in Deinem Bereich aus?

 

Wir verdienen beide recht ähnlich, jeweils ca. 6.800 Euro netto monatlich. (Steuern gibt es hier so gut wie nicht). Zusammen kommen wir so aktuell auf knapp 178.000 Euro netto im Jahr (inklusive Boni).
Damit jetzt niemand Schnappatmung bekommt, vor einem Jahr waren wir noch bei knapp 7.000 Euro zusammen. Aufgrund eines neuen Jobs und einer gruppeninternen Versetzung meinerseits, haben wir das mittlerweile fast verdoppelt.
Gestartet bin ich mit 445 Euro im ersten Lehrjahr (und 1.200 Euro auf dem Girokonto). Ich denke mal, dass ich mit dem Anstieg über die Jahre recht zufrieden sein kann.
Für mich kam der Gehaltsboost erst beim Wechsel in große internationale Hotelgruppen, da die Gesamtstruktur und das Volumen einfach anders sind.

 

Freiheitskämpfer Interview 9 Koch in Arabien als Expat Vermögensaufbau

 

Es gibt noch Luft nach oben. Bei meiner Frau aber mehr als bei mir (finde ich aber auch sehr gut, die letzten Jahre war ich der Haupt-Finanzierer, meine Frau hat erst seit einem Jahr den Gehaltsturbo aktiviert).
Die Branche meiner Frau kann ich schwer einschätzen. In meinem Berufsfeld nehme ich an, dass bei knapp 10 – 12 Tausend Euro netto im Monat Schluss sein sollte. Es gibt sicherlich noch weitere Aufstiegsmöglichkeiten, die ein höheres Gehalt zulassen. Nach all den Jahren bin ich mir aber nicht wirklich sicher, ob ich mir das in diesem Extrem noch geben möchte.

 

 

  • Würdest Du Deine / Eure berufliche Tätigkeit anderen Menschen empfehlen, wenn es um die Punkte Einkommen, Entwicklungsmöglichkeiten und persönliche Erfüllung geht und was sind die Gründe dafür?

 

Für meinen Beruf ist es unheimlich schwer zu beantworten.
 
Empfehlen: Nein.
Wir haben in Deutschland ein riesiges selbstverschuldetes Problem, was das Ansehen und die Attraktivität der klassischen Lehrberufe angeht.
Das liegt meiner Meinung nach an der „Geiz ist Geil & Essen muss billig sein“ und „ohne Studium und als Nicht-Akademiker biste nix“ Mentalität.
Was ich hier im Ausland genieße ist, das man dieses Schubladendenken nicht in dem Ausmaß hat. Mittlerweile kann ich das Ganze grinsend hinnehmen. Das Selbstbewusstsein hat sich aber erst nach einem Finanz & Management Studium (und Aufbauarbeit meiner besseren Hälfte) geändert, das ich vor ein paar Jahren gemacht habe.
Unser deutsches Ausbildungsmodell ist weltweit nur begrenzt bekannt. Meine Ausbildung wird als Schulabschluss hier z.B. nur begrenzt akzeptiert. Das führt zu teilweise wirklich absurden Situationen bei Visa-Bewerbungen meiner Arbeitgeber, wenn man mir z.B. wilde Berufstitel eintragen muss, weil mein Abschluss einfach nicht zählt.
Einkommen: Ja.
Wenn man sich anstrengt, kann man Geld verdienen (ich finde zumindest mein Gehalt nicht schlecht), bei dem jetzt schon spürbaren Fachkräftemangel in meiner Industrie wird es irgendwann vielleicht noch teurer, erfahrene Arbeitskräfte zu finden.
Entwicklungsmöglichkeiten: Ja.
Die Welt steht einem wirklich offen, egal ob es Afrika, Asien, Amerika oder Europa sein soll. Alles was man braucht ist Motivation, Ehrgeiz und eine gesunde Portion Abenteuerlust.

 

Freiheitskämpfer Interview 9 Ohne Studium als Expat reich werden

 

Gestartet bin ich als kleiner Azubi irgendwo in Deutschland.
Viele Jahre lang war es kochen auf professionellem Spitzenniveau in ein paar der besten europäischen Restaurants. Das Arbeiten auf diesem Niveau ist einfach anders. Der Respekt für die Produkte ist unglaublich und das Arbeitsumfeld trotz der Stunden top.
Mittlerweile koche ich kaum noch selbst. Mein Arbeitstag besteht aus Emails, Qualitätschecks, Excel Tabellen, Budgets, Talentförderung und Mitarbeitergesprächen.
Gesehen habe ich in den Jahren recht viel, von Präsidenten über Mega Events und Promis.
 
Persönliche Erfüllung: JA!
Mein Arbeitsfeld hat sich für mich sehr gewandelt. Vor 10 Jahren habe ich jeden Tag 14 Stunden selbst gekocht, mittlerweile bin ich für eine Abteilung verantwortlich, die 1.000 bis 2.000 Essen täglich in mehreren Outlets produziert (ab einer gewissen Größe kocht man nicht mehr, da ist es recht unromantische Produktion…) und jährlich ein paar Millionen Dollar umsetzt.
Früher hab ich selbst Süppchen gekocht, mittlerweile sehe ich meinen Job als eine Art Trainerrolle, um das Beste aus jedem meiner Kollegen mit einem Lachen zu kitzeln und Talente so gut es geht zu fordern & fördern.

 

 

  • Wie hoch sind Deine / Eure aktuellen jährlichen Ausgaben und in welchen Bereichen schränkst Du Dich ein, um eigenes Vermögen aufzubauen?

 

Meine Frau ist ein Excel Fetischist und führt ein Haushaltsbuch. Das ist aber nur zu informativen Zwecken und hat keine Auswirkung auf unsere Ausgaben oder unser Kaufverhalten.
Unsere jährlichen Ausgaben belaufen sich auf knapp 40.000 Euro, davon ist die Miete ca. die Hälfte. Wir sind beruflich beide sehr eingespannt. Unser „Must-Have“ ist eine Wohnung, in der wir uns wohl fühlen.
Entgegen aller Annahmen, dass man hier in den GCC nur Porsche/Ferrari fährt und ohne Business Class nicht reisen kann, haben wir nur ein Auto (Gebrauchtwagen… die Flut an Neuwagen hier lässt wirklich gute Preise für 2 Jahre alte „Gebrauchte“ zu) und wir leben recht normal.

 

Freiheitskämpfer Interview 9 Alex Reich werden wo andere Urlaub machen

 

Der Vermögensaufbau ist seit vielen Jahren ein Thema, insbesondere weil wir eben nur sehr begrenzt (bis gar nicht) auf Rentenzahlungen bauen können. Allerdings machen wir das ohne jegliche Frugalistenansätze.
Wir haben den Luxus, dass wir aktuell einfach sehr viel mehr Geld verdienen als wir ausgeben. Erlaubt ist, was Spaß macht und gekauft wird was man sich ohne Schulden leisten kann.
Gute Ernährung ist uns beiden sehr wichtig.
Was ich erwähnen sollte, ist die Tatsache, dass die Expat-Packages meistens viele Benefits beinhalten (Mit Family-Status Flugtickets, Versicherung etc.). Das sorgt für den Umstand, dass wir unsere Gehälter abgesehen von der Miete und normalen Kosten für Internet/Strom usw. für nichts anderes verwenden müssen.

 

 

  • Wie hoch ist Dein / Euer aktuelles Vermögen, wie hast Du es investiert und was möchtest Du in Zukunft dabei noch besser machen?

 

Laut Portfolio-Performance sind es aktuell ca. 530.000 Euro.
Die drei Immobilien meiner Frau sind nicht mitberechnet, da diese getrennt und ohne mich von unserem gemeinsamen Vermögen laufen.
Wir sind aktuell zu 60% in Aktien und ETF’s investiert. Es gibt ein üppiges Notfallkonto, das im schlechtesten Fall 1-2 Jahre überbrücken kann.
Da unsere Ersparnisse seit etwas mehr als einem Jahr wirklich extrem schnell wachsen, versuche ich seit einigen Monaten etwas mehr Struktur und einen klaren Plan in unseren Vermögensaufbau zu bekommen.
Es ist besser geworden, allerdings sehe ich nach wie vor noch Aufholbedarf und vieles was besser gemacht werden kann (die Geldanlage erfolgt mittlerweile nur noch in ausschüttende ETF’s – die Einsicht hat etwas gedauert).
An Immobilien habe ich mich im letzten Jahr herangetastet, aber dann nach ein paar Monaten frustriert aufgegeben (absurde Angebote oder Leute die mir Ramsch verkaufen wollten).
Die Cashquote ist dementsprechend auch recht hoch, weil ein Teil davon zum Immobilienkauf verplant war (der dann doch nicht geklappt hat). Bis ein ordentliches und zufriedenstellendes Gesamtkonzept erarbeitet worden ist, mache ich weiter wie bisher.
Auf der Suche nach etwas Hilfe waren bisher alle mit Situation schlichtweg überfordert, haben uns nicht ernst genommen (Mitte 30, kein Akademiker und so viel Gehalt… der kann sowas ja nur begrenzt verstehen) oder bieten nur komplette Vermögensverwaltung an.
Die Geldanlage komplett abzugeben möchte ich eigentlich nicht, es liegt nicht mal an mangelndem Vertrauen sondern eher daran das ich bisher alles immer selbst hinbekommen habe und das auch weiterhin so halten möchte.

 

 

  • Hast Du ein bestimmtes Vermögensziel?

 

Mein persönliches Ziel ist es, 2023/2024 die 1 Million Euro Grenze zu knacken (Ego & Ehrgeiz Sache…).
Das ultimative Endziel ist, ein passives Nettoeinkommen von 45 – 50 Tsd. Euro p.a. um beruflich irgendwann mal sehr viel kürzer treten zu können.

 

 

  • Welche weiteren Lebensziele hast Du. Wo und wie möchtest Du Leben und was treibt Dich aktuell besonders an?

 

Zuhause ist, wo der Hausschlüssel aktuell die Türe aufschließt.
Nach all den Jahren sind wir an einem Punkt, an dem wir es aufgegeben haben Wohnorte im Voraus zu planen. Vieles in unserem Arbeitsleben ist recht schnelllebig. Bei einer meiner letzten Stellen, waren es knapp 10 Stunden zwischen dem ersten Telefonat und dem Moment an dem ich dann nach meiner Zusage die Kündigung abgegeben habe.
Das letzte Jahrzehnt war sehr reiseintensiv. Wie unser Leben in 10 Jahren aussieht, kann ich nur sehr begrenzt einschätzen. Zurück nach Europa/Deutschland zu ziehen, ist irgendwann mal sicherlich geplant, aktuell bin ich sozusagen in der Planungsphase um bösen Überraschungen vorzubeugen.

 

Freiheitskämpfer Interview 9 Alex Vermögensaufbau in Arabien als Koch

 

Ich selbst möchte spätestens Mitte 40 nichtmehr so aktiv arbeiten, wie ich es aktuell mache. Wie ich das ganze Gestalten soll, weiß ich allerdings noch nicht. Die Überlegung reicht von Consulting zusammen mit ein paar ehemaligen Weggefährten, über ein eigenes “Bed & Breakfast” bis hin zu “Vollzeit Hausmann & Hobbygärtner” (Favorisierte Rolle – Kochen sollte ich wohl hinbekommen).

 

 

  • Was sagt Dein Umfeld generell zu Deinen Plänen und wirst Du dabei unterstützt?

 

Meine Familie war anfangs recht skeptisch, Mittlerweile findet sie es ziemlich interessant zu sehen, wo es uns überall hin verschlägt.
Unterstützt wurde ich insbesondere am Anfang immer. Es war gut darauf bauen zu können, dass man im schlechtesten Fall irgendwo ein Bett hat.

 

 

  • Gibt es noch etwas, dass Du den anderen Freiheitskämpfern mitgeben willst?

 

Bock drauf? Mach es einfach!
Wenn man sich auf Abenteuer im Ausland einlässt, sind die ersten 3 Monate (war zumindest meine Erfahrung) immer die anstrengendsten und schwierigsten, gerade die ersten Male.
Für uns Deutsche heißt das recht salopp gesagt: Nicht direkt an allem rumnörgeln und Verstehen, dass nicht alles überall so ist, wie “zu Hause”.
Ein freundliches Lachen, ein Handschlag, etwas Anstand und Respekt haben mir bisher die besten Momente und Hilfe beschert.

 

Freiheitskämpfer Interview Verdienstmöglichkeiten im Ausland Expat

 

Expat zu sein kann viel Spaß machen, hat aber auch schwierige Seiten die viele vergessen.
Bei Jobverlust hat man hier z.B. nach der Visa-Cancelation 30 Tage um einen neuen Arbeitgeber zu finden. Falls dies nicht machbar ist, verliert man seinen “Resident”-Status und muss das Land verlassen.
Ohne Polster kann das ziemlich böse enden.
Grüsse aus der Wüste!
Euer Alex

 

Das war das Freiheitskämpfer Interview mit Alex.

Vielen Dank, dass Du mit dabei bist und einen extra Dankeschön für die super Fotos!

Thumbs-Up für euren Mut, dass Ihr nicht die ganze Kohle raushaut sondern nachdenkt und investiert und trotz all dem ein super interessantes Leben habt.

Trotz des kleinen Corona-Bump, den wir gerade an den Börsen genießen dürfen (und alle, die sich in der Kapitalaufbauphase befinden, dringend zum Nachkauf nutzen sollten), seid Ihr auf einem super Weg.

Du hast Dir das ja bestimmt schon selbst ausgerechnet, aber mit eurer aktuellen Sparquote von mehr als 75% (40.000 Ausgaben zu 178.000 netto Einnahmen) sprengt Ihr unsere Umfrage und währt auch ohne Startvermögen nach ca. 8 Jahren finanziell unabhängig. Da Ihr schon eine halbe Million Euro Vermögen habt, reduziert sich das nun auf wenige weitere Jahre.

Ich freue mich also schon auf euer Millionär Interview und auch auf euren Bericht, betreff eurer weiteren Pläne.

 

Und jetzt Ihr

Welche Fragen habt Ihr an Alex. Was sagt Ihr zu seinen Expat Abenteuern und seinen weiteren Plänen? Schreibt im Kommentarbereich.

 

Außerdem

Mach auch Du mit bei der neuen Interviewreihe, wenn Du Dich im Lebensabschnitt bis 35 und min. 100.000 Euro selbsterschaffenem Vermögen befindest.

Schreib dem Maschinisten unter: maschinist@freiheitsmaschine.com und nimm an den Freiheitskämpfer Interviews teil.

Neben dem Fakt den anderen hier etwas zurück zu geben, lernst Du durch das Interview selbst wieder Neues und kannst das Feedback für Deinen weiteren Weg nutzen.

Die Millionär Interviews laufen natürlich auch weiter und auch hier freue ich mich auf weitere Gäste.

Gib Gas mit der Freiheitmaschine und mach Dein Leben zu einem wunderbaren Abenteuer!

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